Claus-Brunner, Gerwald

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Gerwald „Faxe“ Claus-Brunner (Lebensrune.png 19. Mai 1972 in Harrislee;[1] Todesrune.png 19. September 2016 in Berlin-Steglitz tot aufgefunden) war ein linksextremer Politiker der Piratenpartei, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und homosexueller Lustmörder. Der vermeintliche Politiker mit den psychopathologischen Symptomen galt selbst in seiner Partei als aggressiv, aufbrausend, einschüchternd und frauenfeindlich.

Gerwald Claus-Brunner mit Palästinensertuch und Davidsternanhänger

Werdegang

Claus-Brunner als Sixt-Werbeträger

Claus-Brunner hatte vier Geschwister. Der Sohn des Tierarztes und Fachautors Walter Claus[2] wuchs auf einem Bauernhof in einem niedersächsischen Dorf auf. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker und ging später nach eigenen Aussagen einige Jahre zur Bundeswehr. Seine Eltern haben jedweden Kontakt zu ihm abgebrochen, ggf. haben sie frühzeitig die psychopathischen Charakterzüge erkannt. Die Familie aus Bad Rothenfelde wanderte 1996 nach Kanada aus.

Er soll nach eigenen Aussagen unter anderem für die Deutsche Telekom und Siemens Gebäudetechnik Ost gearbeitet haben. Ab 2011, so zumindest behauptete er auf der Netzpräsenz des Berliner Parlaments, will er an der FHTW Berlin Maschinenbau studiert haben.

Der 2,06 m große Claus-Brunner (zuletzt mit 135 kg), der stets Latzhose und Palästinensertuch auf dem Kopf trug, trat 2009 der Piratenpartei bei und wollte zweimal ihr Generalsekretär werden; beide Male scheiterte er.

Sixt

Die Autovermietung „Sixt“ benutzte 2012 eine Fotomontage mit dem Konterfei Claus-Brunners für eine ihrer Werbekampagnen. Als dieser wegen Mißbrauchs seiner politischen Bekanntheit kritisiert wurde, gab er an, Sixt habe ihn über diese Kampagne nicht informiert. Die Aufforderung, dagegen juristisch vorzugehen, lehnte er ab.

Frauen und Schwule

Frauen in der Politik warf er vor, sie hätten einen „Tittenbonus“, Homo-Bolschewismus dagegen vertrat er, bezeichnete sich selbst als Schwulen- bzw. LGBT-Aktivist.

Aufruf zu Massenmord

Im April 2015 forderte der germanophobe Claus-Brunner den Einsatz feindlicher Panzer gegen deutsche Demonstranten, insbesondere von der Pegidabewegung:

„Einfach russische Panzer drüberrollen lassen und der Drops wär gelutscht … Immer wenn in einer Stadt #nazis und #besorgteBürger aufmarschieren sollten die hier innerhalb 24h vorbeikommen.“

AfD

Der Mörder in spe schlug vor, AfD-Mitglieder zu erschießen. Auch dieser Aufruf zu einer schweren Straftat blieb ohne politische oder gar strafrechtliche Konsequenzen. Die BRD-Fassadenjustiz schaut bei Hetze und Straftaten von Abgeordneten grundsätzlich weg oder privilegiert öffentlich auffällig Gewordene (→ Volker Beck).

Unheilbar krank

Im Vorfeld hatte sich Gerwald Claus-Brunner selbst als „unheilbar krank" bezeichnet, er leide angeblich an Hämophagozytischer Lymphohistiozytose, einem Gendefekt, der zu multiplem Organversagen führt, und erntete dafür viel Mitgefühl. Die Obduktion brachte allerdings nichts dergleichen zu Tage, offenbarte aber einen weiteren Beweis des persönlichen Wahns des Kopftuch-Piraten. Es kann vermutet werden, daß Claus-Brunner seine Veranlagung als von unheilbarer krankhafter Natur einstufte.

Geplanter Lustmord

Im Frühjahr 2016 erstattete das 29jährige Parteimitglied Jan Mirko L. (er stammte aus Steglitz-Zehlendorf), ehemaliger Mitarbeiter aus Claus-Brunners Wahlkreisbüro und Spieleentwickler, Anzeige wegen sexueller Nötigung und Nachstellens gegen Claus-Brunner. Die Ermittler gingen nach Auskunft von Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, gegenüber „rbb“ auch einer zweiten Anzeige gegen Claus-Brunner wegen „Stalking“ nach.

„Claus-Brunner soll an einem Abend in der vergangenen Woche zur Wohnung des Mannes gefahren sein. Dort kam es sofort zur Auseinandersetzung. Der Zwei-Meter-Hüne würgte den Mann und zertrümmerte mit mehreren Schlägen dessen Kopf. Anschließend soll er sein Opfer mit Kabelbindern fixiert und mit einer Sackkarre auf die Straße und schließlich irgendwie in seine Steglitzer Wohnung gebracht haben. [...] Nach KURIER-Informationen soll er sich dann an dem Toten vergangen haben. Polizei und Staatsanwaltschaft halten sich diesbezüglich wegen der abscheulichen Details völlig bedeckt.“ — Berliner Kurier, 20. September 2016[3]

Am 15. September 2016 machte sich Claus-Brunner mit Sackkarre und Koffer auf den Weg nach Wedding (Aufzeichnungen einer Überwachungskamera in einem Kiosk im Stadtteil Steglitz zeigen ihn mit Sackkarre und XXL-Koffer). Dort überfiel er das wehrlose Opfer in dessen Wohnung (die er erst seit wenigen Monaten bewohnte) in Berlin-Wedding, schlug den jungen Mann tot (ggf. zuvor vergewaltigt), hat ihn dann nackt, mit Kabelbindern gefesselt und nach der Bluttat im Koffer (nach anderen Quellen handelte es sich um eine schwarze Kiste) verstaut 15 km weit in seine Wohnung in der Schönhauser Straße nach Berlin-Steglitz gefahren. Dort soll er sich dann sexuell einige Zeit an der Leiche vergangen haben, die beim Auffinden deutliche Verwesungsspuren aufzeigte. Noch einen Tag nach dem Tod des Opfers hat sich Claus-Brunner im Weltnetz angemeldet und nach schwulen Sexkontakten gesucht.[4]

„Außerdem scheint Claus-Brunner den jungen Mann, den er zuvor bereits über einen längeren Zeitraum gestalkt hatte, mit Kabelbindern gefesselt, sexuell missbraucht und dabei erwürgt zu haben – um ihn dann von dessen Wohnung im Wedding mit der Sackkarre quer durch Berlin zu dessen Wohnung in Steglitz zu fahren. Dort wurden wieder Blutspuren des jungen Mannes gefunden, was darauf hindeutet, dass das Gemetzel dort weiter ging. Nach Informationen des ‚Berliner Kurier‘ soll sich der Piratenpolitiker auch noch an der Leiche vergangen haben. Bezeichnend ist auch, dass Parteifreunde – wie Spiegel Online meldet – offensichtlich von dem besorgniserregenden Zustand Claus-Brunners wussten, ihm zwar zur medizinischen Behandlung rieten, aber nichts weiter taten, um ihn aufzuhalten. Auch sein Vorschlag, AfD-Mitglieder zu erschießen, ließ offensichtlich weder die Presse noch Parteifreunde aufhorchen.“'[5]

Tod

Gerwald Claus-Brunner hat sich aufgrund seiner Erfahrung als Mechatroniker gekonnt mit einem Stromschlag zwischen dem 18. und 19. September 2016 selbst getötet.

Zitate

  • „Faxe hat für uns alle fünf Jahre dieses riesige Abenteuer Abgeordnetenhaus durchgehalten, obwohl es ihm Partei, Fraktion und andere Abgeordnete vom ersten Tag an nicht nur nicht leicht, sondern denkbar schwer gemacht haben. Was er dafür vernachlässigt hat, war sein Privatleben, genauer gesagt: den Wuschelkopf [Anm:: Mit „Wuschelkopf“ ist das Mordopfer Jan Mirko L. gemeint]. Der Wuschelkopf war, so habe ich Faxe immer verstanden, seine große Liebe. Die, das hat Faxe immer am meisten zu schaffen gemacht, irgendeiner obskuren Sekte anheimgefallen war, während sich Faxe für uns im Abgeordnetenhaus abstrampelte und doch so viel lieber seine Kraft eingesetzt hätte, um den Wuschelkopf aus den Fängen dieser Sekte zu befreien. Die Sorge um ihn verleitete Faxe in den letzten Monaten dazu, seine Kandidatur und seine Zeit im Abgeordnetenhaus zu bereuen, weil er das Gefühl hatte, dort unerwünscht zu sein, nichts zu bewirken und gleichzeitig glaubte, den Wuschelkopf retten zu können, wenn er nur mehr Zeit für ihn und weniger Zeit für die Politik verwendet hätte. Daß selbst ein seelenloser Stahlbolzen gegen eine Sekte machtlos ist – das hat Faxe mir nicht geglaubt.“ — Ute Elisabeth „Lily“ Gabelmann,[6] Stadträtin für die Piraten in Leipzig, 19. September 2016[7]
  • „Schuld sind übrigens die, die ihn seit Jahren gedeckt haben und noch immer decken. Diese Leute haben ihm jahrelang gesagt, daß sein Verhalten OK ist, weil es ja ‚die richtigen‘ treffe. Erinnert ihr euch noch, als Faxe einen Menschen mit Backsteinen in der Hand bedroht hat? Nein? Tja, sollte ja auch ,den Richtigen' treffen.“Stephan Urbach, ehemaliger Piratenpolitiker, Twitter, 21. September 2016
  • „Hab gestern Abend davon gelesen und war echt schockiert. Der ‚Pirat‘ soll sich auch an dem Toten noch sexuell vergangen haben. Die Leiche lag wohl viele Tage schon in seiner Wohnung, begann bereits zu verwesen. Claus-Brunner wurde unterdessen gesehen, wie er ganz gemütlich mit Hund Gassi ging, während der Tote in seiner Wohnung lag. Da graust es einen regelrecht. Und nun stelle man sich bitte vor, so einen Fall gäbe es in einer anderen Partei, der nicht wenige auch den Tod wünschen, was da los wäre.“ — Jürgen Fritz, 21. September 2016
  • „Pervers? Naja, ein ANTIdeutscher halt. So was ekelhaftes ... Ein Piratenpolitiker, der öffentlich zur Erschießung von AfD-Mitgliedern aufruft und sich über den anglo-amerikanischen Bombenmord von Dresden freut, obendrein schwul ist und eine Judenstern-Kette trägt, hat einen 29-jährigen Mann über längere Zeit gestalkt. Zwei Tage, nachdem er seine Abgeordnetenstelle im Berliner Senat verloren hat, hat er sein Opfer durch mehrere wuchtige Schläge auf den Oberkörper getötet, um dann die Leiche mit einer Sackkarre in den Öffis am hellichten Tag durch ganz Berlin zu karren. Dann hat er die Leiche in seiner Wohnung deponiert und dort mehrere Tage verwesen lassen und sich sexuell an dem Leichnam vergangen. [...] Und diese Kreatur war noch bei der Bundeswehr? Wieso haben die den da nicht rausgefiltert? [...] Und die Presse? Die schweigt natürlich. [...] Nicht nur das. Ermittlungen hat die politisch versiffte Justiz eingestellt, weil der Mörder tot ist. Alles soll in diesem dekadenten System unter den Teppich gekehrt werden! De mortuis nihil nisi bene?“Peter Hild, Facebook, 23. September 2016

Verweise

Fußnoten

  1. Nach manchen Quellen war der tatsächliche Geburtsort Dissen am Teutoburger Wald.
  2. Walter Claus schrieb u. a. das Buch „Die Medikamente der Veterinär-Medizin“, das 1973 erschien und 1978 letztmals neu aufgelegt wurde.
  3. Gerwald Claus-Brunner (✝). Pirat fuhr mit Leiche quer durch Berlin, Berliner Kurier, 20. September 2016
  4. Extreme Sex-Fantasien? Neue Details über Pirat Claus-Brunner veröffentlicht, The Huffington Post, 26. September 2016
  5. David Berger: Claus-Brunner – oder das große Finale des Untergangs der Piraten, Philosophia Perennis, 21. September 2016
  6. Kurzinformation zur Person „Gabelmann“
  7. Quelle