Rückert, Friedrich

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Friedrich Rückert)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Prof. Dr. phil. Friedrich Rückert, Bildnis von Bertha Froriep 1864

Johann Michael Friedrich Rückert (Lebensrune.png 16. Mai 1788 in Schweinfurt; Todesrune.png 31. Januar 1866 in Neuses bei Coburg; Pseudonym Freimund Raimar, Reimar oder Reimer) war ein deutscher Dichter, Lyriker, Sprachforscher, Übersetzer und einer der Begründer der deutschen Orientalistik. Der vaterländische Patriot ist Namensgeber des Friedrich-Rückert-Preises.

Friedrich Rückert 0442.jpg

Leben

Jugendzeit

Abstammung

Friedrich Rückert und die Sehnsucht nach deutscher Freiheit: Zwischen der Niederlegung der Reichskrone 1806 und der Deutschen Erhebung 1812/13 erscheint Rückert voller Pessimismus. In seinem Gedicht „Gleich wie die Juden“ („Gesammelte Poetische Werke“, Band I, Erstes Buch Vaterland, Erstes Kapitel) vergleicht er die Sehnsucht nach Freiheit, nach dem Abwerfen des französischen Jochs, mit dem alttestamentarischem Schicksalsmärchen der Hebräer, die aus Ägypten geflohen sein sollen, aber nur ihre Abkömmlinge sollten das „gelobte Land“ erreichen. So glaubte auch Rückert, daß die Deutschen, die verräterisch dem Rheinbund beigetreten waren, es nicht wert waren, die neue Reichsherrlichkeit zu erleben, sondern ausgelöscht werden sollten, um den Kindeskindern den Weg zur Selbstbestimmung frei zu machen. Und dennoch, gleich Mose, sehnte er sich danach, zumindest das Licht der Freiheit am Horizont eines wiedergeborenen Vaterlandes betrachten zu dürfen. Es sollte aber anders kommen: 1813 wurde Deutschland frei und im Sommerfeldzug von 1815 wurde der Tyrann Napoleon endgültig besiegt.
Gedicht über Johanna Stegen

Friedrich wurde als Sohn des Königlich Bayerischen Rentamtmanns Johann Adam Rückert (Lebensrune.png 3. Januar 1763 in Schwarzbach, Kreis Hildburghausen in Thüringen; Todesrune.png 26. August 1931 in Schweinfurt[1]) und dessen Gemahlin Maria Barbara, geb. Schoppach (1766–1835), die Tochter von Dr. jur. Johann Friedrich Schoppach (1741–1787), geboren. Sein Vater besuchte das Gymnasium zu Hildburghausen, wurde 1782 Student der Rechtswissenschaften an der Universität Jena, 1783 zu Schweinfurt, dann Truchseßscher Amtmann zu Oberlauringen, Kreis Hofheim, in Unterfranken, Rentweindorf, Kreis Ebern, und Seßlach und Kreis Staffelstein. 1787 heiratete er seine Maria. [2]Johann Adam Rückert wurde 1793 herzoglicher Rat und Hofadvokat zu Schweinfurt und wurde mit Dekret vom 13. Januar 1804 als Anwalt zugelassen, dann am 26. Juli 1804 zum Advokaten bestellt, schließlich wurde er 1806 Distriktkommissar (Territorialcommissair) zu Rügheim, Kreis Hofheim.

Einführung

Kurze Einführung in Leben und Schaffen aus dem Buch „Deutsche Geisteshelden – Aus dem Leben deutscher Dichter“:[3]

Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0135.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0136.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0137.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0138.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0139.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0140.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0141.jpg Carstensen - Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter 0001.jpg


1788 bis 1819/1820

Friedrich Rückert wurde am 16. Mai 1788 in Schweinfurt geboren. Sein Vater Johann Adam Rückert, ein Rentbeamter, wurde 1792 nach Oberlauringen in Unterfranken versetzt. Die Eindrücke seiner dort verlebten Frühjugend hat Rückert in dem 1829 entstandenen Zyklus Erinnerungen aus den Kinderjahren eines Dorfamtmannssohns in poetisch-humoristischen Genrebildern dargestellt. Nachdem er auf der lateinischen Schule in Schweinfurt die akademische Vorbildung erhalten hatte, begann er 1805 zunächst ein Studium der Rechte an der Universität Würzburg, wandte sich jedoch bald bis 1809 ausschließlich dem Studium der Philologie und Ästhetik zu. Während dieser Zeit war er auch als Korporierter beim Corps Franconia Würzburg aktiv. Nach einer kurzen Anstellung 1811 als Dozent in Jena und einer darauffolgenden, ebenfalls kurzen Beschäftigung als Gymnasiallehrer, zog sich Rückert für eine Weile ganz von amtlicher Tätigkeit zurück und ließ sich als Privatgelehrter in Würzburg nieder. In den folgenden Jahren wechselte er seinen Wohnsitz häufig zwischen Würzburg, Hildburghausen und seinem Elternhaus in Schweinfurt.

Deutsche Erhebung

Hauptartikel: Deutsche Erhebung

Populär wurde Rückert zunächst mit seinen 74 Geharnischten Sonetten (in „Deutsche Glimpf- und Schimpflieder“), die er unter dem Pseudonym Freimund Raimar gegen die napoleonische Besatzung schrieb. Diese Sonette in vier Abteilungen wurden 1814 ohne Angabe von Verlag und Druckort veröffentlicht. Geschrieben während der französischen Besatzung und der Bildung des Vasallenstaates „Rheinbund“ an die dort lebenden Deutschen:[4]

Ihr Deutschen von dem Flutenbett des Rheines,
Bis wo die Elbe sich in's Nordmeer gießet,
Die ihr vordem ein Volk, ein großes, hießet,
Was habt ihr denn, um noch zu heißen eines.
Was habt ihr denn noch großes allgemeines?
Welch Band, das euch als Volk zusammenschließet?
Seit ihr den Kaiserscepter brechen ließet,
Und euer Reich zerspalten, habt ihr keines.
Nur noch ein einzig Band ist euch geblieben,
Das ist die Sprache, die ihr sonst verachtet;
Jetzt müßt ihr sie als euer einziges lieben.
Sie ist noch eur, ihr selber seid verpachtet;
Sie haltet fest, wenn alles wird zerrieben,
Daß ihr noch klagen könnt, wie ihr verschmachtet.

Nach den Befreiungskriegen

Hauptartikel: Befreiungskriege

1815 ging Rückert auf Anregung des Ministers von Wangenheim nach Stuttgart, wo er die Redaktion des poetischen Teils des Cotta'schen Morgenblatts für gebildete Stände übernahm, den Kranz der Zeit (1817) und Napoleon, eine politische Komödie in zwei Stücken (1816–1818) erscheinen ließ. Er trug sich mit dem Plan einer Reihe von Hohenstaufenepopöen, den er später jedoch fallen ließ.

Im Herbst 1817 reiste Rückert nach Italien, wo er den größten Teil seiner Zeit Kontakt mit deutschen Künstlern pflegte, die sich in Rom aufhielten, und kehrte 1818/1819 über Wien, wo er bei Joseph von Hammer-Purgstall (1774–1856) Persisch gelernt hatte, in die Heimat zurück. Seit dem Italien-Aufenthalt war Rückert mit dem Zeichner und Kupferstecher Carl Barth befreundet (die Redensart Mein lieber Freund und Kupferstecher ist ein Rückert-Zitat[5]).

1819/1820 bis 1866

Von 1820 bis 1826 lebte Rückert als Privatgelehrter vornehmlich in Ebern und Coburg. In dieser Zeit beschäftigte er sich unter anderem mit Teilübersetzungen des Koran sowie der Übersetzung der Hamasa des Abu Tamman († 845).

Rückert folgte 1826 einem Ruf als Professor der orientalischen Sprachen und Literaturen nach Erlangen. Erschütternd sind seine Kindertodtenlieder, in denen er den frühen Tod (Winter 1833/1834) seiner beiden Lieblingskinder beklagt.

König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen berief ihn 1841 nach Berlin. Dort wohnte er bis 1848 mit häufigen Unterbrechungen, da er sich dort wenig heimisch fühlte. Ab 1848 wählte er seinen Ruhesitz in Neuses bei Coburg, wo er ein Gut besaß. Dort schuf er sich ein Refugium auf dem nahegelegenen Goldberg.

In den Jahrzehnten vor und nach der Berufung nach Berlin blieb Rückert gleich produktiv, wovon seine Haus- und Jahreslieder zeugen. 1846 erschien nach langjährigen Vorarbeiten die Hamasa.

Gedichte (Auswahl)

Zu seinen vielen berühmten Gedichten gehört u. a. „Der alte Barbarossa“, aber auch unzählige Zitate, Weisheiten und Densprüche stammen aus seiner Feder, so z. B.:

„Willst du, daß wir mit hinein n das Haus dich bauen,
Laß es dir gefallen, Stein, daß wir dich behauen.“
Gedenkspruch mit freimaurerischem Anklang aus dem Gedichtzyklus „Vierzeilen“ von Friedrich Rückert

Sprachen

Mit folgenden 44 Sprachen hat sich Friedrich Rückert übersetzend, lehrend oder sprachwissenschaftlich beschäftigt: [6]

Afghanisch, Albanisch, Altkirchenslawisch, Arabisch, Armenisch, Äthiopisch, Avestisch, Azeri, Berberisch, Biblisch-Aramäisch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Gotisch, Griechisch, Hawaiisch, Hebräisch, Hindustanisch, Italienisch, Kannada, Koptisch, Kurdisch, Latein, Lettisch, Litauisch, Malaiisch, Malayalam, Maltesisch, Neugriechisch, Neupersisch, Pali, Portugiesisch, Prakrit, Russisch, Samaritanisch, Sanskrit, Schwedisch, Spanisch, Syrisch, Tamil, Telugu, Tschagataisch, Türkisch.

Tod

Friedrich Rückert starb am 31. Januar 1866 in Neuses. Sein Grab befindet sich neben der Dorfkirche von Neuses. Sein umfangreicher Nachlaß ist auf mehrere Standorte verstreut (z. B. Münster, Schweinfurt, Erlangen, Berlin, Weimar).

Familie

Rückert heiratete 1821 seine Verlobte Luise Wiethaus-Fischer, aus der Ehe sind 10 Kinder entsprossen.[7]

Nachleben

Sehr bekannt ist die Vertonung der Kindertotenlieder und der Fünf Rückertlieder durch Gustav Mahler. Bereits 1840 vertonte Robert Radecke das bekannte Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit.

Aber auch Komponisten wie Franz Schubert, Robert Schumann, Clara Schumann, Johannes Brahms, Carl Loewe, Heinrich Kaspar Schmid, Richard Strauss u. a. vertonten Texte von Rückert. Der Komponist Heinrich Kaspar Schmid vertonte in op. 8 „So wandl' ich in Gedanken“ für Bariton und Klavier. Im Liederspiel zur Laute, oder auch Klavier op. 31 vertonte er sieben Lieder (Hüter, spät und früh; Im Frühling; Die nickende Mutter: Liebe im Kleinen; Lockvogel; All Liebe; Herbsthauch). 1993 vertonte Anne Clark mehrere Gedichte Rückerts (u. a. Ich bin der Welt abhanden gekommen) in ihrem Album The law is an Anagram of Wealth.

Es existieren mehrere öffentliche Denkmäler des Dichters an den Orten seiner Lebensstationen, z. B. in Coburg und Schweinfurt. Das Brunnen-Denkmal im Erlangener Schloßgarten wurde 1904 in gedrungenen Jugendstilformen errichtet.

Mitgliedschaften (Auswahl)

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

Denkmäler

Berlin

Auf dem Berliner Kreuzberg ist eine Herme Rückerts zu finden, die der Berliner Bildhauer Ferdinand Lepcke gepickelt hat. Der Kopf des Dichters ist ein wenig nach rechts gewandt. In der linken Hand hält er ein offenes Schreibheft, in der rechten einen Federkiel. Am Fuße des Sockels steht ein Leier spielender Putto.

Neuses

Bereits im Jahre 1844 stellte der Bildhauer Carl Ernst Conrad aus Hildburghausen in der Berliner Akademieausstellung das Modell einer Friedrich-Rückert-Büste aus, die in den Besitz des bayerischen Königs gelangte. Ein Bildhauer Müller aus Meiningen schuf nach diesem Modell eine überlebensgroße Büste aus carrarischem Marmor. Auf einen Syenitsockel gestellt, wurde dem Dichter im Garten seines Hauses zu Neuses, dem späteren Rückert-Park, dergestalt ein Denkmal errichtet, das am 28. Oktober 1869 enthüllt wurde.

Schweinfurt

In dem Geburtsort des Dichters wurde auf dem Marktplatz am 13. Mai 1890 ein Denkmal errichtet, das Rückert in einem Lehnstuhl sitzend darstellt. Zu seinen Füßen ruhen die Idealgestalten „Lyrik“ und „Forschung“. Die architektonischen Teile entwarf Prof. Friedrich Thiersch, die plastischen Teile sind von Bildhauer Prof. Wilhelm von Rümann gestaltet. Der Bronzeguß wurde von der Münchener Erzgießerei Wilhelm Rupp ausgeführt.

Werke & Übersetzungen (Auswahl)

Friedrich Rückert, Zeichnung
  • Die Weisheit des Brahmanen, Erstes Bändchen, Leipzig 1851 (PDF-Datei)
  • Liebesfrühling, Frankfurt a.M. 1880 (PDF-Datei)
  • Kranz der Zeit, Band 2, Stuttgart & Tübingen 1817 (PDF-Datei)
  • Gedichte – Eine Auswahl, Frankfurt am Main 1841 (PDF-Datei)
  • Brahmanische Erzählungen, Leipzig 1839 (PDF-Datei)
  • Firdosi's Königsbuch (Schahname) – Übersetzt von Friedrich Rückert, Berlin 1890/95 (Sage 1-13, Sage 20-26; PDF-Dateien)
  • Bostan; aus dem Persischen übersetzt von Friedrich Rückert, Leipzig 1882 (PDF-Datei)
  • Nal und Damajanti – Eine indische Geschichte, Frankfurt a.M. 1873 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Hamasa oder die ältesten arabischen Volkslieder in zwei Teilen, Band 2, Stuttgart 1846 (PDF-Datei)
  • Grammatik, Poetik und Rhetorik der Perser, Gotha 1874 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Amrilkais, der Dichter und König – Sein Leben dargestellt in seinen Liedern, Stuttgart & Tübingen 1843 (PDF-Datei)
  • Leben Jesu. Evangelien-Harmonie in gebundner Rede, Stuttgart & Tübingen 1839 (PDF-Datei)
  • Poetisches Tagebuch, 1850–1866 (aus seinem Nachlasse), Frankfurt a.M. 1888 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Rostem und Suhrab – Eine Heldengeschichte in zwölf Büchern, Erlangen 1838 (PDF-Datei)
  • Oestliche Rosen, Leipzig 1822 (PDF-Datei)
  • Schi-King – Chinesisches Liederbuch gesammelt von Confucius, Altona 1833 (PDF-Datei)
  • Gedichte von Friedrich Rückert – Mit dem Bildniss und Facsimile des Verfassers, Frankfurt am Main 1847, (PDF-Datei)
  • Hebräische Propheten, Band 1, Leipzig 1831, (PDF-Datei)
  • Als Freimund Raimar: Deutsche Gedichte, 1824 (PDF-Datei)
  • Lieder und Sprüche aus dem lyrischen Nachlasse, Frankfurt am Main 1867 (PDF-Datei)
  • Die Verwandlungen des Abu Seid von Serug oder die Makamen des Hariri, Band 1&2, Stuttgart 1837 (PDF-Datei)
  • Sieben Bücher morgenländischer Sagen und Geschichten, Erstes bis viertes Buch, Stuttgart 1837 (PDF-Datei)
  • Morgenländische Sagen und Geschichten, Fünftes bis siebentes Buch, Stuttgart 1837 (PDF-Datei)
  • Als Freimund Raimar: Napoleon – Politische Komödie in drey Stücken. Erstes Stück: Napoleon und der Drache, Stuttgart & Tübingen 1815 (PDF-Datei)
  • Aus Saadis Diwan, Berlin 1893 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Sawitri, Leipzig 1866 (PDF-Datei)
  • Herodes der Große in zwei Stücken. Erstes Stück: Herodes und Mariamme, Stuttgart 1844 (PDF-Datei)
  • Saul und David – Ein Drama der heiligen Geschichte, Erlangen 1843 (PDF-Datei)
  • Synonymisches Handwörterbuch der deutschen Sprache, Leipzig 1904 (PDF-Datei)
  • Erbauliches und Beschauliches aus dem Morgenland, Berlin 1837 (PDF-Datei)
  • Kinder-Totenlieder für eine Singstimme mit Klavier oder Orchester, Deutsch-Englisch, 1905 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Cristofero Colombo oder die Entdeckung der neuen Welt, Band 3 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Ein Dutzend Kampflieder für Schleswig-Holstein, Leipzig 1863 (PDF-Datei)
  • Der Leipziger Jahrmarkt, München 1913 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Rückerts Gedichte – Eine Auswahl für den Schulgebrauch, Bielefeld & Leipzig 1897 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Kaiser Heinrich IV.: Drama. Des Kaisers Krönung, Band 1, Frankfurt am Main 1844 (PDF-Datei)
  • Friedrich Rückert's gesammelte poetische Werke in 12 Bänden, Frankfurt a.M. 1868-1882 (PDF-Dateien):
  • Gesammelte Gedichte, Frankfurt a. M. 1843:

Literatur

  • Rudolf Alexander Schröder: Friedrich Rückert, in: Hermann Heimpel, Theodor Heuss, Benno Reifenberg (Hrsg.): Die großen Deutschen. Deutsche Biographie. Fünf Bände, Prisma Verlag, Gütersloh, 1978, 3.700 Seiten [Nachdruck der überarbeiteten Ausgabe von 1966 des 1956 neu aufgelegten gleichnamigen Werkes von Willy Andreas u. Wilhelm von Scholz aus den Jahren 1935–1937]
  • Konrad Beyer:
    • Neue Mittheilungen über Friedrich Rückert, 1873 (PDF-Datei)
    • Friedrich Rückert – Ein biographisches Denkmal, Frankfurt am Main 1868 (PDF-Datei)
    • Nachgelassene Gedichte Friedrich Rückert’s und neue Beiträge zu dessen Leben und Schriften, Wien 1877 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
    • Erinnerung an Friedrich Rückert, Coburg 1866 (PDF-Datei)
    • Friedrich Rückert – Ein Lebens- und Charakterbild für Haus und Schule, Frankfurt a. M. 1888 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
    • Friedrich Rückert’s Leben und Dichtungen, Coburg 1866 (PDF-Datei)
  • Leopold Magon: Der junge Rückert – Sein Leben und Schaffen unter Benutzung seines handschriftlichen Nachlasses, Halle a.S. 1914 (PDF-Datei)
  • Paul de Lagarde Erinnerungen an Friedrich Rückert, Göttingen 1897 (PDF-Datei)
  • Jakob Mähly: Friedrich Rückert – eine Skizze für die Jugend, Basel 1869 (PDF-Datei)
  • Franz Muncker: Friedrich Rückert, Bamberg 1890 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Carl Fortlage: Friedrich Rückert und seine Werke, Frankfurt a. M. 1867 (PDF-Datei)
  • Agnes Willms-Wildermuth: Friedrich Rückert – Der Dichter des deutschen Volkes und der deutschen Familie, Stuttgart 1907 (PDF-Datei)
  • Howard Wadsworth: Friedrich Rückert als Lyriker der Befreiungskriege, New York, London, Leipzig, Paris 1916 (PDF-Datei)
  • Robert Boxberger: Rückert-Studien, Gotha 1878 (PDF-Datei)
  • J. E. Braun: Friedrich Rückert als Lyriker, Siegen & Wiesbaden 1844 (PDF-Datei)
  • Friedrich Reuter: Friedrich Rückert in Erlangen und Joseph Kopp, Hamburg 1888 (PDF-Datei)
  • Albert Duncker: Friedrich Rückert als Professor am Gymnasium zu Hanau, Hanau 1874 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Hubert H. Wingerath: Friedrich Rückert’s Leben und dichten, 1876 (PDF-Datei)
  • Heinrich Rückert: Aus Friedrich Rückert’s Nachlass, Leipzig 1867 (PDF-Datei)
  • Nachlese, Sammlung der zerstreuten Gedichte und Übersetzungen Friedrich Rückerts, Weimar, Gesellschaft der Bibliophilen 1910 (PDF-Dateien):

Verweise

Fußnoten

  1. Vereinzelte Quellen geben ein völlig anderes Sterbedatum an: 30. Dezember 1835 in Schweinfurt
  2. Chronologische Kurzbiographie
  3. C. Carstensen: „Deutsche Geisteshelden - Aus dem Leben deutscher Dichter“ (PDF-Datei)
  4. Gesammelte Gedichte, Band 2, S. 169 PDF-Datei
  5. Deutsche Welle: Scholli und seine Freunde - 6. März 2006
  6. Jürgen Erdmann (Hg.): 200 Jahre Friedrich Rückert. Katalog der Ausstellung, Coburg 1988. S. 22.
  7. Stammbaum, Kinder und Enkelkinder von Prof. Dr. Johann Michael Friedrich Rückert