Schuster, Josef
Josef Schuster (
20. März 1954 in Haifa) ist ein Jude in der BRD. Seit November 2014 steht er dem Zentralrat der Juden in Deutschland vor. Außer jüdischen Lobbyinteressen ist es ihm ein besonderes Anliegen, die fremdländische Zivilinvasion in die BRD zu befördern.[1] Wie seine Vorgänger mischt er sich in die politische Verwaltung der BRD ein und streut inflationär „Antisemitismus“-Warnungen.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Herkunft
Josef Schuster wurde am 20. März 1954 in Palästina in der israelisch besetzten Hafenstadt Haifa geboren. Sein Vater, der ursprünglich aus Bad Brückenau (Rhön/Unterfranken) stammende Kaufmann David Schuster (1910–1999), war im Dezember 1938 mit den Großeltern Julius und Auguste Schuster nach Palästina übergesiedelt, wo er seine spätere Ehefrau, die aus Oberschlesien stammende Anita Grünpeter (1914–1992), kennenlernte. 1954 zog es Schusters Großvater Julius und seine Auguste Schuster nach Unterfranken. 1956 folgten dann zwei Jahre nach seiner Geburt auch Schusters Eltern.
Leben und Wirken
Die BRD ermöglichte dem Israeli Josef Schuster ein Medizinstudium; er ließ sich nach dessen Abschluss als Arzt in Würzburg nieder.[2] Seit März 2002 steht Josef Schuster dem Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern vor.
Im November 2014 übernahm Schuster von Dieter Graumann die Leitung des Zentralrats der Juden in der BRD. Seine Verlogenheit zeigte Schuster bei der Asylantenflut 2015 in Europa. Nachdem er im Mai 2015 die unbegrenzte Ansässigmachung angelockter Invasoren in der Bundesrepublik Deutschland gefordert hatte, warnte Schuster im Oktober 2015 vor arabischem Antijudaismus[3] und plädierte im November 2015 für eine Obergrenze beim Hereinholen der Fremden durch die BRD-Blockparteien.[4]
Am 6. Juli 2018 vereinbarte der Zentralrat der Juden mit dem Bundesinnenministerium eine Aufstockung der jährlichen Staatsleistung von zehn Millionen auf 13 Millionen Euro.[5]
Mehrfach agitierte Schuster gegen die AfD und bezeichnete die Partei als „antisemitisch“. Er bewies Chuzpe, als er u. a. einfügte, dass die Spaltung der BRD-Gesellschaft, welche er der AfD vorwirft, „nicht mit jüdischen Werten vereinbar sei“ (sic!).[6]
Agitator gegen Meinungsfreiheit und für andauernde Umerziehung
Im Dezember 2014 zeigte sich Schuster als Feind der jedermann grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Redefreiheit, indem er die Bewegung PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) öffentlich verdächtigte und ihre Mitglieder herabsetzte.
Zitate
- „Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – wir sind das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.“[7]
- „Seit Jahren wird geklagt, Deutschland begreife sich nicht als Einwanderungsland, es habe keine Willkommenskultur. Angesichts des überwältigenden Engagements in diesen Tagen stimmt das offenkundig nicht. Die jüdische Gemeinschaft, in Deutschland und weltweit, begrüßt diese Entwicklung hin zu einer offenen Gesellschaft. Das ist in unserem Sinne.“[8]
- „Es kann nicht sein, dass sich ausgerechnet in Deutschland mit seiner aus der Geschichte erwachsenen Verantwortung für Israel eine Abneigung gegen den jüdischen Staat immer mehr ausbreitet.“[9]
Schriften
- Zur Sterblichkeit jüdischer und nichtjüdischer Säuglinge, Dissertation an der Universität Würzburg, Medizinische Fakultät, 1980
Verweise
- Zentralrat der Juden warnt vor Regieren mit Hilfe der AfD, Der Tagesspiegel, 18. August 2019
- Englischprachig
- World Jewish Congress and Official German Jewry Welcome Non-White Invasion, National Vanguard, 20. Februar 2016