Holocaustreligion

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BRD-Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei shoaistischem Schuldbekenntnis in Yad Vashem (2017)
Außenansicht der größten shoaistischen Kultstätte der BRD in Berlin

Die Holocaustreligion, profan auch Shoa-Kult oder Shoaismus genannt, ist die quasi-offizielle Staatsreligion der BRD sowie anderer Staaten der „westlichen Wertegemeinschaft“ und bedeutet die Universalisierung und Sakralisierung des insbesondere durch gerichtlich bezeugte Aussagen von Holocaustüberlebenden überlieferten Holocaust. Alle Bundeskanzler und Bundespräsidenten der BRD sind und betätigen sich als Shoaisten.

In ihrem Wesen ist diese Glaubensanschauung antideutsch, weil sie die Zerstörung des deutschen Volkes und seiner nationalen Grundwerte beabsichtigt (→ Ethnomasochismus; → Antinationaler Asozialismus).

In Ergänzung zu der von den Siegermächten seit Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa – insbesondere im bundesdeutschen Besatzungskonstrukt – betriebenen Umerziehung manifestiert sie sich nicht mehr nur als Grundpfeiler des dem deutschen Volk dauerhaft aufgenötigten Schuldkults, sondern als Bekehrungsreligion. Die staatlich oktroyierte Missionierung des Volkes erfolgt mittels Anwendung tiefgreifender, langfristig angelegter schwarzer Propagandamaßnahmen insbesondere über Massenmedien, Zentralrat der Juden, Berufs- und Standesvertretungen, Kindergärten, Schulen, Predigten in christlichen Kirchen und sonstige BRD-Umerziehungsanstalten.

Begriff

Der Terminus „Holocaustreligion“ wurde vermutlich erstmals im Jahr 2000 durch den jüdischen Politologen Norman Finkelstein in seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“ geprägt.[1]

Manfred Kleine-Hartlage schrieb:

„Es handelt sich um eine Religion nicht nur ohne Gott und Erlösung, ohne Trost und Hoffnung, sondern auch ohne Moral. Um eine Religion, die das Gewissen nicht schärft, sondern ausschaltet und die den Menschen nicht in eine Beziehung zu Gott rückt und damit der Verfügbarkeit durch weltliche Machthaber entzieht, sondern sein Gewissen der Manipulation durch eben diese Machthaber zur Verfügung stellt.“[2]

Die Relevanz des Begriffs Holocaustreligion wird auch durch eine Äußerung Obamas anläßlich seiner Rede bei der 67. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 25. September 2012 bestätigt, in welcher er das gängige Holocaust-Mem mit dem Wesen einer Religion vergleicht (Filmminute 20:35 - 21:25):

Glaubensgrundsätze und zehn Gebote

Überzeugte Shoaisten folgen nicht nur der jüdischen, im Westen und in Rußland gepflegten und herrschenden Erzählung zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges, sondern sie sprechen diesbezüglich dem deutschen Volk eine dauerhafte, untilgbare Schuld zu. Demgegenüber wird eine nichtgelenkte, private oder revisionistische Forschung einschließlich vergleichender Betrachtung sonstiger öffentlich memorierter Massenmorde bzw. Völkermorde als Sakrileg geächtet und geahndet. Zum Zwecke der Glaubensfestigung und -verbreitung (→ Missionierung) betreiben shoaistische Apologeten und Propheten eine anhaltende, das Deutsche Reich in seiner letzten Phase pauschal verunglimpfende, pervertierte Erinnerungskultur z. B. unter Anführung der Umerziehungsparole „Gegen das Vergessen“. Bei der nachhaltig, auf immer und ewig zu lebenden, religiösen Trauerarbeit wird der Unfaßbarkeit und Einzigartigkeit durch gemeinsame, öffentlichkeitswirksame, häufig massenmedial inszenierte Betroffenheits-, Beileids- und Bußrituale sowie Schuldbekenntnisse gehuldigt. Shoaisten bezichtigen häufig als eifrige Gutmenschen Nicht-Shoaisten immer wieder einer angeblichen Volksverhetzung.

Bezüglich der Glaubensgrundsätze thematisierte Robert Faurisson im Jahre 2011 „Die zehn Gebote der „Holocaust“-Religion“.

Gedenktage

Holocaust-Gedenktage dienen insbesondere der shoaistischen Missionierung und nachhaltigen Festigung der Holocaust-Glaubensgrundsätze. Der am 27. Januar begangene „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ ist der wichtigste Gedenktag der Holocaust-Religion und markiert den Jahrestag der sogenannten „Befreiung des KL Auschwitz“ durch die Rote Armee im Jahre 1945. In der BRD ist dieser Tag seit Einführung durch den seinerzeitigen BRD-Bundespräsidenten Roman Herzog im Jahre 1996 ein quasigesetzlich festgelegter Gedenktag.

Weitere Gedenktage des Shoaismus sind der 8. Mai (Jahrestag der sogenannten „Befreiung“ im Jahre 1945), der 20. Juli (Jahrestag des von Shoaisten heiliggesprochenen Attentats vom 20. Juli 1944) und der 9. November (Jahrestag der „Reichskristallnacht“ von 1938).

Wallfahrtsstätten und Reliquien

Zum Zweck der religiösen Thematisierung und Missionierung wurden insbesondere in der BRD zahlreiche shoaistische Pilgerstätten und Erziehungsanstalten eingerichtet. Die größte shoaistische Sakralanlage dieser Art ist das Holocaust-Mahnmal im Herzen von Berlin. Israel ist von herausragender shoaistischer Bedeutung und zugleich Heimstätte der Priesterkaste. Dort befindet sich auch die weltweit bedeutendste Wallfahrtsstätte Yad Vashem, welche jährlich von Millionen Gläubigen besucht wird. Hochrangige BRD-Amtsinhaber unternehmen nach Amtsantritt regelmäßig Pilgerreisen nach Yad Vashem.

Aber auch die ehemaligen Konzentrationslager werden als heilige Orte betrachtet. Als bspw. 2009 im Konzentrationslager Auschwitz das bis dahin über dem Eingang hängende Schild mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“ entwendet wurde, sprachen Offizielle wie der israelische Vizeregierungschef Silvan Schalom von einer „Entweihung“ des Ortes durch diese „scheußliche Tat“.[3]

Ein bekanntes shoaistisches Verehrungsprojekt ist das Stolperstein-Projekt des „Konzeptkünstlers“ Gunter Demnig.

Shoaismus und Israel

Kirchenoberhaupt Franz: Demutsgeste in Yad Vashem

Shoaistische Fundamentalisten ächten jegliche Kritik am jüdischen Staat. Sie propagieren, Israel sei eine friedliebende, demokratische Bastion im Kampf gegen sogenannte Schurkenstaaten.

Geschichte des Shoaismus

Die B’nai-B’rith-Preisträgerin Merkel mit dem shoaistischen Oberpriester Elie Wiesel
Shoaistischer Dienst: Schüler beim Putzen und Polieren von „Stolpersteinen

Wie die letzte große Religion des Abendlandes, das sich auf den „Stammvater Israels“ Abraham berufende Christentum, ist auch der Shoaismus eine Erfindung von Juden. So wird die Holocaustreligion auch hauptsächlich von Juden gelebt, findet allerdings dank ausgiebiger Missionierung anhaltenden Anklang auch bei Nicht-Juden. Vergleichbar mit dem Christentum dauerte es auch beim Shoaismus einige Zeit, bis er eine weite Verbreitung fand und mit andauerndem Missionierungsdruck zur Staatsreligion mutieren konnte. So spielte das im Mittelpunkt des Shoaismus stehende Holocaust-Mem bis zwanzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kaum eine Rolle in der „westlichen Wertegemeinschaft“.

Erst nach dem siegreichen Sechs-Tage-Krieg Israels im Jahr 1967, nachdem „Israel die Religion der amerikanischen Juden“[4] wurde, sowie nach dem verlustreichen Oktoberkrieg von 1973 trommelten die jüdischen Großorganisationen massiv für den „kleinen David Israel“. Bereits 1971 schrieb Rabbiner Martin Siegel von der Möglichkeit, daß wir in ein „Jüdisches Jahrhundert“ eintreten, in dem „der Geist der Gemeinschaft, die nicht-ideologische Verschmelzung des emotionalen mit dem rationalen und die Widerstandsfähigkeit gegen Kategorien und Formen durch die Kraft des Antinationalismus entstehen werden, um uns eine neue Art von Gesellschaft zu geben.“ Diesen Prozeß nannte er „die Judaisierung des Christentums“, weil „das Christentum das Vehikel sein wird, durch das die Gesellschaft jüdisch werden wird“.[5] Durch die in den USA produzierte jüdische Fernsehserie „Holocaust“ wurde der Shoaismus dann 1978 zuerst in die Wohnzimmer der amerikanischen Bevölkerung und schließlich in die ganze Welt getragen.

Im Jahre 1980 schrieb ein jüdisch-amerikanischer Autor über den Holocaust als „Enigma of Uniqueness“ (Rätsel der Einzigartigkeit):

„Der Holocaust ist nicht nur etwas wesentlich Anderes, also etwas im gewöhnlichen Sinne Einzigartiges, sondern auch etwas anderes als etwas einzig Einzigartiges. Er war ein Ereignis von transzendierender Einzigartigkeit. Die Qualität des Unterschieds erhebt sich durch sich selbst auf die Ebene des Absoluten.“

Der „Holocaust-ÜberlebendeElie Wiesel verkündete als salbungsvoller Hohepriester des Shoaismus, daß der „Holocaust“ „außerhalb, wenn nicht gar Jenseits der Geschichte liegt“, „alle Antworten verweigert“, „sich dem Wissen wie der Beschreibung widersetzt“, „nicht erklärt oder bildlich vorgestellt werden kann“, „niemals zu erfassen oder zu vermitteln“ sei, eine „Zerstörung der Geschichte“ darstellt sowie eine „Veränderung im kosmischen Maßstab“ markiere;[6] der „ehrlich Christ“ wisse, daß „was in Auschwitz starb nicht das jüdische Volk war, sondern das Christentum“[7] Primo Levis ging noch einen Schritt weiter und folgerte:[8]

„Wenn es Gott gibt, kann es Auschwitz nicht gegeben haben. Aber da Auschwitz existierte, ist die Existenz Gottes unmöglich.“

1993 offenbarte auch der Jude Claude Lanzmann, Produzent des Filmes „Shoah“, der Welt, daß wenn[9]

„Auschwitz etwas anderes ist als ein Schrecken der Geschichte, wenn es sich der 'Banalität des Bösen' entzieht, dann erbebt das Christentum in seinen Grundfesten. [...] Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt [...] In diesem Fall ist Christus falsch, und nicht von ihm wird das Heil kommen. Fanatismus des Leidens! Wenn nun Auschwitz weitaus extremer als die Apokalypse ist, weitaus schreckerregender als das, was der Johannes in der Apokalypse erzählt (denn die Apokalypse ist beschreibbar und gemahnt sogar an ein großes, hollywoodähnliches Spektakel, während Auschwitz unaussprechbar und undarstellbar ist), dann ist das Buch der Apokalypse falsch, und das Evangelium desgleichen. Auschwitz ist die Widerlegung Christi.“

In Analogie zu der angeblichen Menschwerdung Jahwes in Jesus von Nazareth oder der mythischen Offenbarung der Zehn Gebote auf dem Berg Sinai wurde auch der Holocaust zu einem einzigartigen, unvergleichlichen, unbegreiflichen, unerklärlichen und geschichtlich einmaligen Ereignis. Damit war der Shoaismus endgültig in die Sphäre des Religiösen gehoben worden und seinem weltweiten Siegszug stand nichts mehr im Wege. So glauben nach Angabe der jüdischen Spionage-, Zensur- und Diffamierungsorganisation Anti-Defamation League of B’nai B’rith die meisten US-Amerikaner mittlerweile, der „Holocaust“ sei eines der wichtigsten Ereignisse der Geschichte und halte wertvolle moralische Lektionen bereit[10] und das United States Holocaust Memorial Museum, eine von ungefähr 150 „Holocaust“-Kultstätten in den USA,[11] wurde seit seiner Einweihung im Jahre 1993 von über 30 Millionen Pilgern aus der ganzen Welt besucht.[12] Auch das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz in Polen, eine Art Erlebnispark des Grauens, erfreut sich internationaler Beliebtheit und ist ebenso wie Yad Vashem in Israel, dem Mekka des Shoaismus, das regelmäßige Ziel des jeweiligen katholischen Kirchenoberhaupts. Zu einer bedeutenden shoaistischen Demutsgeste eines Vatikanoberhauptes in Yad Vashem kam es im Mai 2014: Franz küßte die Hände von sechs Holocaustüberlebenden sowie David Rockefeller, John Rothschild und Henry Kissinger.

Am 1. November 2005 hat dann die UNO mit der Einführung des jährlichen Holocaust-Weltgedenktages und der Verabschiedung einer Resolution, die jedes Infragestellen des Holocaust-Mems a priori verurteilt, den universalen Charakter des Shoaismus endgültig in Stein gemeißelt. Dementsprechend erklärte der vatikanische Pressesprecher, Federico Lombardi, im Jahre 2009:[13]

„Wer die Shoa leugnet, weiß weder etwas vom Geheimnis Gottes, noch etwas vom Kreuz Christi.“

Religiöse oder quasireligiöse Komponenten:

Zwangsmissionierung innerhalb der BRD

Vornehmlich in der BRD wird der Shoaismus als nachhaltige Bekehrungsreligion gelebt. Die staatlich oktroyierte Missionierung des Volkes erfolgt mittels Anwendung rabulistischer und apologetischer Strategien sowie moderner Propagandamaßnahmen inbesondere über Massenmedien, Berufs- und Standesvertretungen, Kindergärten, Kirchengemeinden, Schulen und sonstige BRD-Erziehungsanstalten.

Im Folgenden seien Beispiele der shoaistischen Zwangsmissionierung aus diversen Bereichen des öffentlichen Lebens der BRD genannt:

Sport

Fußball

Der Zentralrat der Juden zeigte sich 2012 betroffen und empört über das angeblich unangemessene Verhalten der BRD-Fußballnationalmannschaft in Auschwitz.[16] Im Vorfeld der oktroyierten shoaistischen Pilgerreise war erheblicher politischer Druck auf die Fußballmannschaft ausgeübt worden, damit die Reise zur Wallfahrtstätte überhaupt stattfand.

Zu Beginn der Fußball-Europameisterschaft 2012 (Polen/Ukraine) meldete das Portal Stern.de am 4. Juni 2012 unter der Überschrift „Nach Attacke des Zentralrats der Juden: DFB irritiert über Kritik an Auschwitz-Besuch“, daß der Besuch der deutschen Nationalspieler Philipp Lahm, Lukas Podolski und Miroslav Klose auf scharfe Mißbilligung durch den Zentralratspräsidenten des Zentralrats der Juden – Dieter Graumann – gestoßen sei.[17]

In einer eruptiven Attacke kritisierte Graumann den Besuch der Delegation des Deutschen Fußballbundes im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz als „kolossale Gefühllosigkeit und Geschmacklosigkeit“. Die Tatsache, daß nur drei Nationalspieler an der Veranstaltung teilgenommen hatten, erboste Graumann aufs äußerste. Er behauptete: „Wenn die komplette Nationalmannschaft gekommen wäre, hätte man damit Hunderttausende junger Menschen erreicht, mehr als mit tausend Gedenkreden.“ Offiziell kommentierte der DFB die Vorhaltungen nicht.

Humanmedizinische Standesvertretungen

Schule

Im Dezember 2012 forderte der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, der Besuch von Konzentrationslagern und anderen Kultstätten des „Holocaust“ sollte für BRD-Schüler zur Regel werden,[18] obwohl das in den meisten Schulen schon längst der Fall ist.

Universität

Im Juli 2015 wurden durch den hessischen „Bildungsminister“ Boris Rhein (CDU) Pläne vertraglich fixiert, die zur Einrichtung des ersten „Holocaust-Lehrstuhls“ in der BRD führten. Zum 1. Mai 2017 wurde er an der Frankfurter Goethe-Universität installiert, Jahresbudget 150.000 Euro. In anderen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch in Großbritannien, sind solche Lehrstühle seit längerem üblich.[19] Berufen auf die Planstelle wurde Sybille Steinbacher, die dem Fritz-Bauer-Institut vorsteht. Die hessischen Steuerzahler wurden gezwungen, für das Jahr 2017 350.000 Euro an das jüdische Institut zu zahlen. Der Shoaismus-Betriebseinheit in Frankfurt wurde die Bezeichnung „Geschichte und Wirkung des Holocaust“ beigelegt. Bei der Einführung Steinbachers am 17. Mai 2017 nannte CDU-Blockparteifunktionär Boris Rhein Deutschland „Land der Täter“.

Der Alternative für Deutschland ist dies entschieden zu wenig. Ihre Bundestagsfraktion forderte im Jahr 2021 in einem Antrag u. a. mehr Professuren für sogenannte Antisemitismusforschung. (Siehe näher → AfD – Parlamentseifer gegen „Antisemitismus“)

Zwangsmissionierung auf internationaler Bühne

Holocaust-Äußerung des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu

Auf dem 37. Zionistischen Weltkongreß hielt Benjamin Netanyahu am 20. Oktober 2015 vor rund 1.700 Teilnehmern eine Rede. Dabei sagte der israelische Ministerpräsident unter anderem: „Hitler wollte die Juden zu dem Zeitpunkt nicht vernichten, sondern ausweisen.“[20] Moshe Zimmermann von der Hebräischen Universität Jerusalem führte dazu aus: „Damit hat sich Netanyahu in die lange Liste jener Leute eingereiht, die wir als Holocaust-Leugner bezeichnen.“[21]

Diese Aussage Netanyahus wurde vom bundesdeutschen Regierungssprecher Steffen Seibert anläßlich einer Bundespressekonferenz am 21. Oktober 2015 wie folgt sanktioniert und geregelt:

„Ich kann für die Bundesregierung sagen, daß wir Deutsche insgesamt die Entstehungsgeschichte des mörderischen Rassenwahns der Nationalsozialisten, der in den Zivilisationsbruch der Shoah führte, sehr genau kennen. […] Ich sehe keinen Grund, daß wir unser Geschichtsbild in irgendeiner Weise ändern. Wir wissen um die ureigene deutsche Verantwortung an diesen Menschheitsverbrechen.“[22]

Als BRD-Bewohner hätte Netanyahu wegen entsprechender Abweichung von dem von Regierungssprecher Seibert anläßlich der Bundespressekonferenz am 21. Oktober 2015 kommunizierten, zu glaubenden „Geschichtsbild“ mittels Anwendung des § 130 StGB[23] als sogenannter Holocaustleugner mit Freiheitsstrafe bestraft werden können, so wie es beispielsweise Sylvia Stolz im Februar 2015 aufgrund ihres öffentlichen Vortrages „Sprechverbot – Beweisverbot – Verteidigungsverbot“ bei der 8. internationalen Konferenz der Anti-Zensur-Koalition in Chur/Schweiz am 24. November 2012 widerfahren ist.

Shoaistische Verkünder und Missionare

Bedeutendste Verkünder und Missionare des Shoaismus sind jüdische Holocaust-Überlebende, welche ihre unfaßbaren Holocausterlebnisse im Rahmen von Holocaust-Gerichtsprozessen bezeugt haben. Die Überlieferung dieser unglaublichen Vorkommnisse, welche sie erlebt hätten, unterstreicht die Offenkundigkeit des shoaistischen Glaubensgegenstandes. Weitere gewichtige Missionare findet man unter den Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Schriftstellern, Philosophen, Filmproduzenten, Schauspielern, Politikern, Pastoren bzw. Pfarrern u. a. Persönlichkeiten, die sich um die Missionierung, Befassung und Beforschung der Holocaust-Thematik im shoaistischen Sinne verdient gemacht haben. Nachfolgend ist eine Auswahl von prominenten shoaistischen Kultpersonen und Apologeten aufgelistet:

NWO-Vertreter im Dienste des Shoaismus



Papst Klagemauer 2000.jpeg
Katholisches Kirchenoberhaupt Johannes Paul II. an der Klagemauer in Jerusalem (2000)
Benedikt klagemauer.jpg
Katholisches Kirchenoberhaupt Benedikt XVI. an der Klagemauer (2009)
Franziskus Klagemauer 26.5.2014 2.jpg
Katholisches Kirchenoberhaupt Franz am 26. Mai 2014 an der Klagemauer
Merkel shoaistin.jpg
B’nai-B’rith-Preisträgerin Merkel beim Schuldbekenntnis in Yad Vashem
HenochCohn.png
Vielfacher B’nai-B’rith-Preisträger Helmut Kohl mit ZdJ-Chef Heinz Galinski
Horst Köhler mit Kippa.jpg
Bundespräsident Horst Köhler 2006 während der Einweihung der Ohel Jakob Synagoge in München
Christian Wulff mit Kippa.jpg
Bundespräsident Christian Wulff

Häresie und Häretiker

Wie andere Religionen zuvor hat es auch der Shoaismus geschafft, die Trennung von Staat und Religion aufzuheben, was dem während der nationalsozialistischen Regierungsepoche verabschiedeten Reichskonkordat entgegenläuft. Im deutschen Besatzungskonstrukt namens BRD und einigen Staaten ist diese Verbindung von Shoaismus und Staat so eng, daß Häresie, d. h. die vom Shoaismus abweichende Lehre, rigoros strafrechtlich verfolgt wird. Dazu werden Häretiker, die sich selbst Revisionisten nennen, von den Shoaisten als Holocaustleugner verfolgt und mitunter für mehrere Jahre eingekerkert. Häretische Werke werden auf einen Index gesetzt, um deren Verbreitung zu verhindern oder auch gleich eingezogen und eingestampft.

Dabei muß man keineswegs häretische, also revisionistische, Werke verfassen, um als Häretiker verfolgt zu werden, sondern es reicht ohne weiteres, Zweifel an dem von den Shoaisten als „offenkundige Tatsache“ verehrten Holocaust zu äußern. Auch bloße Sympathiebekundungen für Revisionisten bzw. revisionistische Werke reichen aus, um bei den Herrschenden in Ungnade zu fallen. Ermöglicht wird die Verfolgung der Häretiker z. B. durch das Fabius-Gayssot-Gesetz in Frankreich, dem Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches in der BRD oder dem Paragraphen 3g VG in der BRÖ.

Häretiker Honsik vor dem Inquisitionsgericht

Zu den Menschen, die Repressalien seitens des Systems erfahren haben, zählen unter anderem:

Holocaust-Religion®
Menschen, die wegen des Verbrechens der Häresie eingekerkert wurden (Auswahl):
Häretiker Land Haftdauer Zeitweilige Haftanschrift
Axel Möller BRD 2½ Jahre JVA Stralsund
Franzenshöhe 12
18439 Stralsund
Horst Mahler BRD 13 Jahre Anton-Saefkow-Allee 22
14772 Havel
Brandenburg
BRD
Vincent Reynouard Belgien/Frankreich 1 Jahr N° 33034
75 rue Lomprez
Maison d'arrêt de Valenciennes
BP 80 455
Frankreich
Wolfgang Fröhlich BRÖ 9 Jahre, 8 Monate Justizanstalt Wien Josefstadt
Wickenburggasse 18-22
1082 Wien
Österreich
Pedro Varela Spanien 15 Monate + CP Can Brians 1
Modulo MR1 / Celda 109 L
Apdo. Correos 1000
08760 Martorell
Spanien
Gerd Honsik BRÖ 5½ Jahre Entlassen
Günter Deckert BRD 5 Jahre[25] Entlassen
Friedrich Töben BRD 9 Monate Entlassen
Ernst Zündel Kanada/USA/BRD 7 Jahre Entlassen
David Irving BRÖ 1 Jahr, 1 Monat Entlassen
Germar Rudolf USA/BRD 3 Jahre Entlassen
Sylvia Stolz BRD 1 Jahr, 8 Monate

Zitate

  • „Was für ein schlechtes Gewissen die Religion haben muß, ist daran zu ermeßen, daß es bei so schweren Strafen verboten ist, über sie zu spotten.“ — Arthur Schopenhauer über ein allgemeines Merkmal der Religion[26]
  • „Amerikanische und europäische Historiker scheinen immer noch Lichtjahre von einer Historisierung der zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihrer Nachwirkungen entfernt zu sein. Man kann das verstehen, wenn man sich klarmacht, daß ein anderes Verhalten und Schreiben ein übles Licht auf die Verbrechen werfen würde, die die Amerikaner in Deutschland in und nach dem Zweiten Weltkrieg begangen haben, und es würde die antifaschistische Opferlehre im Ganzen ruinieren, einschließlich der Erzählung vom Holocaust.“Tomislav Sunić[27]
  • „Am neuen Jahrtausendbeginn sind sämtliche christlichen Denominationen, meist schon ganz offen, nur noch ergebene Schleppenträger des Judentums, mit dem sie sich fast zur Gänze identifizieren, und als solche betätigen sie sich diensteifrig im Sinne einer weltweiten ‚Holocaustreligion‘.“Dietrich Schuler, 2009[28]
  • „[Es geht] beim Verbot der Holocaustleugnung nicht so sehr darum, die Leugnung des Holocausts zu verhindern, sondern um den Umkehrschluß, daß die herrschende Ideologie ein Heilsweg ist, und daß jede Abweichung von ihm geradewegs in die Hölle, also nach Auschwitz, führt: Das soll nicht geleugnet werden dürfen!“ — Manfred Kleine-Hartlage (2011)[29]

Siehe auch

Literatur

Verweise

Filmbeiträge

  • Schulamit Aloni: Anti-Semitic: It's a trick, we always use it, 14. August 2002; erneut veröffentlicht auf Odysee, Dauer: 1:26 Min. – In einem Gespräch in Neu York am 14. August 2002 mit der US-Organisation DemocracyNow! bezeichnete die ehemalige israelische Ministerin Schulamit Aloni die Einbringung des Holocausts in gewisse öffentliche Diskurse als gezielt eingesetztes jüdisches Werkzeug, um angestrebte Ziele zu erreichen und Kritik mittels der jüdischen Macht über das Geld und die Medien zu unterdrücken.

Fußnoten

  1. Norman Finkelstein: Die Holocaust-Industrie (2001)
  2. Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-27-5, S. 46 f.
  3. „Arbeit macht frei“-Klau in Auschwitz: „Das ist eine Kriegserklärung“Spiegel Panorama, 18. Dezember 2009:

    „‚Das ist kein Diebstahl, das ist eine Entweihung dieses Ortes‘, sagte Museumssprecher Pawel Sawicki. [...] Es handele sich um eine ‚scheußliche Tat‘, die auf eine ‚Entweihung‘ hinauslaufe, sagte Vizeregierungschef Silvan Schalom.“

  4. Norman Podhoretz: „the religion of the American Jews.“ Zit. n. 96-book.png PDF Scribd Norman Finkelstein: Die Holocaustindustrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird., Piper, München 2001, S. 29, ISBN 349204316X
  5. Martin Siegel, Amen: The Diary of Rabbi Martin Siegel, 1971. Zit. in.: New York Magazine, Band 4, Nr. 3, 18. Januar 1971, Seite 32 & New York Times Book Review, 22. Januar, S. 75:

    I am devoting my lectures here in this Tarrytown seminar to a discussion of the possibility that we are now entering a Jewish Century, a time when the spirit of community, the non-ideological blend of the emotional and the rational, and the resistance to categories and forms, will all emerge through the forces of anti-nationalism to provide us with a new kind of society. I call the process the Judaization of Christianity, because Christianity will be the vehicle through which society becomes Jewish.

  6. Norman G. Finkelstein: Die Holocaust–Industrie, Piper Verlag GmbH, München 2001, S. 53
  7. 96-book.png Google-BücherElie Wiesel / Irving Abrahamson: Against silence: the voice and vision of Elie Wiesel, Band 1, Holocaust Library 1985, S. 272, ISBN 0805250484
    „The sincere Christian knows that what died in Auschwitz was not the Jewish people but Christianity.“
  8. Zit. n.: Das Cartell: Friedrich Romig, Holocaust – Die neue Weltreligion
  9. Claude Lanzmann in Les Temps modernes, Paris, Dez. 1993, Seite 132 f.
  10. Americans think knowledge of Holocaust is important, The Washington Times, 10. Januar 1997
  11. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. Januar 2010. Archiviert bei WebCite®.Local Holocaust Museums Grow Amid Worries About FutureForward – The Jewish Daily, 1. Januar 2010
  12. 33-cabinet.png Abgerufen am 28. Januar 2012. Bei WebCite® archivieren.About the MuseumUnited States Holocaust Museum Memorial
  13. Papst manövriert Kirche in große Schwierigkeiten, Die Welt, 2. Februar 2009
  14. Papstbesuch an der Holocaust-Kultstätte, Kreuz.net, 25. März 2009
  15. Eine neue Inquisition: Der italienische Intellektuelle Sergio Romano spricht von einer „Holocaust-Religion“, Junge Freiheit, 4. Januar 2008
  16. DFB irritiert über Kritik an Auschwitz-Besuch, Stern, 4. Juni 2012
  17. Der Delegation gehörten ferner an: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, Bundesübungsleiter Joachim Löw und Manager Oliver Bierhoff.
  18. Zentralrat will Gedenkstätten-Besuch für Schüler zur Regel machenRhein Zeitung, 28. Dezember 2012
  19. Die Professur hatte international ausgeschrieben werden sollen, Kein Vergessen im Land der Täter, FAZ, 22. Juli 2015 Achtung 2.png Bitte beachten Sie zu den aufgeführten Verweisen auch diesen Warnhinweis!
  20. Bibi Netanyahu nimmt Adolf Hitler in Schutz, 20min.ch, 21. Oktober 2015
  21. Historiker: Netanyahu reiht sich in Liste der Holocaust-Leugner ein, Tiroler Tageszeitung, 21. Oktober 2015
  22. Netanyahu empört mit Holocaust-Äußerung, Tagesschau.de, 21. Oktober 2015
  23. § 130 StGB – Volksverhetzung, dejure.org
  24. 33-cabinet.png Abgerufen am 23. Februar 2012. Archiviert bei WebCite®.Franz Hörmann vorläufig suspendiertWirtschaftsuniversität Wien, 02. Februar 2012
  25. spiegel.de: Erst Gefängnis, dann Jurastudium
  26. Senilia, S. 120, Verlag C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-59645-2
  27. Original: “American and European historians still seem to be light years away from historicizing contemporary history and its aftermath. This is understandable, in view of the fact that acting and writing otherwise would throw an ugly light on crimes committed by the Americans in Germany during and after the second World War and would substantially ruin antifascist victimology, including the Holocaust narrative.” Tomislav Sunić: Homo Americanus. Child of the Postmodern Age. Book Surge Publishing, 2007, ISBN 978-1419659843. Vorwort: Kevin MacDonald
  28. Dietrich Schuler: Kreatismus als geistige Revolution. Die notwendige Überwindung der Wüstenreligion, Verlag Ahnenrad der Moderne, Bad Wildungen 2009, S. 323
  29. »Neue Weltordnung« – Zukunftsplan oder Weltverschwörung?, Edition Antaios, 2011, im Zusammenhang mit einem eigenen Holocaustbekenntnis auf S. 49


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