Jäckel, Eberhard

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Eberhard Jäckel und Lea Rosh vereint im Haß auf Deutschland

Eberhard Jäckel (Lebensrune.png 29. Juni 1929 in Wesermünde, Todesrune.png 15. August 2017 in Stuttgart) war ein antideutscher Historiker und Nationalmasochist, der mit seinen Möglichkeiten als Lebenszeitbeamter im akademischen Umerziehermilieu der BRD systematisch Propaganda betrieb. Jäckel war seit 1967 Mitglied der BRD-Blockpartei SPD.

Leben und Wirken

Eberhard Jäckel besuchte die Gymnasien in Dortmund, Fulda und Arnsberg. Nach dem Geschichtsstudium an den Universitäten Göttingen, Tübingen, Freiburg im Breisgau, Gainesville (Florida) und Paris wurde er 1955 in Freiburg zum Dr. phil. promoviert. Er wechselte als wissenschaftlicher Assistent nach Kiel (Habilitation 1961 über Hitlers Frankreich-Politik). Von 1967 bis zur Emeritierung 1997 hatte er einen Beamtenposten als ordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart.

Wie eingeschränkt befähigt dieser „Geschichtsprofessor“ war, zeigte sich daran, daß in seiner angeblichen „Quellensammlung Hitler“ bereits etwa 10 % der aufgeführten Dokumente als Fälschungen entlarvt wurden. Auch die Hitler-Tagebücher des Fälscherkönigs Konrad Kujau hielt Professor Jäckel anfänglich für authentisch, obwohl sie in primitivster Weise zusammengeschmiert worden waren.

Für die gemeinsam mit der Jüdin Lea Rosh erstellte aggressiv-deutschfeindliche Dokumentation „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ erhielt Eberhard Jäckel 1990 den shoaistischen Geschwister-Scholl-Preis. Rosh nahm Jäckel als „Wissenschaftler“ hinzu, um 1988 den Bau eines gigantomanischen Steinmonuments in Berlin anzuregen.

2001 gab man ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Siehe auch

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Frankreich in Hitlers Europa: die deutsche Frankreichpolitik im 2. Weltkrieg, Stuttgart 1966
  • Das deutsche Jahrhundert. Eine historische Bilanz, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1999