5000 Mark Belohnung

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

FILM

5000 Mark Belohnung.jpg
Filmdaten
Originaltitel: 5000 Mark Belohnung
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1943
Laufzeit: 73 Minuten
Sprache: Deutsch
Filmproduktion: Bavaria Filmkunst GmbH
Erstverleih: Deutsche Filmvertriebs GmbH
IMDb: deueng
Stab
Regie: Philipp Lothar Mayring
Drehbuch: Walter Forster,
Jo Hanns Rösler,
Philipp Lothar Mayring
Produktionsleitung: Gerhard Heydenreich
Musik: Werner Bochmann
Ton: Josef Zora
Kamera: Heinz Schnackertz
Kameraassistenz: Paul Grupp
Standfotos: Josef Zora
Bauten: Hans Sohnle,
Max Seefelder
Kostüm: Emmy-Claire Kobbe
Aufnahmeleitung: Theo Kaspar,
Fritz Koch
Schnitt: Hans Domnick
Besetzung
Darsteller Rolle
Peter Martin Urtel Rolf Kettner
Olly Holzmann Ursula Kettner
Wilhelm H. König Hans Niemann
Friedrich Domin Fabrikbesitzer Joachim Wengraf
Hilde Sessak Wengrafs Nichte Nora
Hans Paetsch Dr. med. Fritz Vogt
Richard Häußler Firmeninhaber Krasselt
Oskar Sima Technischer Leiter Gustav Hambacher
Ernst Karchow Kriminalrat Walter
Paul Dahlke Kriminalkommissar Helling
Herbert Gernot Kriminalkommissar Schwenning
Josef Keim
Karl-Heinz Peters Nachtwächter Kossitzky
Bruno Hübner Geschäftsmann Butscholik
Willi Rose Monteur Reschke
Else von Lüdinghausen
Gerhard Mittelhaus
Wilhelm Bendow Herr Schmidt
Margarete Kupfer
Julius Bennet
Fritz Böttger
Christa Dilthey
Karin Lüsebrink
Hertha Neupert
Oscar Sabo
Armin Schweizer

5000 Mark Belohnung  ist eine deutscher Kriminalfilm von 1943. Der Film wurde vom 12. Mai bis Juli 1942 in Berlin und Umgebung gedreht. Die Uraufführung fand am 18. Februar 1942 in Berlin (Atrium) statt.

Auszeichnung

Prädikat
  • volkstümlich wertvoll

Handlung

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Ein Kriminalfilm, der versucht, eigene Töne anzuschlagen und auch neue dramaturgische Wege findet. Im Rahmen einer spannungsreichen Handlung wird von der Schulung des kriminalistischen Nachwuchses berichtet und die systematische Fahndungsarbeit der Polizei als wirklich nervenaufreibender Einsatz gezeigt.

Wenn der Brandstifter und Mörder nach seinem Geständnis zusammenbricht, dann ist auch der Kriminalkommiasar durch die ungeheure geistige Konzentration des schwierigen Verhörs fast am Ende seiner Kräfte. Dieser Realismus bewährt sich mehrmals im Verlauf des Spiels, das weniger durch Überraschungseffekte brilliert und mitreißt, als durch eindringliche, milieugetreue Schilderung überzeugt.

Beste Helfer fand der geschickte Spielleiter Philipp Lothar Mayring in seiner Darstellerschar: Paul Dahlke und Ernst Karchow, zwei überlegene und gewitzte Kriminalkommissare, Martin Urtel als übereifriger Amateurdetektiv, ferner Oskar Sima, Friedrich Domin, Bruno Hühner, Wilhelm König, Olly Holzmann, Hilde Sessak u. a. m.

Quelle: Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 9/12, 3. März 1943