Franco, Francisco
Francisco Franco ( 4. Dezember 1892 in El Ferrol, Galicien, Spanien; 20. November 1975 in Madrid) war ein spanischer General und in der Zeit von 1939 bis zu seinem Tod Staatsoberhaupt von Spanien.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Kindheit und Ausbildung
Am 4. Dezember 1892 wurde Francisco Paulino Hermenegildo Teódulo Franco Ba[h]amonde in El Ferrol (Galizien/Spanien) als Sohn des Marineoffiziers Nicolás Franco y Salgado Araújo und dessen Frau María del Pilar (geb. de Andrade) geboren.
Sechs Jahre später verlor Spanien im Krieg gegen die VSA seine gesamte Pazifik-Flotte, außerdem die Kolonien Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen, ein Jahr später verkaufte es den Rest seiner Besitzungen im Pazifik an das Deutsche Reich, um sie nicht entschädigungslos an die VSA zu verlieren.
Nachdem Franco in das Heiligkreuz-Kolleg eingetreten war, wechselte er 1904 auf das Marinekolleg, das einer deutschen Kadettenanstalt entsprach. Der Besuch des Kollegs galt als Vorbereitung für die Marineakademie. Wegen eines Aufnahmestopps wurde Franco nicht zur Marineakademie zugelassen und trat statt dessen in die Infanterieakademie von Toledo ein.
Mit Abschluß seiner Militärausbildung wird Franco am 13. Juli 1910 zum Unterleutnant befördert und zunächst in El Ferrol stationiert.
Soldat in Afrika
Im Februar 1912 wurde Franco nach Spanisch-Marokko versetzt, wo er im dortigen Kolonialkrieg kämpfte. Im nächsten Jahr wurde er zum Leutnant befördert, in den Jahren darauf zum Hauptmann und zum Major nach Oviedo versetzt. Als 1920 die spanische Fremdenlegion (Tercio Extranjero) nach französischem Vorbild gegründet wurde, berief man Franco zum stellvertretenden Kommandeur, 1922 zum Kommandeur der Fremdenlegion. Im Jahre 1922 veröffentlichte Franco seine Erinnerungen an den Marokko-Feldzug unter dem Titel „Diário de una Bandera“ („Tagebuch eines Fähnleins“).
Weitere Karriere
1923 heiratete Franco Carmen Polo. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Nach Ende des Krieges in Spanisch-Marokko wurde Franco Kommandeur der Generalsakademie in Saragossa. Von 1929 bis 1933 war Franco als Militärgouverneur in La Coruña und auf den Balearen „kalt gestellt“. Im Auftrag der links-demokratischen Regierung schlug Franco mit Hilfe der Fremdenlegion einen kommunistischen Arbeiteraufstand in Asturien nieder. 1935 wurde Franco zum Oberbefehlshaber der Armee ernannt.
Im Februar 1936 entzog die neu gewählte linke Volksfrontregierung unter Manuel Azaña Franco den Oberbefehl und schob ihn als Militärkommandeur auf die Kanarischen Inseln ab. Der konservative General José Sanjurjo verfaßte daraufhin im Juli ein Manifest, in dem er zum „alzamiento“ (Aufstand) gegen die Volksfront-Regierung aufrief.
Bürgerkrieg
23. Juli: Das Manifest von Las Palmas wurde veröffentlicht. Damit begann der Spanische Bürgerkrieg zwischen den aufständischen „National-Spaniern“ und den linken „Republikanern“. Am 25. Juli verunglückte Sanjurjo bei einem Flugzeugabsturz, dessen Ursache nie genau geklärt werden konnte, tödlich. Die Führung der Aufständischen übernahm General Emilio Mola Vidal. Franco schloß sich dem Alzamiento an und übernahm die Führung der putschenden Militärs in Marokko. Adolf Hitler, Benito Mussolini und Antonio de Salazar sagten den „National-Spaniern“ umfangreiche Waffenhilfe zu.
Léon Blum, der Führer der französischen Volksfront-Regierung, und der sowjetische Diktator Stalin versprachen dagegen eine Unterstützung der „Republikaner“. Auf seiten der letzteren kämpften ferner zahlreiche Anarchisten, Kommunisten, Sozialisten, Syndikalisten und Trotzkisten aus aller Welt (u. a. der Schriftsteller Eric Blair alias George Orwell) in so genannten „Internationalen Brigaden“. Der Völkerbund verhängte eine Seeblockade, die jedoch durch Lieferungen über Land aus Portugal und Frankreich (und sowjetische U-Boote) unterlaufen wurde.
Am 6. August setzte Franco mit 12.000 Marokkanern und Fremdenlegionären in von der deutschen Reichsregierung zur Verfügung gestellten Transportflugzeugen mit französischem Treibstoff aus dem „neutralen“ Tanger und italienischen Kampfflugzeugen als „Begleitschutz“ nach Südspanien über. Nachdem auch Mola am 1. Oktober bei einem Flugzeugabsturz, dessen Ursachen nie genau geklärt wurden, tödlich verunglückt war, proklamierten die Aufständischen eine Gegenregierung mit Franco als „Caudillo“ (Führer). Er wurde zusätzlich der Oberbefehlshaber der Armee.
Am 19. April 1937 gründete Franco die „Falange Espãnola Tradicionalista y de las JONS“, kurz „Falange“. Ihr Zeichen wurde das von einem Joch gehaltene Pfeilbündel (Yugo y flechas), das alte Sinnbild der Einheit, das bereits im 15. Jahrhundert von den „Reyes Católicos“ – Isabel von Kastilien und Ferdinand von Aragón – geführt und im 20. Jahrhundert von den „Juntas de Ofensiva Nacional Sindicalista“ (JONS) des Ramiro Ramos Ledesma wieder aufgenommen wurde. Auch andere Staaten führten und führen es im Wappen, z. B. bis heute die VSA, ferner das jüdische Bankhaus Rothschild. Im falangistisch besetzten Teil Spaniens wurden die unbeschränkten Befugnisse von Franco als Staatschef gesetzlich verankert.
Während des Zweiten Weltkrieges
Mit der Flucht des „republikanischen“ Präsidenten und der Anerkennung von Francos Regierung durch die Westmächte war der Spanische Bürgerkrieg beendet. Die Legion Condor konnte heimkehren. Am 28. März 1939 zog Franco in Madrid ein. Bald darauf trat Spanien dem Antikomintern-Pakt bei. Nachdem Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatten, verkündete Franco die Neutralität Spaniens.
Franco widersetzte sich Hitlers Drängen, auf seiten der Achsenmächte in den Krieg einzutreten. Spanien trat pro forma dem „Stahlpakt“ bei. Trotz der Gespräche des Claudillo mit dem Führer im Oktober 1940 in der Grenzstadt Hendaye und am 22. und 23. November in Berchtesgaden verweigerte er – vielleicht auf heimliche Intervention des deutschen Geheimdienstchefs, Admiral Wilhelm Canaris – den Durchmarsch deutscher Truppen nach Gibraltar, dessen Eroberung den Krieg – der noch kein Weltkrieg war – aller Voraussicht nach beendet hätte. Obwohl die Reichsregierung ihn im Bürgerkrieg massiv unterstützt hatte, verweigerte er sogar deutschen Kampfflugzeugen Überflugrechte nach Nordafrika; er blieb bei dieser Haltung auch noch, nachdem Frankreich kapituliert hatte.
Franco schrieb damals unter seinem Pseudonym „Jaime de Andrade“ das Drehbuch für den Propagandafilm „Raza“ („Rasse“). Er schilderte die Heldentaten einiger junger Falangisten im Spanischen Bürgerkrieg.
Nach Beginn des deutschen Rußlandfeldzuges erlaubte Franco der deutschen Wehrmacht die Anwerbung spanischer Freiwilliger als Soldaten für den Kampf gegen die Sowjets und spanischer Gastarbeiter für die Arbeit in der deutschen Rüstungsindustrie. 1943 versuchte er, zwischen Deutschland und den Westmächten einen Separatfrieden zu vermitteln (als Antikommunist war er gegen ein Kriegsende im Osten), jedoch ohne Erfolg, nachdem sich die Alliierten auf der Konferenz von Casablanca auf die gemeinsame Forderung nach „unconditional surrender“ („bedingungslose Kapitulation“) festgelegt hatten.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
1944 zog Franco die spanischen Freiwilligen-Verbände aus Rußland ab, stellte die Belieferung Deutschlands mit Rohstoffen ein und unterstützte fortan heimlich die Alliierten. Nach Kriegsende versuchten die Alliierten den „letzten faschistischen Diktator“ zu isolieren und verweigerten die Aufnahme Spaniens in die Vereinten Nationen (UNO), die als Kriegsbündnis gegen Deutschland gegründet worden waren. Franco suchte daher verstärkt den inneren Ausgleich mit der katholischen Kirche und den monarchischen Kräften in Spanien.
Am 12. Dezember 1946 zogen die VSA ihren Botschafter aus Spanien ab; die meisten anderen Staaten (mit Ausnahme der lateinamerikanischen und arabischen) folgten diesem Beispiel. 1947 erklärte Franco Spanien zur Monarchie, ohne allerdings sofort einen König zu ernennen. Er setzte sich vorerst selbst zum Regenten auf Lebenszeit ein.
1964 ließ sich Franco unter dem Namen „Jaime de Andrade“ in den spanischen Schriftstellerverband aufnehmen und als Bewahrer eines Vierteljahrhunderts Frieden („Paz Española“) feiern. 1957 erschien die umfangreiche Franco-Biographie von Brian Crozier. Sie relativierte die Bürgerkriegsgreuel der national-spanischen Truppen – und insbesondere Francos Anteil daran –, die von Kommunisten wie Arthur Koestler u. a. lange Zeit einseitig übertrieben worden waren, indem er ihnen die Kriegsgreuel der „Republikaner“ gegenüberstellte.
1969 erklärte Franco nach dem Tode des Thronprätendenten Don Juán dessen Sohn, den Prinzen Juan Carlos I. – der in jungen Jahren seinen Bruder beim „Spielen“ mit einer Pistole „versehentlich“ erschossen hatte – zu seinem Nachfolger und künftigen König.
Ausgang
1973 gab Franco die Regierungsgeschäfte aus Gesundheitsgründen an Juán Carlos ab.
Am 20. November 1975 starb Franco in Madrid.
Er wurde in Santa Cruz del Valle de los Caidos beigesetzt, wo er bereits zu Lebzeiten ein monumentales Mahnmal für alle Toten des Spanischen Bürgerkrieges – auch die der Gegenseite – hatte errichten lassen. An seiner Beerdigung wagten nur drei Staatsoberhäupter teilzunehmen: Fürst Rainier von Monaco, König Hussein von Jordanien und Chiles Präsident Pinochet. Wegen der Anwesenheit des letzteren wurde die Amtseinführung von König Juan Carlos um mehrere Tage verschoben, da sich der BRD-Präsident Walter Scheel und der französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing weigerten, vor dessen Abreise nach Spanien zu kommen.
Rund 35 Jahre nach seinem Tod wurde Francos Sommerresidenz „Pazo de Meiras“ in der Nähe von La Coruna im nordspanischen Galizien für das Publikum geöffnet, nachdem sie 2008 zum Kulturdenkmal erklärt worden war. Das Anwesen mit drei markanten Türmen gehörte einst dem Schriftsteller Emilia Pardo und war dem Generalissimo 1938 von Geschäftsleuten geschenkt worden. Der aus Galizien stammende Franco hatte dort häufig seine Sommerferien verbracht.
Grab
2018 beschloß Spaniens sozialistische Regierung, Francos Grab umzubetten. Gegen diesen Plan regte sich jedoch Widerstand.[1] Die sterblichen Überreste wurden jedoch trotz Protesten im Oktober 2019 aus dem Grab in seinem Mausoleum geholt.
Am 24.10.2019 wurden die sterblichen Überreste des Generalísimo, der von 1939-1975 regierte, aus seiner bisherigen aufwendigen Grabstätte Valle de los Caídos exhumiert wo Francos Leichnam unter einer 1,5 Tonnen schweren Grabplatte ruhte. Das Mausoleum im „Tal der Gefallenen“ war in seinem Auftrag nach dem Spanischen Bürgerkrieg zum Gedächtnis an alle Bürgerkriegstoten gebaut worden. Die monumentale, von Mönchen betreute Anlage, rund 60 Kilometer westlich von Madrid, wird von einem 155 Meter hohen Betonkreuz überragt. Unter dem Kreuz befindet sich eine über 260 Meter lange in Stein getriebene Basilika. Die sterblichen Überreste von Franco wurden in Anwesenheit seiner Familie und deren Anwalt sowie einem Minister seiner Regierung, der derzeitigen Justizministerin und einem Priester in einem Mercedes-Leichenwagen zu einem bereitstehenden Hubschrauber gebracht, der in zur neuen Ruhestätte in das Familiengrab der Familie in El Pardo vor den Toren Madrids überführte. Die Enkel des Ex-Staatschefs hatten sich vergeblich gegen die Überführung General Francos ausgesprochen. Der Sarg war mit einem braunen Tuch bedeckt und mit einer Fahne sowie einem Kranz geschmückt. Die neue Ruhestätte ist im Familiengrab auf dem schlichten Vorstadtfriedhof El Pardo, auf dem Dorffriedhof wo die Familie von Franco ein eigenes Pantheon besitzt. Die Exhumierung fand unter Publikumsauschluß, jedoch in Anwesenheit von vielen Pressevertretern aus aller Welt statt. Es waren die Sozialisten Spaniens, die im Jahr 2007 unter dem damaligen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero ein Gesetz zur „Wiedererlangung des historischen Gedächtnisses“ verabschiedeten, das die Entfernung der Grabstätte anregte. Erst Präsident Sánchez brachte den Prozeß wieder in Bewegung; er hatte gleich bei seinem Amtsantritt im Juni 2018 versprochen, Diktator Franco so bald wie möglich zu exhumieren, denn Ziel der Sozialisten ist es, das Tal der Gefallenen nun in ein Zentrum der Erinnerung der franquistischen Diktatur umzuwandeln.[2]
Auszeichnungen
- Spanisch-Marokkanischer Mehdauia-Orden
Verweise
- Abgerufen am 12. Februar 2017. Bei WebCite® archivieren.Rezension: Sachbuch – Franco als Langweiler – Eine überflüssige und schludrige Biographie, FAZ, 2. September 1996
- Nationalstiftung Franco
Literatur
- Rudolf Timmermanns: General Franco, 1937
- Paul Beneke: Franco hielt den Schlüssel in der Hand – Warum Spanien 1941 nicht in den Krieg eintrat, in: „Der Weg“, Jg. 1955, Heft 10
Fußnoten
José de Grimaldo (1714–1724) • Juan Bautista de Orendáin (1724) • José de Grimaldo (1724–1725) • Juan Guillermo Riperdá (1725–1726) • José de Grimaldo (1726) • Juan Bautista de Orendáin (1726–1734) • José de Patiño y Morales (1734–1736) • Sebastián de la Cuadra y Llarena (1736–1746) • José de Carvajal y Lancaster Fernando de Silva y Álvarez de Toledo (1754) • Ricardo Wall (1754–1763) • Jerónimo Grimaldi (1763–1777) • José Moñino y Redondo (1777–1792) • Pedro Pablo Abarca de Bolea, conde de Aranda (1792) • Manuel de Godoy (1792–1798) • Francisco Saavedra de Sangronis (1798) • Mariano de Urquijo y Muga (1798) • Francisco Saavedra y Sangronis (1798–1799) • Mariano de Urquijo y Muga (1799–1800) • Pedro Ceballos Guerra (1800–1808) • Mariano de Urquijo y Muga (1808–1813) • José de Luyando y Diez Pueyo (1813–1814) • José Miguel de Carvajal y Manrique (1814) • Pedro Ceballos Guerra (1814–1816) • José García de León y Pizarro Ximenez de Frías (1816–1818) • Carlos Martínez de Irujo Tacón 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