Eichstedt (Altmark)

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Eichstedt

Wappen von Eichstedt (Altmark)
Staat: Deutsches Reich
Gau: Magdeburg-Anhalt
Landkreis: Stendal
Provinz: Sachsen
Einwohner (2012): 945
Bevölkerungsdichte: 28 Ew. p. km²
Fläche: 32,81 km²
Höhe: 34 m ü. NN
Postleitzahl: 39596
Telefon-Vorwahl: 039388
Kfz-Kennzeichen: SDL
Koordinaten: 52° 41′ N, 11° 51′ O
Eichstedt befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Sachsen-Anhalt

Eichstedt (Altmark) ist ein deutsches Dorf, welches in der nördlichen Altmark liegt. Die Ortschaft gehört der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck in Sachsen-Anhalt an.

Lage

Eichstedt liegt am rechten Ufer der Uchte, etwa acht Kilometer nördlich von der Hansestadt Stendal. Der Ort ist mit einem eigenen Bahnhof an der Bahnlinie Magdeburg-Wittenberge angebunden. Eichstedt werden zwei weitere Ortsteile zugeordnet: Baben und Baumgarten

Geschichte

Eichstedt findet im Jahr 1204 durch das altmärkische Adelsgeschlecht von Eichstedt eine erste urkundliche Erwähnung. Die im Rundlingsdorf stehende Feldsteinkirche wurde um das Jahr 1230 erbaut.

Die Blasonierung des im Jahr 2004 eingeführten Wappens lautet: „Gespalten von Blau und Silber; vorn fächerförmig drei gesenkte goldene Schwerter mit rundem Kopf, hinten pfahlweise zwei blaue Eichenblätter mit je zwei kleinen goldenen Eicheln in blauer Kapsel an den Blattstielen.“

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Baben (am 27. Januar 2009), Eichstedt (Altmark) (am 11. Februar 2009) und Lindtorf (am 29. Januar 2009) beschlossen, daß ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Eichstedt (Altmark) vereinigt werden. Diese Gemeinde schloß sich ab dem 1. Januar 2010 der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck an.

In Eichstedt (Altmark) geborene Persönlichkeiten

Verweis