Entdeckung Amerikas

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Wiederentdeckung Amerikas)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Entdeckung Amerikas durch Europäer stellt ein folgenreicher Teilaspekt der Geschichte Amerikas dar, der den weiteren geschichtlichen Verlauf des Kontinents entscheidend beeinflußte. Diese Entdeckung erfolgte zuerst durch die Solutrier und danach erneut durch die Wikinger Nordgermaniens, welche im heutigen Kanada Siedlungsversuche unternahmen, jedoch auf Dauer scheiterten. 1492 entdeckte unabhängig davon der italienische Seefahrer Christoph Kolumbus im Auftrag der spanischen Krone Südamerika, was lange Zeit als Entdeckungsdatum und Epochenumbruch vom Mittelalter zur Neuzeit hin galt. Bereits 20 Jahre vor Kolumbus befuhr der deutsche Seefahrer Didrik Pining die Nordostamerikanische Küste. Wenn die Geschichte der Entdeckung Amerikas betrachtet wird, kommt man jedoch aus nichteuropäischer Sicht zu der Feststellung, daß die „Entdeckung“ anderen zugeschrieben werden kann, wobei allerdings kaum anzunehmen ist, daß hierbei ein Bewußtsein der tatsächlichen Entdeckung eines bzw. zweier neuer Kontinente vorhanden gewesen war.

Darstellung der Ankunft Kolumbus' und der Spanier in Amerika auf einem Gemälde.

Geschichte der Besiedlung

Mögliche Wanderung von Solutriern als Robbenjäger von Westeuropa nach Nordamerika.

Verschiedene Völker „entdeckten“ also, getrennt voneinander, die „Neue Welt“, Süd- und Nordamerika. Allerdings stellt sich die Wiederentdeckung durch Kolumbus aus europäischer Sichtweise wiederum zu Recht als die Entdeckung Amerikas dar, da die vorhergegangen „Entdeckungen“ entweder keinerlei- oder aber, wie z.B. im Falle der wikingischen Amerikafahrten nur ungenügenden und späterhin vergessenen Widerhall im geographischen Wissen der Europäer fanden.

Die erste bekannte Besiedlung Amerikas erfolgte durch europide bzw. nordisch geprägte Menschen[1][2][3], die Solutrier[4]. Es folgte ungefähr 12.000 Jahre v. d. Z. eine weitere Besiedlungsphase, vermutlich von den Vorfahren jener Ureinwohner, die man gemeinhin als Indianer bezeichnet.

Dennis Stanford, Leiter der Anthropologieabteilung am Nation Museum of Natural History in Washington D.C., vermutet, daß nicht nur Australier, Polynesier und Asiaten vor dem Clovis-Menschen Amerika besiedelt haben, sondern auch Europäer dort zu finden waren:

Wären die Clovis-Menschen aus Sibirien gekommen, dann hätte man dort von ihnen hinterlassene Werkzeuge oder wenigstens Vorläufer davon finden müssen. Denn die Clovis-Technik sei ziemlich einzigartig in der Welt. Allerdings gebe es da Ausnahmen, zum Beispiel die Steingeräte des Solutréen, hergestellt von Menschen, die vor 16 500 bis 22 000 Jahren im heutigen Frankreich, Portugal und Spanien gelebt haben. Deren Technik der Steinbearbeitung sei zwar älter als die der Clovis-Menschen, aber sehr ähnlich. Auch der Archäologe Michael Collins hat Produkte der Clovis- mit denen der Solutréen-Kultur verglichen. Die verblüffende Ähnlichkeit zwischen den Clovis- und den Solutréen-Speerspitzen könnte in der Tat dafür sprechen, dass Europäer, wie später dann die Wikinger, über den Atlantik nach Amerika gekommen seien. Diese Annahme deckt sich mit den Vermutungen Stanfords, der eine Passage der Solutréen-Menschen über den Atlantik ebenfalls für möglich hält.“[5]

Auch im unwegsamen Hochland Perus gibt es Reste von Städten, die von einem Volk bewohnt wurden, das sich selbst „Chachapoya“ nannte. Diese waren groß und hellhäutig und mit keinem Volk der Indios verwandt. Die Inka, die schließlich den Untergang der Chachapoya herbeiführten, bezeichneten diese Menschen als „Wolkenmenschen“. Hierbei wird vermutet, daß dieses Volk Europäer beschreibt und das aufgrund der beschriebenen Merkmale sehr fremdartig, sogar göttlich auf die erst später nachfolgenden Bewohner Amerikas gewirkt haben muß.

Wikinger

Im Jahre 986 raste ein Sturm über die Küste Nordamerikas von Neufundland bis über die Davisstraße. Der Wikinger Bjarni Herjulsson war unterwegs von Island nach Grönland, um seinen Onkel Erich den Roten zu besuchen, der sich in Grönland angesiedelt hatte. Er war also ohnehin auf dem Wege nach Amerika, denn Grönland ist geographisch gesehen ein Teil Nordamerikas. Sein Schiff hatte ungefähr 60 Tonnen Wasserverdrängung und ungefähr 25 Meter Länge. Obwohl die Wikinger-Boote nur einen Mast mit Topsegel besaßen, waren sie in der Lage fünf bis sechs Knoten zu laufen – jedenfalls eine schnellere Durchschnittsgeschwindigkeit zu erreichen, als die Karavellen des Kolumbus. Der Orkan trieb Herjulssons Boot südwestwärts. Schließlich kam Land in Sicht und es war Amerika, das war mit aller Wahrscheinlichkeit in der Nähe von Neufundland.

Westfahrten der Wikinger

Zeitplan

  • 985 oder 986: Bjari sichtet Festland und kehrt 1000 schließlich wieder nach Norwegen zurück
  • 1002: Bjari fährt erneut nach Grönland.
  • 1003–1004: Leif Erikssons Expedition
  • 1005–1006: Thorvald, Leifs Bruder, macht eine Reise nach Vinland
  • 1007: Thorvald fährt erneut los und wird verschlagen
  • 1009–1011: Karlsefni macht eine große Expedition samt Siedlungsversuch.
  • 1012–1012: Freydis, die Tochter Erichs des Roten, leitet ein neues Unternehmen, das mit Rückkehr endet.[6][7][8][9]
  • 1021: Versuch einer dauerhaften Siedlung in Nordamerika

Wie weit die Wikinger in das Landesinnere des nordamerikanischen Kontinentes vorstießen, ist ungewiß.

Wikingergräber und Wikingergegenstände

In Neufundland ist eine Wikingersiedlung bei L’Anse aux Meadows ausgegraben worden, welche die Fahrt der Wikinger nach Amerika bestätigt.

Runensteine

Man fand 1898 auf einem Hügel im VS-Bundesstaat Minnesota den Runenstein von Kensington, der von acht Goten und 22 Norwegern berichtet, die im Jahre 1362 zwecks einer Erkundungsexpedition von Vinland her kamen.[10]

Die Steininschrift (Umschrift aus der Runenschrift) lautet: 8 Goten und 22 Norweger auf einer Entdeckungsfahrt von Vinland westwärts. Wir hatten ein Lager bei zwei Schären, eine Tagereise nordwärts von diesem Stein. Wir waren weg einen Tag um zu fischen. Als wir zurückkehrten zum Lager, fanden wir 10 Mann rot von Blut und tot. A.V.M. errette uns vom Übel. Wir ließen 10 Mann an der See für Bewachung unseres Schiffs 14 Tagereisen von dieser Insel. Im Jahre 1362.

(A.V.M. = Ave Virgo Maria; Schären = spezielle Felsen im Wasser)

Bis heute ist umstritten, ob der Stein echt oder eine Fälschung ist, sollte er echt sein, wären die Wikinger weiter als bisher gedacht vorgedrungen, nämlich bis in das Herz des Gebietes der heutigen Vereinigten Staaten.

Bekannt ist, daß das nautische Wissen der Wikinger nicht gänzlich verloren ging. Die Skandinavier hatten in ihrer Kosmo- und Karthographie schon lange vor den Spaniern und Portugiesen Kenntnisse von transatlantischen Gebieten.[11] Daß Kolumbus auf Vorwissen aufbauen konnte, ist daher sehr wahrscheinlich.

Fahrt des Kolumbus

Christoph Columbus erreichte 1492 die westindischen Inseln und hielt diese bis zu seinem Tod für Indien. Auf ihn geht die Bezeichnung Indianer für die Ureinwohner zurück. Das amerikanische Festland hat Kolumbus erst auf seiner dritten Reise am 5. August 1498 betreten, als er im Golfo de Paria im heutigen Venezuela landete. Zuvor waren, als neuzeitliche Europäer, bereits der Deutsche Didrik Pining 1473 (umstritten) und Giovanni Caboto 1497 auf dem Festland gelandet.

Alternative Betrachtungen zur Entdeckung

Es existieren auch Theorien, daß nicht die Wikinger als erstes die Neue Welt entdeckten, sondern Ägypter, Römer oder Tempelritter bereits zuvor dort angekommen sein sollen. In der wissenschaftlichen Forschung führen diese Annahmen jedoch ein Schattendasein und werden kaum beachtet.

Ägypter

Adrian Gilbert vermutet, daß die Micmac-Schrift der Wabanaki-Indianer möglicherweise von ägyptischen Hieroglyphen abgeleitet sein könnte[12][13] und sie Ägypter somit bereits bis in die Neue Welt kamen.

Ein wichtiger Hinweis für den möglichen Besuch Amerikas durch Ägypter ist die Kalenderstele von Davenport, die 1874 in einem Grabhügel in Iowa gefunden wurde. Sie enthält ägyptische Hieroglyphen, iberisch-punische sowie lybische Schrift. Eine Fälschung ist nicht auszuschließen, jedoch eher unwahrscheinlich, da es erst 1822 dem Linguisten Jean-François Champollion gelungen war, die Bildschrift der Ägypter zu entschlüsseln.[12][13]

Gegen die Theorie spricht jedoch, daß die Überquerung des Atlantischen Meeres für die damalige Zeit ein sehr schwieriges Unternehmen gewesen wäre. Zudem stellt sich die Frage, woher die Ägypter den Anreiz gehabt haben sollten, nach Westen in das offene Meer aufzubrechen. Dies hätte das Wissen vorausgesetzt, daß es dort Land geben würde, was die Ägypter jedoch nie besaßen. Selbst die Jahrhunderte später agierenden Wikinger hatten trotz ihrer guten seefahrerischen Komptenzen nie auf gut Glück ins offene Meer gewagt, sondern sich immer nur vorsichtig von Küste zu Küste, von Insel zu Insel entlang getastet.

Römer

Die Römer hatten, so eine weitere Theorie, möglicherweise zumindest indirekte Handelsbeziehungen nach Amerika. Die Mauersteine der Mayastadt Comalcalco ähneln sehr stark den römischen Bausteinen und sind auch so für den Bau benutzt worden, wie es die Römer taten.[12]

Teilweise sollen auch Mauerzeichen zu sehen sein, die denen verdächtig ähneln, die die Römer zur Messung der Produktivität ihrer Sklaven verwendeten. Römische Sklaven mußten bestimmte Mengen von Ziegeln herstellen und markierten deshalb ihre Ziegel.[12][13]

In Calixtlahuaca wurde 1933 durch den Archäologen José García Payón in tieferen Schichten eine Kopfskulptur gefunden, die leicht als Machwerk aus der Zeit von Septimus Serverus zu identifizieren ist. Die Skulptur ist eindeutig lange vor der Eroberung Mexikos durch Hernán Cortés dorthin gelangt.[14] Ein etwa 1540 verfaßtes Buch von Bernal Diaz del Castillo berichtet auch davon, daß Indianer behaupteten, sie hätten einen ähnlichen Helm, wie einer der Konquistadoren-Soldaten besaß, von ihren fernen Vorfahren vererbt bekommen.[12]

Es wurden in der „Neuen Welt“ auch römische Münzen ausgegraben. Im Jahre 1963 fand ein Bauarbeiter während der Konstruktion der Sherman Minton Bridge für den Interstate Highway 64 beim Ausgraben am Ohio-Fluß eine Gruppierung von Münzen, die gruppiert waren, weil sie sich in einem – bereits zersetzten – Lederbeutel befanden. Der Bauarbeiter, der nach dem „Recht des Finders“ das Meiste der Münzen behielt, brannte durch, gab jedoch zwei der Münzen einem Kollegen, der die Münzen an seine Witwe vererbte. 1997 gab diese die Münzen an das Falls of the Ohio Museum in Clarksville weiter, wo sie sich immer noch befinden. Troy McCormick, späterer Leiter des Museums, an den die Witwe die Münzen gab, identifizierte die kleinere Münze als von Claudius II. aus dem Jahre 268 n. Chr. McCormick identifizierte die zweite Münze als aus der Zeit von Maximinus I. aus dem Jahre 235 n. Chr., Mark Lehman von Ancient Coins for Education, Inc. und Stephen A. Knapp, Pastor der St. John Lutheran Church, Forest Park, Illinois, identifizierten die größere Münze jedoch als aus der Zeit Maximinus II., aus dem Jahre 312 oder 313 n. Chr.[15] Römische Münzen wurden auch in Breathitt County, Kentucky, durch Michael Wayne Griffith gefunden, diese zwölf Münzen waren jedoch in einem weniger guten Zustand. [16] Weiters wurden Münzen aus der Zeit von Konstantin II., Valentian I., Valens und Gratian auf einer Fläche von weniger als einem Quadratmeter an einem Strand in Beverly in Massachusetts durch einen Metalldetektor gefunden.[13]Es ist viel wahrscheinlicher, daß die Münzen in antiker Zeit dort zurückgelassen wurden, als daß ein heutiger Sammler am Strand entlangläuft und 1700 Jahre alte Münzen verliert und nicht wiederfindet.[12]

1972 wurden vor Honduras punische Amphora gefunden, 1982 entdeckten Taucher vor der brasilianischen Küste in der Bucht von Guanabara römische Amphoren.[12][13]

Tempelritter

Die Tempelritter mußten im Jahre 1307 aus Frankreich fliehen, da Philipp IV. ihre Macht nicht geheuer war und er ihren Besitz begehrte. Die meisten wurden hingerichtet, ein Teil jedoch, der in La Rochelle stationiert war, floh nach Schottland und zum sagenumwobenen Land unter dem Stern „Merica“ im fernen Westen.

Unter anderem findet man in der Kleinstadt Westford in Massachusetts auf Stein die Abbildung eines Ritters aus dem vierzehnten Jahrhundert. Auf seinem Schilde ist ein Schiff unter einem Stern zu sehen, das nach Westen segelt.

In Newport in Rhode Island findet man einen Turm, der nach Art der Rundkirchen der Templer gebaut wurde und Eigenarten der Romanik aufweist. Erstmals auf einer Karte taucht der Turm 1524 auf, der italienische Seefahrer Giovanni da Verrazano bezeichnet ihn als bereits vorhandene „normannische Stadt“. Der Turm wurde auch chemisch in das vierzehnte Jahrhundert datiert.

Ein weiterer Hinweis auf eine mögliche Präsenz der Templer in Nordamerika sind Abbildungen von Aloe- und Mais-Pflanzen in der Kapelle von Rosslyn.[17]

Trivia

Erich von Däniken nimmt ferner an, daß die Bundeslade durch die Templer nach Oak Island gebracht worden sei. Die Bundeslade sei als „Manna-Maschine“ rekonstruiert worden, die atomkraftbetrieben gewesen sei und zur Sättigung von Reisenden Algen produziert habe. [18]

Siehe auch

  • Pathfinder (Spielfilm über Wikingereinfälle in Nordamerika)
  • Apocalypto (Spielfilm über den Zustand der Maya-Zivilisation bei der Ankunft der Spanier)

Literatur

  • America, das ist, Erfindung vnd Offenbahrung der Newen Welt : deroselbigen Völcker, Gestalt, Sitten, Gebräuch, Policey vnd Gottesdienst (1617) (PDF-Datei)
  • 96-book.png PDF Oswald Moosmüller: Europäer in Amerika vor Columbus, 1879
  • Gottlieb Mohnike: „Die Entdeckung Amerikas im zehnten Jahrhundert“, 1838 (PDF-Datei)
  • Dietrich Evers: „Die wahre Entdeckung Amerikas“, ISBN 3-930036-45-2 (PDF-Datei)
  • Gustav Neckel: „Die erste Entdeckung Amerikas im Jahre 1000 n. Chr. durch die Nordgermanen“, Voigtländischer Verlag Leipzig
  • Reinsch, Hans Kolumbus entlarvt (1937, 58 S., Scan, Fraktur).pdf
  • Jörg Lechler: Die Entdecker Amerikas vor Columbus (mit 99 Abbildungen im Text und auf 24 Tafeln), Curt Kabitzsch-Verlag, Leipzig 1939

Verweise

Fußnoten

  1. Die Besiedlung der Erde: Die ersten Amerikaner
  2. Die Clovis-Solutréen-Connection
  3. FOCUS Magazin Nr. 40 (1997), SERIE III: Der erste Amerikaner
  4. Arte Dokumentation: Die Eroberer der neuen Welt
  5. Geo.de: Zur Besiedlungsgeschichte Nordamerikas
  6. E. F. Gray: Leif Eriksson, discoverer of America A. D.1003, ersch.: London 1930. The runic inscriptions etc. on No Mans Land, S. 162–170.
  7. William Hovgaard: Norsemen in Greenland. Recent discoverie sat Harjolfones. Geographical Review 15: 605-616, Oct. 1925.
  8. Pius Bonifatius Gams: Series Episcoporum Ecclesie Catholicae. edit P. B. Gams. 3 pt. G. J. Manz, Ratisbona 1873–86.
  9. Greenland. Gronlands historiske Mindesmaeker. Udgivne af det Kongelige Nordiske Oldskrift-Selskab. 3 Vol. Edit. Finn Magnusen, Brunnich, Kjobenhavn 1838–45
  10. P. M. History 9/2009, S. 96
  11. Rudolf Simek: Die Germanen (Reclams Universal-Bibliothek, Bd. 18772), Philipp Reclam jun., 2. Auflage, Stuttgart 2011, S. 205.
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 12,5 12,6 Adrian Gilbert: 21. Dezember 2010 – Das Ende unserer Welt? Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya. Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2007, ISBN 978-3-938516-45-4, S. 187 ff. (Englisches Original: The End of Time – The Mayan Prophecies Revisited. December 21st 2012 – Is This the End of the World as We Know It? Mainstream Publishing, Edinburgh 2006)
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 Adrian Gilbert bezieht sich insbesondere auf Barry Fell: America BC. Simon & Schuster Pocket Books, New York 1989
  14. Department of Economics, Ohio State University: The Calixtlahuaca Head
  15. Department of Economics, Ohio State University: Roman Coins from the Falls of the Ohio
  16. Department of Economics, Ohio State University: Roman Coins from Breathitt Co., Ky.
  17. Christopher Knight, Robert Lomas: Unter den Tempeln Jerusalems – Pharaonen, Freimaurer und die Entdeckung der geheimen Schriften Jesu. Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2007, ISBN 978-3-938516-44-7, S. 332 ff. (Englisches Original: The Hiram Key, London 1996)
  18. Erich von Däniken: Raumfahrt im Altertum. Auf den Spuren der Allmächtigen. C. Bertelsmann Verlag, München 1993; Vollständige Taschenbuchausgabe Wilhelm Goldmann Verlag, München 1995, ISBN 3-442-12632-0, S. 42 ff.