Rennicke, Frank

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Frank Rennicke (Lebensrune.png 18. Dezember 1964 in Braunschweig) ist ein deutscher Liedermacher. Erwerbsberuflich ist er darüber hinaus ausgebildeter Elektroinstallateur und Hausgerätetechniker. Am 5. April 2009 wurde er von der NPD für das Amt des BRD-Bundespräsidenten nominiert, ein weiteres Mal am 3. Juni 2010.

Frank Rennicke

Werdegang

Barde Frank Rennicke mit Gitarre
Frank Rennicke als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten im Juni 2010

Frank Rennicke, dessen Vater Ende der 1950er Jahre aus der DDR in die BRD übersiedelte, ist gelernter Elektroinstallateur. Er lebte längere Zeit in Ehningen (Großraum Stuttgart), 2005 zog er wegen der erkennbaren Überfremdung und den daraus erwachsenden sozialen Spannungen[1] dort weg.

Weltbild

Umfrage des Fernsehsenders ProSieben zum Thema „Bundespräsident“[2]

Rennicke gehörte der 1994 durch das BRD-Regime verbotenen Wiking-Jugend an, danach wurde er Mitglied in der NPD. 1996 veröffentlichte Torsten Lemmer ein Buch mit dem Titel „Sänger für Deutschland: Die Biographie des Volkssängers Frank Rennicke“.

Das Amtsgericht Böblingen verurteilte Rennicke im November 2000 wegen angeblicher „Volksverhetzung“ zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Hierin ging es um das jahrelang juristisch völlig unbeachtete „Heimatvertriebenenlied“, das die völkerrechtswidrige Vertreibung von 15 Millionen Ost- und Sudetendeutschen nach 1945 in Kontinuität setzt mit der bis heute andauernden weiteren Verdrängung der Deutschen durch Nichtdeutsche. Das Landgericht Stuttgart hob in zweiter Instanz dieses Urteil auf und verurteilte Rennicke am 15. Oktober 2002 wegen achtfacher „Volksverhetzung“ und wegen Verstoßes gegen das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften (heute: Jugendschutzgesetz) zu einer 17-monatigen Freiheitsstrafe. Diese wurde ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt.

Im Jahr 2001 veröffentlichte die Ehefrau des Revisionisten Ernst Zündel, Ingrid Zündel-Rimland, eine an die kanadische Regierung gerichtete Petition zur Freilassung von Zündel, die auch vom Ehepaar Rennicke unterzeichnet wurde. Ebenso war Rennicke Gründungsmitglied des seit 2008 vom BRD-Regime verbotenen „Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten“, einer Organisation, die von Horst Mahler ins Leben gerufen wurde. Andere Gründungsmitglieder waren: Ernst Zündel, Gerd Honsik, Germar Rudolf, Manfred Roeder, Wilhelm Stäglich, Robert Faurisson sowie die Witwe von Otto Ernst Remer.

Rennicke arbeitete auch bei dem Projekt Schulhof-CD der NPD mit. Rennicke, ein Anhänger der völkischen Weltanschauung, wurde am 5. April 2009 beim NPD-Bundesparteitag für die Wahl des Bundespräsidenten Anno 2009 nominiert.

Verfolgung und Verurteilung

Seit Beginn seiner Tätigkeit als Liedermacher ist Frank Rennicke einer großen Verleumdungskampagne durch linksradikale Kreise (bes. Antifa) und Initiativen der BRD ausgesetzt.

Auf dem Tonträger (CD) „An Deutschland“ ist unter anderem auch das Heimatvertriebenenlied zu hören. In diesem Lied geht es um das Schicksal der Vertreibung von Deutschen aus dem Sudetenland. Aufgrund dieses Textes wurde Frank Rennicke einige Jahre nach Erscheinen des Liedes wegen „Volksverhetzung“ angeklagt. Gemäß Urteil wurde der Familienvater zu 10 Monaten Haft auf Bewährung, ausgesetzt auf drei Jahre, und seine Frau zu einer Geldstrafe von 1.000 DM verurteilt. Die Computeranlagen sowie das Familienvermögen von über DM 70.000 wurden aufgrund der Verurteilung eingezogen. Soweit die Rechtsauslegung des Richters Dr. Werner Payer aus Sindelfingen.

Das Berufungsverfahren stellte eine weitere finanzielle Belastung dar. Etwa zeitgleich wurde bereits in Österreich ein §3-­Verfahren eröffnet, bei dem mehrere Jahre Haft drohten. Dem Sänger wurden weitere politische Prozesse dieser Art angedroht. Darüber hinaus wurden Verwandten die privaten Konten gekündigt, die Kinder durch zivile Beamte auf dem Schulweg beschattet, die Familie verleumdet.

Der Familie Rennicke wurden bereits, u. a. auf Verlangen eines SPD-Landtagsabgeordneten, mehrere Bankkonten gekündigt. Das Vorgehen des gesamten Staatsapparates gegen die Familie Rennicke weckt bereits das Interesse verschiedenster Kreise – sogar bei politisch Andersdenkenden, die sich durch dieses Unrecht angesprochen fühlen. Beim Bundesverfassungsgericht wurde am 25. März 2008 die Verurteilung wegen des Heimatvertriebenen-Liedes aufgehoben.

Lyrik und Stil

Frank Rennicke greift in seinen Liedern verschiedene Themen auf, welche sich oftmals mit der Knechtschaft, Unterdrückung und Fremdbestimmung des Deutschen Volkes, z. B. der Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland oder auch dem kulturellen Verfall in der Bundesrepublik Deutschland beschäftigen. Patriotismus und Vaterlandsliebe sind weitere Themen, die er auf poetische Weise vorträgt. Frank Rennicke ist auch als Humorist (z. B.„Parodie auf ein Tabu-Datum“) bekannt. Auch Heimat-, Kampf- und Soldatenlieder gehören zu seinem musikalischen Fundus.

Rennicke, der bei seinen Auftritten selbst Gitarre spielt und dazu singt, hat in weiten Teilen den musikalischen Stil von Liedermachern wie Reinhard Mey übernommen. Dieser ist nach eigener Aussage – in kompositorischer Hinsicht – sein Vorbild. Rennicke ist mit bislang über 1.000 Auftritten in deutschen Landen und Europa nicht nur im „nationalen Lager“ populär.

BPjM

Einige seiner Produktionen sind durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien aufgrund angeblichen „jugendgefährdenden Inhaltes“ indiziert worden. In Wirklichkeit handelt es sich offensichtlich um politische Zensur zu dem Zweck, die kritische Hinterfragung des den Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Siegermächte aufgezwungenen Geschichtsbildes durch nachwachsende Generationen zu verhindern.

Nominierung zum Bundespräsidenten 2009

Da die NPD, die Rennicke als Kandidaten aufgestellt hatte, dessen Kandidatur schriftlich hätte beantragen müssen und ein entsprechender Antrag offenbar unterblieb, fand Rennicke auf der Seite des Bundestages als Kandidat keinerlei Erwähnung.[3] Der deutsche Patriot Frank Rennicke hatte erwartungsgemäß keine Aussicht. Statt dessen wurde der schon beim Rothschild-Bank-dominierten IWF als Direktor bewährte Freimaurer Horst Köhler erneut zum Bundespräsidenten gewählt.

Im August 2009 erhob Frank Rennicke eine Verfassungsbeschwerde gegen die Wahl des Bundespräsidenten.

Familie

Aus erster Ehe stammen sechs Kinder. 2015 heiratete Rennicke ein zweites Mal, aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor.

Werke

Frank Rennicke während eines Auftritts

Studioalben

Konzertalben

  • 1999: Hautnah – Eigenproduktion – DoCD
  • 2014: Live im Thinghaus – Ein Wort- und Liederabend – Eigenproduktion – DoCD

Hörbuch

Kompilationen

  • 1994: Auslese – Eigenproduktion – CD – indiziert[7]
  • 1996: Die erlesene Auswahl – Das beste aus den ersten Jahren – Eigenproduktion – CD – indiziert[8]
  • 1997: Frühwerk Edition – Eigenproduktion – DoCD
  • 1997: Frühwerk-Edition Teil 1 – Eigenproduktion – CD
  • 1997: Frühwerk-Edition Teil 2 – Eigenproduktion – CD

DVDs

  • 2011: Nun höret mein Lied – Eigenproduktion – indiziert[9]
  • 2012: Live in der Schweiz – Ein deutscher Balladenabend – Eigenproduktion

Druckerzeugnisse

  • 1995: Liederbuch: alle meine Lieder von Anfang an. Texte mit Gitarrengriffen

Filmbeiträge

Frank Rennicke spricht! Freie Gedanken (Dauer: 17.13 min)

Literatur

  • Torsten Lemmer: Sänger für Deutschland – Die Biographie des Volkssängers Frank Rennicke, Verlag Mehr Wissen, Düsseldorf-Langenfeld 1996

Verweise

Fußnoten

  1. http://web.archive.org/web/20100225123558/http://presse.npd.de/frankrennicke/html/1/artikel/detail/255
  2. Vaterland, Bildschirmfoto der Umfrage
  3. Köhler, Schwan oder Sodann: Frank Rennicke wird nicht erwähnt
  4. BAnz. Nr. 142 vom 30. Juli 1994
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 BAnz. Nr. 100 vom 31. Mai 1994
  6. BAnz. Nr. 60 vom 27. März 1997
  7. BAnz. Nr. 141 vom 31. Juli 1996
  8. BAnz. Nr. 162 vom 30. August 1997
  9. BAnz. 11/2014 vom 18. November 2014