Bold, Mireille
Mireille „Mi“ Bold ( 9. Juni 2000; ermordet 12. März 2018 in Exe (Flensburg))[3] war eine deutsche Auszubildende, die von dem – angeblich 18jährigen – Afghanen Ahmad Gulbhar in ihrer Wohnung im Flensburger Stadtteil Exe mit einem Messer bestialisch ermordet wurde.
Der Bluttäter Gulbhar wurde am 5. Februar 2019 zu lebenslanger Haft verurteilt, da er aus „niedrigen Beweggründen“ gemordet hat. Während des Prozesses gab es zunächst Unstimmigkeiten über das Alter des Ausländers, Gutachter kamen jedoch zu dem Ergebnis, er sei mindestens 21 Jahre alt.[4][5]
Inhaltsverzeichnis
Leben
Mireille, die als Auszubildende seit Oktober 2016 eine eigene, 40 m² große Mietwohnung in Flensburg hatte,[6] hat sich wohl mit einem moslemischen Ausländer eingelassen und mußte dies, wie so viele irrgeleite junge deutsche Frauen, mit dem Leben bezahlen:
- „Wie schon Mia in Kandel wurde diesen Montag auch Mireille regelrecht abgeschlachtet. Der Afghane muss sich in einem Blutrausch befunden haben, als er Mireille in ihrer eigenen Wohnung umbrachte. Ihr Körper war mit Messerstichen übersät. Der Notarzt war mit seinen Reanimierungsversuchen erfolglos. Auch wurde jetzt bekannt, dass Mireille, die sich in einem Ausbildungsverhältnis befand, schon seit Monaten Kopftuch trug. Ein Nachbar dazu: ‚Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.‘ Ein anderer Anwohner berichtet, dass es immer wieder Streit gab und dass der Afghane und Mireille auch ‚körperlich aneinander geraten‘ sind. Zur Zeit der Tat (18 Uhr) wurden laute Schreie aus der Wohnung gehört. Und wie geht eine vollkommen wehrlose Gesellschaft mit der Invasion kulturfremder muslimischer Männer um? Dieser Gesellschaft entgleiten ihre eigenen Töchter sehenden Auges. Manche konvertieren und werden anschließend schariakonform abgeschlachtet, weil sich den neuen Herrenmenschen gegenüber ihre neuen häufig erst minderjährigen Frauen und Freundinnen doch nicht so gefügig verhalten, wie sie es gerne hätten.“[7]
Umstände
- „Aus dem Umfeld der Flensburgerin wurde bekannt, dass sie im vergangenen Jahr ihren Hauptschulabschluss gemacht und sich zuletzt in Ausbildung befunden habe. Sie soll eine psychisch belastete Kindheit gehabt haben, mit zwischenzeitlicher Heimunterbringung. Die Wohnung an der Straße Zur Exe war offenbar von einer Jugendeinrichtung angemietet worden, deren Mitarbeiter sie ambulant betreuten. Auch der mutmaßliche Täter ist, wie Mireille B., bis zuletzt vom Jugendamt betreut worden. Das bestätigte Clemens Teschendorf, Sprecher der Stadt, am Donnerstag. Schon am Mittwoch hatte eine Aktivistin von „Refugees Welcome Flensburg“ darauf hingewiesen. Teschendorf betonte, dass er sich zu Einzelheiten aus Datenschutzgründen nicht äußern könne. Der Afghane, der 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, werde auch in der Untersuchungshaft weiterhin betreut. [...] Am Montagabend war das Opfer in der eigenen Wohnung erstochen aufgefunden worden. Wiederbelebungsversuche – erfolglos. Bereits die Auswertung erster Spuren ergab einen Tatverdacht gegen den 18-Jährigen. Er wurde von der Polizei vorläufig festgenommen. Am Mittwoch bestätigte die Staatsanwaltschaft offiziell, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen afghanischen Flüchtling handelt, der seit 2015 in Deutschland lebte. Der Antrag des Asylbewerbers, sagte Ulrike Stahlmann-Liebelt, sei bereits abgelehnt worden. Damit drohte ihm die Abschiebung in sein Heimatland. Doch die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Es handele sich, so hieß es, um ein laufendes Verfahren.“[8]
Täter
Bei dem Bluttäter handelt es sich um den abgelehnten Asylbewerber Ahmad Gulbhar aus Afghanistan, der während Merkels Asylantenflut 2015 als „unbegleiteter Minderjähriger“ in die BRD kam. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, der Bluttäter jedoch nicht abgeschoben. Gegen den fremdländischen Asylanten wurde, wie die zuständige Staatsanwaltschaft in der Nacht zum 14. März 2018 mitteilte, schon am Nachmittag des 13. März 2018 ein richterlicher Haftbefehl erlassen worden.
- „Wie die Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt der EPOCH TIMES auf Nachfrage bestätigte, verblutete das Mädchen infolge der Messerstiche, über deren Anzahl hieß es: ‚Dazu sagen wir nichts.‘ Auf die Frage, ob lebenswichtige Organe getroffen wurden, das Herz beispielsweise, hieß es: ‚Dazu sagen wir nichts.‘ Die Tatwaffe wurde in der Wohnung sichergestellt. Der nach eigenen Angaben 18-Jährige wurde festgenommen und am Folgetag vom Amtsgericht Flensburg ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Wie die Oberstaatsanwältin unserer Redaktion noch mitteilte, habe sich der junge Mann dem Ermittlungsrichter gegenüber nicht geäußert. Die Oberbürgermeisterin der nordfriesischen Stadt, früher selbst Kriminalbeamtin, zeigte sich bestürzt. [...] Die Angehörige bestätigte der ‚Bild‘, dass der junge Afghane ein ‚eifersüchtiger Gockel‘ gewesen sei, der das Mädchen immer kontrollieren wollte. [...] Und so traf er wohl auch auf das Mädchen, das fast seine gesamte Familie verloren hatte und seit Oktober 2016 in einer vom Jugendamt betreuten Einzimmerwohnung lebte. [...] Die 17-Jährige soll sogar Anzeigen erstattet haben, so der Mann, der nicht genannt werden will. [...] Benita von Brackel-Schmidt betätigt sich von Anfang an bei ‚Refugees Welcome Flensburg‘, einer 2015 gegründeten Initiative. Sie betreut fünf Jugendliche aus Afghanistan, zwischen 17 und 20 Jahre alt.“[9]
Zitate
- „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ — Maria Böhmer
- „Während sich Angela Merkel heute Vormittag vom Bundestag zur Kanzlerin wählen ließ, wurde ein erneutes schweres Verbrechen bekannt, das auf das Konto ihrer Einwanderungspolitik geht. [...] Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich offenbar um einen 2015 über Merkels offene Grenzen nach Deutschland gekommenen Asylbewerber aus Afghanistan. Er gehört zur Gruppe jener Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt wurde, die sich aber weiterhin in Deutschland aufhalten bzw. nicht abgeschoben werden. Kurzum: An dem Fall zeigt sich geradezu exemplarisch die gefährliche Flüchtlingspolitik Merkels und deren katastrophale Folgen. Es wird in den kommenden vier Jahren der Amtszeit Merkels nicht bei diesem ‚Einzelfall mit regionaler Bedeutung‘ bleiben.“ — David Berger[10]
- „Wieder ein Opfer der ‚Willkommens‘-Politik. Im Wochentakt erfahren wir von Mädchen, die von Asylbewerbern niedergestochen oder mit Messern grausam ermordet werden. Und die Kanzlerin schweigt eiskalt und unberührt zu dieser beispiellosen Serie der Gewalt gegen junge Frauen, die nicht nur im öffentlichen Raum, sondern sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher sind. [...] Wir importieren hunderttausende junge Männer, die von einer Kultur geprägt sind, die Frauen als minderwertigen Besitz des Mannes betrachten, mit dem er nach Belieben verfahren kann. Statt junge Frauen und Mädchen für diese problematischen kulturellen Unterschiede zu sensibilisieren, nährt die ‚Willkommens‘-Romantik unverantwortliche Illusionen. Islamisierung und illegale Masseneinwanderung haben tödliche Folgen. [...] Illegale, die bereits im Land sind, und abgelehnte Asylbewerber müssen rigoros abgeschoben werden. Sofort, und nicht erst, wenn sie gemordet haben, wie Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote offenkundig meint. Das ist der Staat der Sicherheit seiner Bürger und unserer Kinder schuldig.“ — Alice Weidel[11]
- „So wie die Eltern der Maria Ladenburger aus Freiburg ihre Tochter nutzten, um ein Maximum an (finanzieller) Unterstützung für die ‚Flüchtlingshilfe‘ zu erreichen, statt Kränzen baten sie um eine Geldspende für die Invasorenarmee, so durfte jetzt auch das Mordopfer aus Flensburg noch als Leiche einen Beitrag für die ‚gute Sache‘ leisten. Ausrichter des makabren Spektakels in der Flensburger Nikolaikirche waren Grüne und Flüchtlings-Hilfsorganisationen. Die Kirche stellte für die eigene Vorweg-Trauerfeier (eine weitere wird noch folgen) die Räumlichkeiten und den in Propaganda geschulten Hauptredner. [...] Der Sinn der Feier war eine ideologische Resteverwertung der Toten, die dazu dienen sollte, den Islam von jeglichem Verdacht reinzuwaschen, in dieser Religion würden Frauen als minderwertiger und dem Manne untertan angesehen und dürften kontrolliert, gegängelt und bestraft werden, bei Ungehorsam. Dieser Eindruck musste vermieden werden. Deshalb gab es auch noch ein ‚islamisches Lied‘ als Zugabe obendrauf, zufällig gesungen von einem afghanischen Flüchtling, obwohl ja weder die afghanische Kultur noch afghanische Flüchtlinge irgendwas damit zu tun haben, so die Grünen gemeinhin.“[12]
Siehe auch
- 120 Dezibel – Der wahre Aufschrei • Autogenozid
- Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen ab 2015