De Nugent, John

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John de Nugent

John de Nugent (Lebensrune.png 14. Juli 1954 in Providence, Rhode Island, USA) ist ein US-amerikanischer politischer Aktivist, Schriftsteller, Radiosendungsmoderator und Redner, der sich für das Überleben der weißen Völker einsetzt.

Leben

De Nugents Vater James war Hauptmann der Marineinfanterie (Marines) und nahm am Zweiten Weltkrieg im Pazifik und am Koreakrieg teil. Nachdem sich de Nugents Eltern 1970 hatten scheiden lassen – er war zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre alt – erhielt seine Mutter Constance das Sorgerecht und trat den Zeugen Jehovas bei. John de Nugent verließ 1976 im Alter von 21 Jahren diese Religionsgemeinschaft. Schon 1975 hatte er die USA verlassen und sich nach einer Reise durch die BRD und Österreich auf der Tiroler Seite der bayrisch-österreichischen Grenze, niedergelassen, um im Fernkurs an der AKAD Hochschule (Sitz in Stuttgart) die deutsche Sprache zu erlernen.

De Nugent lernte in Kufstein die damals 21jährige Brandenbergerin (eine Gemeinde in Tirol) Gertrud Atzl kennen, mit der er von 1975 bis 1990 verheiratet war. Aus der Ehe gingen zwei Töchter, Ingrid und Erika, hervor. John de Nugent lebte bis 1976 in Kufstein (Tirol). Dort lernte er auch die Tochter von Klaus Barbie kennen.

Im Sommer 1976 kehrte de Nugent mit seiner Braut in die USA zurück. Er studierte zwei Semester (1976/77) auf der Hochschule „Barrington College“ in Rhode Island, dann wechselte er auf die Eliteuniversität Georgetown in Washington, D.C. (Hauptfach: Germanistik) mit Studienbeginn im Herbst 1977 und Studienvollendung im Mai 1981 (Abschluß: magna cum laude), wo er auch Mitglied der studentischen Ehrengesellschaft „Phi Beta Kappa“ war. 1977 meldete sich de Nugent als Freiwilliger zur Reserve-Division des United States Marine Corps und diente bis zum Unteroffizier; 1981 endete das Dienstverhältnis.

John de Nugents Karriere als weißer Nationalist begann im Jahre 1978 auf der Universität Georgetown.

Nach Kontakten zur National Socialist White People’s Party lernte de Nugent 1981 William L. Pierce kennen, einen Physiker und Vorsitzenden der National Alliance. Er wurde Mitglied der National Alliance, schrieb mehrere Artikel zur Anwerbung neuer Mitglieder und hielt 1983 eine Rede zum Thema Elitäre Demokratie bei der Tagung der National Alliance 1983 in Chikago. De Nugent moderierte noch die National Alliance-Konvention in Arlington, Virginia, und errichtete eine schnell wachsende „Washington-Baltimore-Einheit“ der National Alliance. 1984 verließ er die National Alliance, weil ihm bei der Gruppe eine ihm genehme religiöse Grundlage fehlte. 1986 arbeitete er in Washington, D.C. mit Hans Schmidt zusammen, einem ehemaligen Mitglied der Leibstandarte Adolf Hitler. De Nugent unterstützte Schmidt beim Aufbau einer Stiftung, die sich durch Öffentlichkeitsarbeit für die Würdigung des großen deutschen Beitrages zur Freiheit, Technik und Wirtschaftsblüte der Vereinigten Staaten einsetzte. Von 1987 bis 1992 war de Nugent Mitarbeiter der „Liberty Lobby“ in der Hauptstadt Washington und veranstaltete Seminare.

De Nugent war der Hauptübersetzer einer 55seitigen Kritik des Historikers Udo Walendy zu einem 2002 erschienenen Werk des Nobelpreisträgers Alexander Solschenitsyn für die Zeitschrift The Barnes Review. Diese Übersetzung erschien unter dem Titel „Russia and the Jews“. Zeitweilig hatte er bei der Zeitschrift den Posten des Vizeredakteurs. Er übersetzte auch viele Texte aus dem Deutschen und Französischen ins Englische, einschließlich der Lebenserinnerungen des belgischen Generals der Waffen-SS Léon Degrelle.

Im Februar 2008 zog de Nugent nach Pittsburgh, Pennsylvanien.

Positionen

De Nugent meint, daß Urweiße der Solutré-Kultur (Solutrier) im eiszeitlichen Westeuropa die ersten Besiedler Nordamerikas waren, aber von Asiaten (→ Indianern) in einem langen Eroberungsprozeß verdrängt wurden und schließlich untergingen.

Nach de Nugents Darstellung sind die modernen „Ewigen Solutrier“ ein internationaler und neuer weißer Volksstamm, der auch als rassische Minderheit, wenn nötig, jahrhunderte- oder jahrtausendelang in wehrhafter Geisteshaltung weiterleben und gedeihen wird.

Siehe auch