Köterrasse

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Deutschenhasser und Volksfeind Malik Karabulut

Die Beschimpfung von Deutschen als Köterrasse stammt aus privaten Facebook-Einträgen des in der BRD als Überfremdungslobbyist tätigen türkischen Grünen-Politikers[1] Malik Karabulut. Nach Übersetzung ins Deutsche – und Öffentlichmachung von dessen weiteren Schmähungen gegen das deutsche Volk – führten dessen Hetzreden zu politischen Verwicklungen, da Karabulut über Jahre hinweg im Bundesland Hamburg als türkischer Elternrat (und Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg) tätig war.

Eine Stellungnahme der „Staats“-Anwaltschaft Hamburg bestätigte jedoch die von deutschen Überfremdungsaktivisten erwartete Reinwaschung des Beleidigers, indem es die Bezeichnung „Köterrasse“ für Angehörige des deutschen Volkes als durchaus zulässig, mithin nicht strafwürdig nach § 130 StGB (Volksverhetzung), qualifizierte – und entsprechende Anzeigen niederschlug.

Auf BRD-kritischen Weltnetzseiten und in sozialen Medien wird seitdem das Wort „Köterrasse“ als sarkastische Selbstbezeichnung inflationär verwendet – vergleichbar den Kennzeichnungen von Deutschen als „Pack“ und als „Modernisierungsverlierern“, die ebenfalls auf systemkonforme Ausdrücke zurückgehen und von BRD-Politikern als Bezeichnungen für Deutsche verwendet werden, die sich dem destruktiven Globalismusfuror entgegenstellen.

Vorgeschichte der privaten Hetzkampagne

Am 2. Juni 2016 beschloß der BRD-Bundestag – mit einer Gegenstimme (Bettina Kudla, CDU) und einer Enthaltung – auf Antrag der Fraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen die Resolution „Erinnerung und Gedenken an den Völkermord an den Armeniern[2] und anderen christlichen Minderheiten in den Jahren 1915 und 1916“. Bundeskanzlerin Merkel, Vizekanzler Gabriel und Außenminister Steinmeier hatten nicht an der Debatte teilgenommen. Daraus folgt, daß auch türkischstämmige Bundestagsabgeordnete wie etwa Cem Özdemir der Armenien-Resolution zugestimmt haben.

Nach diesem Beschluß des Deutschen Bundestages – die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 rechtlich als Genozid einstuft – erklärte Malik Karabulut auf seiner privaten Facebook-Seite im Oktober 2016:

„Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“[3] [...] „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch.“ [...] „Erhofft sich die Türkei etwas von dieser Köterrasse? Ihr nennt uns Verbrecher und wir sollen dazu schweigen. Ab jetzt könnt ihr was erleben, ihr Köterrasse.“[4]

Begründung der Staatsanwaltschaft, warum Deutsche straffrei „Köterrasse“ genannt werden dürfen

Die Staatsanwaltschaft Hamburg begründete ihre bizarre Vorstellung, es handele sich bei der Hetze gegen Deutsche als einer „Köterrasse“ keineswegs um Volksverhetzung im Sinne des § 130 StGB mit den Worten: Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließen. Deutsche seien, laut Staatsanwaltschaft Hamburg, nicht als besondere Gruppe erkennbar: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit“ und daher nicht um einen „Teil der Bevölkerung“. Auch als Kollektiv seien die Deutschen „nicht beleidigungsfähig“, da es sich bei ihnen nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder faßbaren Kreis von Menschen“ handele.[3]

Reaktionen von Gutmenschen, Abdankern und Verharmlosern

Ob zahnärztliche Zusatzzahlungen, Freitickets für Bus und Bahn, Eintritt in Schwimmbäder, Kindergeld und diverse sonstige Gratisüberweisungen an Illegale oder an weit überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffene Ausländergruppen – kein Problem, die „Köterrasse“ bezahlt das alles, ohne zu zögern; die deutschen Steuerdeppen lassen sich gerne anspucken, verachten und beleidigen, denn sie lieben die Völkerfreundschaft so sehr, daß sie sich zur Selbstaufgabe geradewegs verpflichtet fühlen. Und gefragt, was das soll, erteilen sie empört die Belehrung, es gebe gar keine Völker, sondern nur „Menschen, die schon länger hier leben“ und „Menschen, die neu dazugekommen sind“.[5]

Die Entrechtung der Alteingesessenen bei gleichzeitiger Privilegierung von illegalen Zuwanderern hat Methode und erfolgt seit vielen Jahren. Sie ist von Kirchen, Gewerkschaften und Parteien politisch gewünscht und wird energisch gegen jeden Einwand verfochten. In der Folge kam es anläßlich der Karabulut-Tiraden denn auch zu unfaßbar würdelosen, verächtlichen – und an Irrsinn kaum zu überbietenden – Stellungnahmen von deutschen Gutmenschen, Abdankern und Verharmlosern in hohen Positionen von Politik, Medien und Universitäten. Wer sein eigenes Volk mit solcher Wut erniedrigt, schädigt und abzuschaffen wünscht, der folgt nicht nur einem mittels Umerziehung aufgeprägten ideologischen Schuldkult und einer satanischen NWO-Agenda – so jemand ist schwer geisteskrank.

Im Karnevalsumzug 2017 in Hagen (NRW) warfen „Jecken“ denn auch tatsächlich Hundefutter in die Menge, eingetütete Teile, die für Kinder nicht sofort als Hundefutter zu erkennen waren.[6] All dies geschieht ohne jegliche Konsequenz, ohne jegliche Anwendung geltenden Rechts, ohne sittliche Orientierung, ohne jegliches Gespür für eine selbstbewußte Haltung.

Das moralische Vokabular befindet sich vollständig im exklusiven Besitz eines cliquenhaft herrschenden Kulturmarxismus, der jede Widerrede bestraft mit der direkten persönlichen Vernichtung des Kritikers – mittels Zerstörung seines Unternehmens oder mittels Aufhetzung seiner Arbeitgeber, um eine Ad-hoc-Entlassung herbeizuführen. Restaurantbesitzer, Hallenvermieter, Floristen, Taxifahrer usw. werden privat und direkt attackiert, nachdem Journalisten, Richter, Rundfunkintendanten und Hochschullehrer bereits über Jahrzehnte hinweg – per negativer Selektion – auf die kulturmarxistische Linie des Niedergangs und der Dekadenz eingeschworen worden sind.

Siehe auch

Literatur

  • Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen. Kopp Verlag, Rottenburg 2016, ISBN 978-3-86445-310-6
  • Manfred Kleine-Hartlage: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Edition Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop/Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9

Verweise

Fußnoten

  1. Abgeordnetenwatch.de
  2. Von einigen Geschichtsrevisionisten wird dargelegt, daß es sich um einen gezielten Völkermord handelte.
  3. 3,0 3,1 Vgl.: Keine Volksverhetzung. Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden, Junge Freiheit, 27. Februar 2017
  4. Vgl.: Keine Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft erlaubt die Bezeichnung von Deutschen als „Köterrasse“, Epoch Times, 28. Februar 2017
  5. Klaus-Rüdiger Mai: Diskriminierung als Staatsziel? Die Strategie der kulturellen Öffnung der Staatsministerin Özoguz und die Folgen für die Wirtschaft, Deutscher Arbeitgeberverband, online am 21. November 2016
  6. Madeline Jäger: Hundefutter statt Kamelle in Hagen! Eltern böse: Wie sollen Kinder den Unterschied merken? Der Westen, 28. Februar 2017