Ludendorff, Mathilde

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Dr. med. Mathilde Ludendorff (1877–1966)

Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (Lebensrune.png 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; Todesrune.png 24. Juni 1966 in Tutzing; gebürtig Mathilde Spieß, verh. u. verw. v. Kemnitz, verh. u. gesch. Kleine) war eine deutsche Lehrerin und Ärztin. Sie wurde vor allem bekannt als zweite Ehefrau Erich Ludendorffs (seit 1926) sowie als Vordenkerin der völkischen Bewegung. Außerdem beschäftigte sie sich mit der Frage nach der Stellung der Frau in der Gesellschaft. In dem nationalreligiösen Verein Bund für Deutsche Gotterkenntnis hatte sie eine führende Rolle.

Leben

„Mathilde Ludendorff“, Portraitzeichnung von Wolfgang Willrich (1926)

Engagement für Frauen

Je sinnfälliger der Irrtum, umso stärker ist Zorn und Wut gegen die, die ihn widerlegen.
Die Deutschen Mahnworte:
Sei Deutsch:
Sei wahr
Sei zuverlässig
Sei stolz
Sei stark
Sei furchtlos
Sei beherrscht
Sei bewußt Deines Blutes
Sei Hilfe dem Edlen
Sei Vernichtung dem Bösen
Sei herzeigen dem Volke
Sei Feind seinen Feinden!
Artfremder Gottglaube
ist für unsere Seele
Seelenmord und Untergang,
wie immer er auch gestaltet sei.

In ihrer Doktorarbeit beschäftigte sie sich mit geschlechtsspezifischen Unterschieden der geistigen Fähigkeiten von Mann und Frau. Sie engagierte sich stark für die Rechte der Frau, wobei sie die Ursachen für die Ungleichbehandlung der Geschlechter auf die christliche Religion und evolutionspsychologische Zusammenhänge zurückführte. Sie beschäftigte sich vor allem mit der Psychologie der Geschlechter, mit einer von christlicher Moral „verfälschten“ Minnekultur und mit den Rechten der Frauen in der Gesellschaft.

Schon als Kind soll sie sich in der Schule über die Herabsetzung des weiblichen Geschlechtes empört haben. Sie setzte sich für Frauenbildung ein, konnte aber mit der Frauenbewegung wenig anfangen.

„Um die ‚Frauenrechte‘ der ‚Emanzipierten‘ war es mir außer dem Rechte zum Studium nicht zu tun. Ja, ich habe mich an den heißen Kämpfen der Frauen, ‚Stimmvieh‘ sein zu dürfen, nicht beteiligt, sondern habe im Gegenteil schon in jungen Jahren den Frauen gezeigt, daß die Kernfragen der Freiheit des Weibes die Mündigkeit in der Ehe und die Pflichten am Volke seien, das Wahlrecht aber nichts anderes als Trug am Volke, doppelter Trug aber an den Frauen sei.“

Daneben setzte sie sich für die wirtschaftliche Unabhängigkeit erziehender Mütter ein, die nach ihrer Meinung für die Ausübung ihres „Mutterberufes“ eine Entlohnung verdienten. Sie wandte sich gegen die „poetische“ Verklärtheit des damaligen Familienideals, weil sie darin eine Benachteiligung der Frauen sah.

Bereits vor Ende des Ersten Weltkrieges hatte sie begonnen, Bücher über Frauenfragen zu veröffentlichen („Das Weib und seine Bestimmung“, „Der Minne Genesung“, „Des Weibes Kulturtat“). Diese erschienen unter dem Verfassernamen „Dr. M. von Kemnitz“, ihrem damaligen Ehenamen, und sollten in der männlich beherrschten Gelehrtenwelt nicht den Verdacht erwecken, daß sie von einer Frau geschrieben worden waren. 1920 organisierte sie ein „Frauenkonzil“ in München und trug damit zur Gründung des „Weltbundes nationaler Frauen“ bei.

Beruf

Nach ihrer Promotion im Jahre 1913 in München arbeitete sie als Assistenzärztin bei dem Psychiater Emil Kraepelin, bis sie 1915 in Garmisch-Partenkirchen die Leitung des Offiziersgenesungsheimes übernahm und eine eigene Nervenarztpraxis eröffnete. Parallel zu ihrer sich ab 1916 intensivierenden Beschäftigung mit der Philosophie Kants und Schopenhauers gründete sie 1917 eine private Kurklinik.

Erich und Mathilde Ludendorff (1926)[1]

Stellung zum Nationalsozialismus

Während der Novemberrevolution engagierte sie sich gegen die Abspaltung einer bayerischen Räterepublik vom Deutschen Reich. In der völkischen Bewegung hatte sie durch General Erich Ludendorff auch mehrere persönliche Begegnungen mit Adolf Hitler.

Gemeinsam mit ihrem Mann hielt sie zahlreiche Vorträge auf Veranstaltungen der völkischen Bewegung und der „Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung“. Nach der Entlassung Hitlers aus dem Gefängnis erfolgte der Bruch zwischen Hitler und Ludendorff. Die Ludendorffs bekämpften in ihrer Zeitschrift „Ludendorffs Volkswarte“ mit einer Auflage von bis zu 100.000 Exemplaren, öffentlich den Nationalsozialismus und kritisierten das totalitäre System. Im September 1933 wurde der Tannenbergbund und „Ludendorffs Volkswarte“ nach mehreren Androhungen verboten.

Mathilde Ludendorff veröffentlichte neben ihren philosophischen Werken (Hauptwerk „Triumph des Unsterblichkeitwillens“) auch viele politische Schriften, Bücher und Aufsätze, überwiegend völkischen, gegen internationale Machtinteressen gerichteten Inhalts. Neuheidnische religiöse Vorstellungen spielten ebenfalls eine große Rolle im Denken von Mathilde Ludendorff. Grundlage der Gotteserkenntnis von Mathilde Ludendorff war ihre Überzeugung, daß jeder Rasse sich die Erkenntnis Gottes auf eine jeweils besondere Weise offenbare. Rassenvermischung führe zum Verlust dieser speziellen Gotteserkenntnis und der Erberinnerung, und diese Verrassung gefährde die Volksseele, die mit dem Erbgut der Rasse gefüllt ist.

1930 wurde der philosophische Verein Deutschvolk gegründet, der Vorläufer des heutigen Bundes für Gotterkenntnis. Konstantin Hierl gründete den Tannenbergbund (1925), dessen Schirmherrschaft Erich Ludendorff übernahm. Dies war ein politischer Kampfbund, der nicht direkt mit dem Deutschvolk verknüpft war. Konstantin Hierl verließ 1927 den Tannenbergbund. Beide Organisationen wurden 1933 verboten. Auch die Bücher der Ludendorffs wurden nach der Machtübernahme beschlagnahmt. Zwischen 1929 und 1933 bestand eine heftige politische Gegnerschaft zwischen den Nationalsozialisten und den Ludendorffs. Mathilde Ludendorff war eine der wenigen Frauen, die Hitler öffentlich Feindseligkeit entgegenbrachten.

Hitler erteilte kurz vor dem Tod Erich Ludendorffs die Erlaubnis zur Neugründung eines nationalreligiösen Vereines, der 1937 den Namen Bund für Deutsche Gotterkenntnis erhielt. In diesem Verein und den Nachfolgeorganisationen spielte Mathilde Ludendorff die führende Rolle.

Moralisch verwesende Völker

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Aufsatz von Mathilde Ludendorff „Moralisch verwesende Völker“:[2]

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Aktivitäten nach dem Krieg

1949 wurde gegen Mathilde Ludendorff im Rahmen der sogenannten „Entnazifizierung“ ein Spruchkammerverfahren eröffnet.

Wie zuvor grenzte sie sich von Hitler ab und verwies darauf, daß eine „völkische Identität“ zugebilligt werden müsse und vertrat das Prinzip der „Lebensheiligkeit“: „Aller Menschen Dasein ist heilig.“ Auf über 80 Seiten ihrer Verteidigungsschrift legte sie dar, welche Haltung sich aus den religiösen Vorschriften der Juden gegenüber Nichtjuden ergeben und bekräftigte damit ihre völkische Einstellung. Sie sprach nach erfolgter Umerziehung von den „entsetzlichen Verbrechen“ der Nationalsozialisten, rechnete die Nationalsozialisten aber zugleich den Kräften zu, die gegen das „Deutschtum“ wirkten und deshalb von vornherein zu verachten seien. In einem Revisionsverfahren der Spruchkammerentscheidung erreichte die ursprünglich als „Hauptschuldige“ bezeichnete Mathilde Ludendorff 1951 eine Abschwächung des politischen Urteils zu einer „Belasteten“. 1963 wurde dieses Urteil dann aufgehoben. Im Zusammenhang mit der Aufnahme des Spruchkammerverfahrens gegen Mathilde Ludendorff wurde gegen den Journalisten Winfried Martini der Vorwurf erhoben, eine Hetzkampagne sowohl gegen die noch lebende Mathilde Ludendorff als auch gegen den bereits verstorbenen Erich Ludendorff betrieben zu haben.

Der „Bund für Deutsche Gotterkenntnis“ wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Mathilde Ludendorff zunächst als Ludendorffbewegung (auch: „Ludendorffer“) im Jahre 1951 als Bund für Gotterkenntnis auch juristisch wiedergegründet. Im Jahre 1961 wurde der Bund für Gotterkenntnis (Ludendorffer) als „verfassungsfeindlich“ eingestuft und verboten. Im Jahre 1977 erfolgte die Aufhebung des Verbots wegen Verfahrensfehlern, jedoch wird der Bund bis heute vom „Verfassungsschutz“ bespitzelt, der ihn als „rechtsextrem“ bezeichnet. Nach Eigenangaben hatte der Bund 12.000 Mitglieder (2002).

Wenn Mathilde Ludendorff heute in der BRD als eine durchaus selbstbewußte Frau, die z. B. auch Kritik an Arthur Schopenhauer übte, nicht als Vorbild für die jungen Mädchen herangezogen wird, so ist dies wohl darauf zurückzuführen, daß ihre Ansichten gegen die Politische Korrektheit verstoßen. Auch ihre Abgrenzung vom Nationalsozialismus kann in diesem Fall nicht helfen, da sie die Juden auch nicht anders betrachtet haben dürfte, als es die Nationalsozialisten taten. Die Ludendorffs betrachteten Jesus Christus nicht als Arier, wie Hitler dies tat, und lehnten dessen Rompolitik wahrscheinlich als zu beschwichtigend ab.

Lebenserinnerungen

Mathilde Ludendorff beschrieb in ihren Lebenserinnerungen (siehe Tutzinger Schriften 2, S. 22 f. im Netzbuch), wie sie es mit einem Freimaurer zu tun bekam, als sie kostenlosen Schulunterricht für Kinder anbot, darunter waren mehrheitlich deutsche und wenige jüdische Kinder. Bisher hatte den Unterricht besagter Freimaurer erteilt und Geschichten aus dem Alten Testament vorgelesen. Mathilde Ludendorff entwickelte dann einen eigenen Lehrplan, mit dem sie den deutschen Kindern ihr Volkstum näherbringen wollte. Dies gelang ihr auch. Ihr Unterricht war ein voller Erfolg. Sie wurde nun von ihrem Gegenspieler zur Rede gestellt. Er warf ihr vor, daß sie in seinen Machtkreis eingedrungen sei und sich einen eigenen aufbauen solle, dieser sei seiner. Schließlich gab sie dem Druck nach. Später entwickelte sie aber weiteren Lehrstoff im Rahmen ihrer Deutschen Lebenskunde.

Stellungnahme Esausegen

  • „Praxisbeispiel zum Esausegen

Dr. Mathilde Ludendorff berichtete in einem Schreiben vom 28.08.1952 an die Zeitschrift ‚Der Weg‘ (Buenos Aires):

Den vier Jahren Spruchkammerverfolgung gingen eineinhalb Jahre voraus, in denen ich von allen möglichen Sektionen der Demokratie der USA vernommen wurde, während die Security Police gar manches Mal mit dem Auto schon vor der Tür stand, um mich nötigenfalls abzuführen. So kam denn auch einmal ein Mann, dem der Haß gegen mich nur so aus den Augen sprühte und der mit Hilfe eines sehr starken Stimmaufwandes, hoffte mich verängstigen zu können. Wollen Sie alles verantworten, was Sie in der Zeitschrift ‚Am Heiligen Quell [...]‘ veröffentlicht haben, fragte er drohend. Natürlich es steht ja auch mein Name dabei. - Darauf wurden mir Stellen aus Artikeln vorgelesen, die offenbar als ein großes Verbrechen angesehen wurden, und als ich dabei völlig ruhig blieb, kam die Frage nicht gesprochen sondern geschrien: Wissen sie denn gar nicht was ihnen bevorsteht? O doch, ich habe ja schon ein ganzes Jahr hindurch den herrlichen Freiheitsgeist der Demokratie der USA kennengelernt und weiß recht wohl, was mir bevorsteht, aber ich begreife Sie überhaupt nicht. Was fällt ihnen ein? Ja, möchten Sie nicht hören, weshalb Sie mir so unbegreiflich sind? Wenn ich mich nicht sehr irre, sind Sie doch Jude. Und ich möchte darauf wetten, daß Sie orthodoxer Jude sind, deshalb begreife ich gar nicht weshalb Sie so mit mir verfahren!

Haß und Groll sind aus dem Gesicht verschwunden und Spannung, was nun noch von mir gesagt wird, liegt auf den Zügen. – Gern aber vergessen alle orthodoxen Juden und auch Sie den zweiten Segen, den Jahweh durch den Mund Isaaks nun dem Esau gibt, nachdem er die List erkannt hat. Esau ist alles nichtjüdische Volk, das wissen Sie! Und Sie wissen auch, daß in ihrer Thora im 1. Buch Moses 27, Vers 39 und 40 zu lesen steht: Da antwortete Isaak, sein Vater und sprach zu ihm: Siehe da, Du wirst keine Fette Wohnung haben auf Erden und der Tau des Himmels von oben her ist dir fern. Deines Schwertes wirst Du dich nähren und Du wirst Deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß Du dich aufraffst und sein Joch von deinem Halse reißen wirst und auch Herr bist. – Und nun kommen Sie als orthodoxer Jude und wagen es, mir zu drohen und Strafen in Aussicht zu stellen, für das was ich gesprochen und geschrieben habe? Mein Mann und ich haben in der Judenfrage nie ein Wort geschrieben oder gesprochen, das etwas anderes gewesen wäre als das Abschütteln des Joches Jakobs von unserem Halse, mit dem Ziele auch Herr zu sein. Wer also erfüllt hier denn die Verheißung, die Jahweh durch Isaak gibt? Nun, ich denke doch, der Esau in Gestalt meines verstorbenen Mannes und ich! Und wer wagt es ihrem Gotte Jahweh zuwiderzuhandeln?

Das Gesicht mir gegenüber ist weiß. Der Jude erhebt sich, spricht mit der Stimme bebend die Worte Ich danke sehr, verbeugt sich und verläßt rückwärtsgehend den Raum. Dieser kleine Vorfall ist nur einer von sehr vielen Erfahrungen in dieser Richtung in 32 Jahren. Zweierlei möchte er denen, die die Gefahr überwinden wollen, an die Seele legen. Einmal, daß sie den zusammengetragenen Wahrheitsbeweis [gemeint ist der Wahrheitsbeweis in der Judenfrage, der in ihren zusammengetragenen Spruchkammerverfahren vorgelegt worden war] gründlich aufzunehmen und verwerten. Und zum anderen, daß sie sich tief einprägen: Nur der Kampf hier wird zum Ziele führen, der gerade den orthodoxen Juden als von ihrem Gotte Jahweh selbst verheißener Kampf erscheinen muß, ein Ringen um die Freiheit aller nichtjüdischen Völker, der niemals über das Ziel hinausschießt, der niemals etwas anderes ist als das in ernster Moral verwirklichte Abschütteln des Joches Jakobs von dem Halse und der Wunsch aller Völker selbst auch Herr zu sein.

Es lebe die Freiheit aller Völker!

Dr. Mathilde Ludendorff“[3][4]

Ehen

  • 1904 Zoologe und Anatom Freiherr Gustav Adolf von Kemnitz in Berlin; verwitwet 1917 (Bergunfall des Freiherrn)
    • dieser Ehe sind eine Tochter Ingeborg (1906–1970) und die zwei Söhne Asko (1909–1992) und Hanno (1909–1990) entsprossen
  • 1919 Major a. D. Edmund Georg Kleine; geschieden 1919
  • 1926 General der Infanterie a. D. Erich Ludendorff; verwitwet 1937

Bildergalerie

Werke

Mathilde Ludendorff von Erich Heermann, 1934
Reliefportrait Mathilde Ludendorff (1963) von Kurt Schmid-Ehmen
  • Das Weib und seine Bestimmung. Ein Beitrag zur Psychologie der Frau und zur Neuorientierung ihrer Pflichten. (Erstauflage 1917; 191 Seiten)
  • Erotische Wiedergeburt (Erstauflage 1919; 212 Seiten). Dieses Buch erschien 1959 in überarbeiteter Fassung unter dem Titel Der Minne Genesung.
  • Triumph des Unsterblichkeitwillens (PDF-Datei) (Erstauflage 1921; 46.–57. Tausend 1959, 425 Seiten)
  • Der Seele Ursprung und Wesen
    • 1. Teil Schöpfungsgeschichte (Erstauflage 1923; 19.–20. Tausend 1954, 160 Seiten)
    • 2. Teil Des Menschen Seele (Erstauflage 1925; 22.–24. Tausend 1941, 292 Seiten)
    • 3. Teil Selbstschöpfung (Erstauflage 1927; 19.–20. Tausend 1954, 285 Seiten)
  • Der Seele Wirken und Gestalten
    • 1. Teil Des Kindes Seele und der Eltern Amt – Eine Philosophie der Erziehung (Erstauflage 1930; 19.–20. Tausend 1953, 475 Seiten)
    • 2. Teil Die Volksseele und ihre Machtgestalter – Eine Philosophie der Geschichte (Erstauflage 1933; 13.–15. Tausend 1955, 516 Seiten)
    • 3. Teil Das Gottlied der Völker – Eine Philosophie der Kulturen (Erstauflage 1935; 7.–8. Tausend 1955, 462 Seiten)
  • Der Siegeszug der Physik — Ein Triumph der Gotterkenntnis meiner Werke (Erstauflage 1941; 295 Seiten)
  • Wunder der Biologie im Lichte der Gotterkenntnis meiner Werke
    • Band 1 (Erstauflage 1950; 362 Seiten)
    • Band 2 (Erstauflage 1954; 260 Seiten)
  • Das Hohe Lied der göttlichen Wahlkraft (Erstauflage 1957; 264 Seiten)
  • In den Gefilden der Gottoffenbarung (Erstauflage 1959; 370 Seiten)
  • Das Jenseitsgut der Menschenseele
    • 1. Teil Der Mensch, das große Wagnis der Schöpfung (Erstauflage 1960; 281 Seiten)
    • 2. Teil Unnahbarkeit des Vollendeten (Erstauflage 1961; 300 Seiten)
    • 3. Teil Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles (Erstauflage 1962; 380 Seiten)
  • gemeinsam mit Erich Ludendorff:
    • Die machtvolle Religiosität des deutschen Volkes vor 1945. Dokumente zur Religions- und Geistesgeschichte 1933–1945 Kompil. Erich Meinecke. Verlag Freiland, Viöl 2004
    • Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende (1929, 194 S., Scan-Text, Fraktur) (PDF-Datei)
    • Das große Entsetzen – Die Bibel nicht Gottes Wort (1937, 36 S., Scan-Text, Fraktur) (PDF-Datei)
    • Europa den Asiatenpriestern (1938, 47 S., Scan-Text, Fraktur) (PDF-Datei)
    • Weihnachten im Licht der Rassenerkenntnis (1937, 35 S.)
    • Christentum und deutsche Gotterkenntnis (PDF-Datei)
    • Die Judenmacht ihr Wesen und Ende (1939) (PDF-Datei)
  • Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing und Schiller im Dienste des allmächtigen Baumeisters (1936) (PDF-Datei)
  • Induziertes Irresein durch Okkultlehren
  • Bände der Blauen Reihe (unvollständig):
    • Band 1: Deutscher Gottglaube (1934) (PDF-Datei)
    • Band 3: Sippenfeiern-Sippenleben (1939) (PDF-Datei)
    • Band 4: Für Feierstunden (1937) (PDF-Datei)
    • Band 5: Wahn und seine Wirkung (1938) (PDF-Datei)
    • Band 6: Von Wahrheit und Irrtum (1938) (PDF-Datei)
    • Band 7: Und Du, liebe Jugend? (1938) (PDF-Datei)
    • Band 8: Auf Wegen zur Erkenntnis (1940) (PDF-Datei)
    • Band 9: Für dein Nachsinnen (PDF-Datei)
  • Lernstoff zum Lehrplan der deutschen Lebenskunde (unvollständig):
  • Erlösung von Jesu Christo (1931) (PDF-Datei)
  • Bekenntnis der protestantischen Kirche zum römischen Katholizismus (1937) (PDF-Datei)
  • Mozarts Leben und gewaltsamer Tod (1936) (PDF-Datei)
  • Was Romherschaft bedeutet (PDF-Datei)
  • Der Trug der Astrologie (1932–2006, Nachdruck) (PDF-Datei)
  • Unsere Kinder in Gefahr (1937) (PDF-Datei)
  • Ist das Leben sinnlose Schinderei? (1934) (PDF-Datei)
  • Warum Lebenskundeunterricht? (1941) (PDF-Datei)
  • Erledigte Gotterkenntnis? – Hoffnungslose Wissenschaft! (1939) u. a. Autoren (PDF-Datei)
  • Verschüttete Volksseele Nach Berichten aus Südafrika (PDF-Datei)
  • Ein Blick in die Morallehre der römischen Kirche (1934) (PDF-Datei)
  • Künstlerisches Schaffen und Wahnlehren (1941) (PDF-Datei)
  • Von neuem Trug zur Rettung des Christentums (1931) (PDF-Datei)
  • Ein Blick in die Dunkelkammer der Geisterseher (PDF-Datei))
  • Wahn über die Ursachen des Schicksals (1934) (PDF-Datei)
  • Hinter den Kulissen des Bismarckreiches (1931–1999, Nachdruck) (PDF-Datei)
  • Der Segen der Gotterkenntnis (PDF-Datei)
  • Christliche Grausamkeit an deutschen Frauen (1936) mit Walther Löhde (PDF-Datei)
  • Erich Ludendorff. Sein Wesen und Schaffen (1938) (Netzbuch)
  • Lessings Geisteskampf und Lebensschicksal (1937–2004) (PDF-Datei)
  • Totenklage – ein Heldengesang: Erich Ludendorff (1939) (PDF-Datei)

Siehe auch

Literatur

  • Hans Kurth: Die Weltdeutung Dr. Mathilde Ludendorffs – Eine Einführung in die Werke der Philosophin (1932, 67 S., Scan-Text, Fraktur) (PDF-Datei)
  • Der Wahrheitsbeweis Spruchkammerverfahren gegen Mathilde Ludendorff (PDF-Datei)
  • Dietger Weber: Das Spruchkammerverfahren gegen Mathilde Ludendorff
  • H. Dittmer: Was weißt du von Mathilde Ludendorff? (1934, 71 S., Scan-Text, Fraktur) (PDF-Datei)
  • Tutzinger Schriften 2: Mathilde Ludendorff – Über das Werden ihrer Gotterkenntnis. Zusammengestellt von Edmund Reinhard. (1971) (Netzbuch)
  • Wilhelm Prothmann: Winfried Martinis Legende vom Hause Ludendorff (1949) (Netzbuch)

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Mathilde Ludendorff: Erich Ludendorff – Sein Wesen und Schaffen, Ludendorffs Verlag, München 1938
  2. Ludendorffs Halbmonatsschrift – Am heiligen Quell Deutscher Kraft (1934 – Folge 11 (PDF-Datei)
  3. Matthias Köpke: Das wahre Gesicht von Jacob dem Betrüger (2013) S. 28/29
  4. Flugblatt von Dr. Mathilde Ludendorff zum Esausegen: Jüdischer Glaube gestaltet Realpolitik
  5. H. Dittmer: Was weißt Du von Mathilde Ludendorff, Ludendorffs Verlag, München 1934
  6. Das im Text erwähnte Ludendorff-Telegramm ist laut dem Nachschlagewerk Großer Wendig eine Fälschung. Außerdem wird hier versucht, das „Haus Ludendorff“ auf Kosten des Nationalsozialismus zu entlasten.