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Dezember 2009
Hohe Nacht der klaren Sterne,
die wie weite Brücken stehn Über einer tiefen Ferne, d'rüber unsre Herzen geh'n. Hohe Nacht mit großen Feuern, die auf allen Bergen sind, Heut' muß sich die Erd' erneuern, wie ein junggeboren Kind! Mütter, euch sind alle Feuer, alle Sterne aufgestellt; Mütter, tief in euren Herzen schlägt das Herz der weiten Welt!
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Hans Baumann Hohe Nacht der klaren Sterne |
Jeder, der in sich fühlt, daß er etwas bewirken kann, muss ein Plagegeist sein! Er darf nicht warten, bis man ihn ruft. Er muß nicht achten, wenn man ihn fortschickt. Er muß sein wie eine Fliege, die, gerade verscheucht, den Menschen wieder und wieder von einer anderen Seite anfällt.
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Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832 |
Ja, ich weiß, woher ich stamme:
Ungesättigt gleich der Flamme glühe und verzehr ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle, alles, was ich lasse - Flamme bin ich sicherlich.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche zitiert auf dem Deckblatt der Verlagsempfehlungen 2010 des »Deutsche Stimme Verlag« |
Wer den Deutschen erstarken lassen will, muß ihn in Not und Entbehrungen zwingen. Das ist das Geheimnis deutschen Wesens: die deutsche Seele ist noch nie in Kriegen, oft aber in feigen Friedenszeiten gefährdet gewesen.
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Kurt Eggers Von der Heimat und ihren Frauen |
November 2009
Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. (...)
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Thilo Sarrazin Gespräch mit «Lettre International» im Oktober 2009 |
Der Kommunismus mußte versagen, weil er ein Regime von Sklavenhaltern ist und die Eigeninitiative nicht genug fördert. Die große Krise des Kapitalismus kommt noch; er ist nicht das bessere System, ist genauso menschenverachtend wie der Kommunismus, arbeitet aber mit weniger gewaltsamen Mitteln. Sein Zusammenbruch erfolgt – je mehr die Welt vernetzt wird – desto stärker. Die Zukunft gehört dem Solidarismus, der Idee der Volksgemeinschaft und der Idee der Rassenbrüderlichkeit. Unbedingt erforderlich ist, daß jeder bei sich selbst anfängt, und dazu gehört z. B., daß man nicht über die hohen Geburtenzahlen der Muslime jammert, sondern selbst Kinder in die Welt setzt.
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Jürgen Rieger Interview durchgeführt von Petr Kouzmitchev am 29. März 2006 |
Wer die konservative Staatsgestaltung der liberalen entgegensetzen will, muß auch mit der Demokratie Schluß machen.
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Edgar Julius Jung Sinndeutung der deutschen Revolution |
Das höchste Gut des Mannes ist sein Volk,
das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, und seine Seele lebt in seiner Sprache.
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Felix Dahn 1834-1912 |
Oh, glaubt nicht, sie ruhe fortan bei den Toten,Oh, glaubt nicht, sie meide fortan dies Geschlecht,Weil mutigen Sprechern das Wort man verbotenUnd Nichtdelatoren verweigert das Recht!Nein, ob ins Exil auch die Eidfesten schritten;Ob, müde der Willkühr, die endlos sie litten,Sich andre im Kerker die Adern zerschnitten –Doch lebt noch die Freiheit, und mit ihr das Recht!(...)Unterdeß hebt die Gläser! Ihr Wohl, die da stritten!Die da stritten, und muthig ins Elend drum schritten!Die das Recht uns verfochten, und Unrecht drum litten!Hoch ewig das Recht - und die Freiheit durchs Recht!Die Freiheit durchs Recht!
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Ferdinand Freiligrath Auszug aus dem Gedicht »Die Freiheit! Das Recht!« |
Oktober 2009
Dann kam der Friede, der Deutschland zerbrach -
Knabe, Versailles heißt unsere Schmach! Hörst du Versailles, dann erröte vor Scham: So heißt das Wort, das die Ehre uns nahm! Hörst du Versailles, dann krampfe die Hand: So heißt das Wort, das zerriß unser Land! Sieh, du bist jung - mir zerquält es das Herz: Glaubst du noch an Sonne, freust dich am Scherz, Hörst nicht den Schrei aus geraubtem Land, Siehst nicht des Hasses rings schwelenden Brand! Vater, halt ein! Denn mein Wort ist ein Schwur: Deutschland vergeht nicht, es schläft doch nur. Deutschland ist krank und es harrt seiner Zeit, Deutschland trägt einst wieder stolz sein Kleid. Deutschland muß nachtdunkle Wege gehen, Deutschland muß leiden, um aufzuersteh'n. Deutschland lebt ewig! - Versailles heißt der Ruf, Der Deutschlands Knaben zu Männern schuf!
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Versailles Auszug aus einem Gedicht von Ernst Klenker |
Wenn ich mit Grundsätzen durchs Leben gehen sollte, so komme ich mir vor, als wenn ich durch einen engen Waldweg gehen sollte, und müßte eine lange Stange im Munde halten.
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Otto von Bismarck 1815-1898 |
Der Staat hat mich nie gekannt, nie angesehen. Ich habe ihn immer nur kennengelernt, wenn er wie ein von der Sauftour heimkehrender Vater mich entdeckte und prügelte. Fallen Sie nicht auf die Lüge hinein, daß Vaterland gleich Staat ist.
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Joachim Fernau 1909-1988 |
Was unser Auge nicht mehr schauen kann- ist das drum tot?Ihr möget mich für einen Narren schelten - N e i n !So vieles ist versunken,Staub ward aus Stein,jedoch - was Aug‘ und Herzeinmal im Glück getrunken,was i n uns lebt, kann nicht verloren sein.
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Horst Köhler (Schriftsteller) Die Glocken vom Petri-Kirchturm – Miniaturen aus einer alten Stadt (1997) |
September 2009
Wenn etwas ist, gewalt'ger als das Schicksal, so ist's der Muth, der's unerschüttert trägt.
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Emanuel Geibel Aus dem Vorwort des Buches von Felix Dahn: Ein Kampf um Rom |
Niemals darf ein Mensch, niemals ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. (...)
Güterverlust läßt sich ersetzen, über andern Verlust tröstet die Zeit. Nur ein Übel ist Unheilbar: Wenn der Mensch sich selbst aufgibt!
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Johann Wolfgang von Goethe Goethes Werke: Vollständige Ausgabe letzter Hand, Band 49, 1833 Stuttgart und Tübingen , S. 204 |
Das sind die Weisen,Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.Die bei dem Irrtum verharren,Das sind die Narren.
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Friedrich Rückert Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 408 |
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn; Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. [...] Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen. Der Staat muß untergehen, früh oder später, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
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Friedrich Schiller Demetrius |
August 2009
Sowohl die heidnische wie auch die romantische Liebe ist unschuldig;lasterhaft ist nur die satte und hygienische Sexualität zwischen Gleichen.
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Nicolás Gómez Dávila 1913 - 1994 |
Der Gott, der Eisen wachsen ließder wollte keine Knechte.Drum gab er Säbel, Schwert und Spießdem Mann in seine Rechte.
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Ernst Moritz Arndt 1769 - 1860 |
Darum muss die Welt uns hassen,
weil wir im Angesicht der Welt als anmaßend gelten müssen. Wehe uns, wenn uns die Welt nicht für anmaßend halten muß! Wehe uns, wehe dir, wehe mir, wenn dich, wenn mich die Welt nicht hasst und wenn wir nicht ungeschützt vor dem Millionenhaufen der sinnlos Lebenden als Anmaßende und Hassenswerte verfolgt und gehasst werden.
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Hans Milch Rest oder Sekte? (1984) |
Wer die eigene Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten. Das gilt vor allem für ein besiegtes Volk, dem seine Identität durch Verzerrung und Verfälschung seiner Geschichte geraubt werden soll.Darum sind Richtigstellungen der Zeitgeschichte gerade für die Deutschen so wichtig. Wem die Vergangenheit seiner Vorfahren wie ein Stück aus einem Verbrecheralbum vorgeführt wird, kann sich nicht mit diesem Volk identifizieren, der schreit:»Deutschland verrecke« oder »Soldaten sind Mörder!«, erkennt keine Pflichten für diese Gemeinschaft an und sucht sein Heil in einer alle noch verbliebene Substanz verzehrende Spiel- und Spaßgesellschaft.
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Dr. Olaf Rose DMZ-Gespräch, Deutsche Militärzeitschrift Nr. 53 (September, Oktober 2006) |
Juli 2009
Ich weiß schon längst, daß die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren. Aber solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so dass wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen... Machen Sie einmal den Leuten deutlich, dass die Waffen-SS keine Juden erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war.
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Konrad Adenauer Brief im Oktober 1955 an den FDP-Abgeordneten General a.D. von Manteuffel |
Die Zeit ist euer, was sie sein wird, wird sie durcheuch sein.
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Carl von Clausewitz 1780 - 1831 |
Aber eben darum ist es auch keine Schande, auf diesem Schafott zu stehen: Ich diene hier bereit und mit ganzem Einsatz meinem Vaterland! Durch Kameraden vor mir ist es schon so geworden: Der Galgen von Landsberg ist das Symbol innerer Verpflichtung aller Aufrechten und Aufrichtigen!
Ich bedaure als Offizier, daß Angehörige der amerikanischen Armee sich dazu hergeben, Handlanger für Heuchelei und politischen Mord zu sein, und daß sie so den Schild ihres Soldatentums weiterhin beflecken. Ich kann sie darum nicht hassen. Henker und ihre Mittler sind mir weder Partner noch Gegner. Ich habe für sie nur Verachtung, tiefste Verachtung. Mein Herz ist frei!
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Prof. Dr. Karl Brandt Schlusswort vor seiner Hinrichtung |
Wir Deutschen haben noch einen schweren und dornenvollen Weg zu wandern, bis wir die äußere Freiheit und die innere Wiedererstarkung gewonnen haben.
Wenn wir diesen Weg einträchtiglich, gemeinsam in Dulden und Wollen gehen, werden wir unser hartes Schicksal leichter tragen und sicherer meistern. Darum müssen wir einig sein in allen Gliedern und in allen Stämmen unseres Volkes.
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Paul von Hindenburg 1847 - 1934 |
Juni 2009
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln.
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Otto von Bismarck 1815 - 1898 |
Wir haben in uns ein Urbild alles Schönen, dem kein einzelner gleicht. Vor diesem wird der echt vortreffliche Mensch sich beugen und die Demut lernen, die er in der Welt verlernt.
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Friedrich Hölderlin 1770 - 1843 |
Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht dazu.
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Friedrich II., der Große Brief an d'Alembert, 23. Januar 1782 |
Oder meinst du, daß es irgendein Größeres gebe auf Erden und im Himmel als die letzte Schicksalsfrage unseres Volkes?
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Hans Grimm Volk ohne Raum |
Mai 2009
Spätere Historiker werden sich streiten, ob Deutschland 1918, 1933, 1945 oder 1968 untergegangen ist, aber sie werden sich darüber einig sein, daß es seine Blütezeit im Kaiserreich der Hohenzollern erreicht hatte.
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Michael Klonovsky |
Politik
ist nichts anderes als der Versuch, das Schicksal eines Volkes zum Guten zu meistern.
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Joseph Goebbels Wochenspruch der NSDAP |
Ich werde die Wahrheit sagen, ob sie mir auch mit Waffen und dem Tode drohen; denn du weißt, ohne Gefahr geschieht keine große und denkwürdige Tat!
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Ulrich von Hutten 1488 – 1523 |
Es ist intellektuelle Dummheit, den durch Jahrhunderte herangewachsenen und durch Tradition gefestigten Bau der Gesellschaft durch etwas anderes ersetzen zu wollen. Man ersetzt das Leben nicht durch etwas anderes.
Auf das Leben folgt nur der Tod!
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Oswald Spengler Jahre der Entscheidung |
Deutsche Wehrmacht, meine Kameraden!
Der Führer ist gefallen. Getreu seiner großen Idee, die Völker Europas vor dem Bolschewismus zu bewahren, hat er sein Leben eingesetzt und den Heldentod gefunden. Mit ihm ist einer der größten Helden deutscher Geschichte dahingegangen. In stolzer Ehrfurcht und Trauer senken wir vor ihm die Fahnen.
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Rundfunkansprache von Karl Dönitz am 1. Mai 1945 |
Denn dies war das alleinige Ziel meines Handelns.
(..) Ich habe nur wiederherstellen wollen, was andere einst mit Gewalt zerbrochen hatten, wollte nur wiedergutmachen, was satanische Bosheit oder menschliche Unvernunft zerstörten oder verdarben. Ich habe daher auch keinen Schritt vollzogen, der fremde Rechte verletzte, sondern nur das vor 20 Jahren verletzte Recht wiederhergestellt.
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Rede vom 28. April 1939 (Adolf Hitler) |
April 2009
Also Mut!Ihr, denen des Vaterlandes Freiheit am Herzen liegt, die ihr deutsche Erde erkennt und noch nicht ganz dem Aberglauben verfallen seid, lehrt, wagt Ähnliches und lebet wohl!Denn sterben kann ich, aber Knecht sein kann ich nicht. Auch Deutschland geknechtet sehen kann ich nicht!
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Ulrich von Hutten 1488 – 1523 |
Artfremder Gottglaube ist für unsere Seele Seelenmord und Untergang,wie immer er auch gestaltet sei.
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Mathilde Ludendorff 1877 – 1966 |
Mittler zwischen Hirn und Händen muß das Herz sein.
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Metropolis 1927 |
März 2009
Eine feige Politik hat noch immer Unglück gebracht!
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Otto von Bismarck 1815-1898 |
Machtpolitische Revolutionen müssen geistig vorbereitet werden.
An ihrem Anfang steht die Idee, und erst wenn die Idee sich mit der Macht vermählt, dann wird daraus das historische Wunder der Umwälzung emporsteigen.
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Aktion wider den undeutschen Geist Ansprache von Dr. Goebbels |
Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb, Zügeln dann aus starker Mitte Jeder Selbstsucht wilden Trieb, Und es mag am deutschen Wesen Einmal noch die Welt genesen.
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Emmanuel von Geibel aus dem Gedicht „Deutschlands Beruf“ |
Das Wertvollste im Menschenleben sind die stillen, heiligen Stunden. Sie sind ja die Brunnenstube aller gesunden, starken, kristallklaren, schöpferischen Gedanken, Worte, Taten. Aus diesen Untiefen quillt und treibt das Schöpferische, Gute, Edle heraus.
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Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832 |
Februar 2009
Volk im Kampf
Erfülle dich, mein Volk, den Mut zur Tat gestrafft! Du trägst dein eignes Schicksal in den Händen. Erkenne dich, trau deiner eignen Kraft, so wirst im Kampf du siegend dich vollenden.
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Heinrich Gutberlet 1877-1953 |
Tiefer soll keine Glocke
je tönen über uns als das Wort Volk!
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Walter Flex 1887-1917 |
Deutschlands Los!
Einzige Hoffnung: Los von dem Los!
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Weimarer Republik Kurzbeschreibung der Zustände |
Ich glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht.
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Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832 |
Je sinnfälliger der Irrtum, umso stärker ist Zorn und Wut gegen die, die ihn widerlegen.
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Mathilde Ludendorff |
Januar 2009
Es darf nicht sein, daß wegen unserer völligen Hilflosigkeit auf unsere Kosten Abkommen geschlossen werden, ... die Deutschland aber im Herzen des Kontinents nicht nur zum kranken Mann von Europa machen würden, sondern zu einem verwesenden Leichnam, dessen Gift Europa auf die Dauer zerstört!
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Heinrich Hellwege Sieger, Besiegte und Patrioten! Rede am 10. März 1947 |
Wenn die Deutschen zusammenhalten,
so schlagen sie den Teufel aus der Hölle.
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Otto von Bismarck Wochenspruch der NSDAP |
Nur 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen.
Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, gestorben.
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Konrad Adenauer Zur Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland |
Niemand kann von einer kommenden Generation erwarten,
was die lebende versäumt.
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Dr. Goebbels Wochenspruch der NSDAP |
Wir wandern fort aus den zerstörten Gassen,
Doch wissen wir, die weinend Dich verlassen: Wenn unsre Augen Dich nie wiedersehn, Wenn wir vergehn mit unsrem Blut, Mit unserm Hab und Gut, Daß noch in Dir, o Mutter, Leben ist, Und daß Du, Königsberg, nicht sterblich bist!
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Agnes Miegel Abschied von Königsberg |