Dhimmitude

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Als Dhimmitude bezeichnet man eine unterwürfige Haltung vor allem antinationaler, linker Politiker, die sich an den Islam anbiedern und dessen Forderungen nach Sonderrechten bereitwillig nachgeben. Die Dhimmitude als politische Praxis und ideologische Prädisposition leistet der Islamisierung Europas (→ Eurabien) Vorschub. Der Ausdruck ist ein Neologismus und leitet sich von Dhimmi ab, dem „schutzbefohlenen“ Nicht-Mohammedaner, dem das traditionelle islamische Recht den Status eines Bürgers zweiter Klasse einräumt.

Beispiele aus Europa

Der Politikwissenschaftler Soeren Kern trug 2012 einige Beispiele für die zunehmende europäische Dhimmitude gegenüber der mohammedanischen Forderungskultur zusammen.[1] Die folgende Übersetzung des englischen Originaltextes erfolgte durch die islamkritische Partei Die Freiheit:

Quelle
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  • In Belgien zum Beispiel bezahlt die Regierung heutzutage die Löhne von mehr als 200 Imamen in 100 Moscheen, um den Vorwurf einer Diskriminierung des Islam hintanzuhalten.[2] Gleichzeitig werden Dutzende von christlichen Kirchen in Moscheen umgewandelt, da Muslime immer mehr Raum für ihre Religionsausübung fordern.[3]
  • In Antwerpen, der zweitgrößten Stadt Belgiens, werden familienrechtliche Streitigkeiten zwischen muslimischen Einwanderern heute bereits vor einem islamischen Scharia-Gericht abgewickelt. Die selbsternannten muslimischen Richter des Gerichts wenden islamisches Recht – und nicht das säkulare belgische Familienrechtssystem – an, um Streitigkeiten in Bereichen wie Ehe und Scheidung, Sorgerecht und Unterhalt sowie in allen die Erbschaft betreffenden Angelegenheiten beizulegen.[4]
  • Der britische Pfadfinderverband hat neue Uniformen für muslimische Mädchen entwerfen lassen, da diese „Probleme“ mit dem bestehenden Kleidungsangebot hatten.[7] In ganz Großbritannien werden mittlerweile kommunale Schwimmbäder zu bestimmten Zeiten für die allgemeine Öffentlichkeit geschlossen, um einen nur für muslimische Frauen reservierten Zutritt zu ermöglichen.[8]
  • Vor britischen Gerichten genießen muslimische Angeklagte häufig eine bevorzugte juristische Behandlung, wie sie anderen britischen Angeklagten nicht zuteil wird.[9]
  • In Dänemark wird in naher Zukunft an den Grundschulen Islam-Unterricht für alle Schüler der ersten Klasse angeboten.[10]
  • In Frankreich erfolgen Schlachtungen in allen Schlachthöfen des Großraums Paris mittlerweile im Einklang mit der islamischen Scharia. Wie der Fernsehkanal France 2 berichtete, werde ein Großteil des nach religiösem Ritut geschlachteten „Halal“-Fleisches gar nicht als solches gekennzeichnet, gelangt auf diese Weise in den allgemeinen Lebensmittelvertrieb und wird von der nicht-muslimischen Bevölkerung unwissentlich konsumiert.[11]
  • In deutschen Gerichten sind die Richter in zunehmendem Maße gezwungen, zivile Ehescheidungen, an denen Muslime beteiligt sind, unter Berufung auf den Koran vorzunehmen.[12] Muslimische Mitarbeiter in deutschen Supermärkten wurden aus religiösen Gründen davon befreit, mit Alkohol in Berührung zu kommen.[13] Und in Städten und Gemeinden in ganz Deutschland haben die kommunalen Behörden es bereits gestattet, daß muslimische Mädchen in öffentlichen Schwimmbädern „Burkinis“ tragen dürfen.[14]
  • Die Stadt Mannheim plant den Bau eines mehrheitlich muslimischen Stadtviertels und wird diesem einen türkischen Namen geben.[15] Der deutsche Steuerzahler wird mittlerweile für vier neue islamisch-theologische Fakultäten in Tübingen, Münster/Osnabrück, Erlangen/Nürnberg und Frankfurt/Gießen zur Kasse gebeten; die Ausbildung von Imamen und islamischen Religionslehrern schlägt dabei mit Gesamtkosten von 20 Millionen Euro zu Buche.[16]
  • In den Niederlanden hat die Polizeigewerkschaft es durchgesetzt, daß die niederländische Polizei das neue Burka-Verbot nicht ahnden wird.[17] Ein Gericht in Rotterdam hat konzediert, daß Muslime sitzenbleiben dürfen, während sich alle anderen im Gerichtssaal anwesenden beim Eintritt eines Richters zu erheben haben; als Begründung wird angeführt, daß laut Islam angeblich alle Menschen gleich seien, obwohl der Koran und das Scharia-Recht bekanntlich Regelungen beinhalten, wonach Frauen und Nicht-Muslime keinesfalls gleichberechtigt sind.[18]
  • Zahnärzte in den Niederlanden öffnen während des Fastenmonats Ramadan ihre Praxen und Kliniken auch an Abenden und in der Nacht, weil muslimische Kunden „von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ihren eigenen Speichel nicht schlucken dürfen“.[19] Versicherungen und Apotheken bieten spezielle „Ramadan-Checks“ an, die Ratschläge erteilen, wie man während des Fastenmonats Medizin zu sich nehmen soll.[20]
  • In Irland hat die Regierung kürzlich eigene Steuergesetze für Scharia-konforme „Finanzprodukte“ erlassen.[21]
  • In Italien wird auf der südlichsten Insel Sizilien mit einem Aufwand von mehreren Millionen Euro eine Mega-Moschee errichtet, deren Betreiber darauf abzielen, diese zu einem zentralen Bezugspunkt für Muslime in Sizilien sowie in ganz Italien zu machen.[22] In Mailand hat der Stadtrat die Errichtung von Dutzenden „Mini-Moscheen“ genehmigt.[23] In Rom hat der Oberste Justizrat (CSM) kürzlich entschieden, daß Muslime aus religiösen Gründen auch vor italienischen Gerichten einen Schleier tragen dürfen.[24]
  • In Spanien hat die Stadt Barcelona kürzlich die Errichtung einer offiziellen Mega-Moschee mit einer Kapazität für Tausende muslimische Gläubige angekündigt.[25] Dieses neue Gebäude soll dem riesigen Islamischen Kulturzentrum in Madrid, einer der größten Moscheen in Europa, Paroli bieten. Das Rathaus von Barcelona erklärte, daß man dadurch „die Wahrnehmbarkeit von Muslimen in Spanien erhöhen“ und die „gemeinsamen Werte zwischen dem Islam und Europa fördern“ wolle.
  • In der spanischen Hauptstadt hat die Regierung zwei radikal-islamischen Fernsehsendern die Genehmigung zum ganztätigen Sendebetrieb für spanischsprachige Zuhörer erteilt. Zu diesem Zweck wurden neue Studios in Madrid eingerichtet. Der erste Kanal wird von der Regierung des Iran gesponsert und konzentriert sich auf die Verbreitung des schiitischen Islams. Der zweite Kanal wird von Saudi-Arabien gesponsert und konzentreiert sich auf die Verbreitung des wahabitischen Islams.[26]
  • In Schweden wollen die Sozialdemokraten die Periode des Ramadan zu offiziellen schwedischen Feiertagen erklären.[27]
  • In der Schweiz hat die Armee Richtlinien herausgegeben, welche besondere Bedingungen für die Mahlzeiten und Gebete der steigenden Zahl von muslimischen Rekruten vorsehen.[28] Der Kanton Aargau hat einen 17 Seiten starken Leitfaden zur Behandlung von Muslimen an öffentlichen Schulen und in öffentlichen Schwimmbädern veröffentlicht.[29] Die Kantone Basel-Land, Basel-Stadt, Luzern, Solothurn und Zürich haben in aller Stille ihre kommunalen Verordnungen abgeändert, um es muslimischen Frauen zu gestatten, im öffentlichen Raum den „Burkini“ zu tragen.
  • Der ebenfalls in Zürich ansässige internationale Dachverband des Fußballs, die FIFA, gab vor kurzem bekannt, daß an offiziellen Wettkämpfen teilnehmende muslimische Fußballspielerinnen Kopftücher tragen dürfen. Diese Regeländerung wurde vom Bruder des Königs von Jordanien, Ali bin al-Hussein, der zugleich auch FIFA-Vizepräsident ist, betrieben und soll am 2. Juli in Kraft treten.[30]


Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Soeren Kern: Amnesty International and Muslim Discrimination in Europe, Gatestone Institute, 10. Mai 2012
  2. State to pay imams’ wages, Expatica.com, 16. Dezember 2004
  3. Belgium's dwindling churches to be converted into mosques, The Daily Telegraph, 8. Juni 2008
  4. Soeren Kern: Islamic Sharia Law Court Opens in Belgium, Gatestone Institute, 15. September 2011
  5. London Metropolitan University's alcohol-free zone plan, BBC, 13. April 2012
  6. Christianity gets less sensitive treatment than other religions admits BBC chief, Daily Mail, 27. Februar 2012
  7. BBC: Scouts back Muslim girl clothing, vom 30. März 2012, Abruf am 8. September 2013
  8. Swimmers are told to wear burkinis, The Daily Telegraph, 15. August 2009
  9. Girl gang who kicked woman in the head while yelling ’kill the white slag’ freed after judge hears ’they weren’t used to drinking because they’re Muslims’, Daily Mail, 6. Dezember 2011
  10. Clergy welcomes teaching of Islam in primary school, The Copenhagen Post, 22. März 2012
  11. La viande halal en cinq questions, France TV Info, 6. März 2012
  12. German Justice Failures: Paving the Way for a Muslim Parallel Society, Der Spiegel, 29. März 2007
  13. Controversial Court Ruling: Muslim Shelf Stockers Can Refuse to Handle Alcohol, Der Spiegel, 25. Februar 2011
  14. Stadtverwaltung erlaubt islamischen Badeanzug, Junge Freiheit, 8. März 2012
  15. Stadtteil sucht einen türkische Namen, Sabah Avrupa, September 2013
  16. Soeren Kern: Germany’s New Islamic Centers, Gatestone Institute, 19. Januar 2012
  17. Minister wants Dutch burqa ban enforced, Radio Netherlands Worldwide, 28. Januar 2012
  18. Moslimadvocaat hoeft niet op te staan voor rechters, Elsevier, 5. September 2008
  19. Nachtelijke tandarts tijdens ramadan, De Telegraaf Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  20. Ook medicijnen tijdens Ramadan, De Telegraaf Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  21. Ireland may be first EU state to sell Islamic bond, Irish Examiner, 20. Januar 2012
  22. Soeren Kern: Italy’s Mosque Wars, Gatestone Institute]], 3. Februar 2012
  23. A Milano una decina di mini-moschee, Corriere della Sera, 13. Februar 2012
  24. Higher Judicial Council OKs Right to Wear Veil in Court, AGI.it, 22. Februar 2013
  25. Soeren Kern: Spain Goes on Mosque-Building Spree. Churches Forced to Close, Gatestone Institute, 30. Dezember 2010
  26. Soeren Kern: Radical Islamic Television Arrives in Spain, Gatestone Institute, 22. Dezember 2011
  27. Muslimsk högtid kan bli helgdag, Svenska Dagbladet, 3. Mai 2011
  28. Muslim army recruits get special conditions, Swissinfo.ch, 19. April 2010
  29. SVP-Regierungsräte bewilligen Burkini für Schülerinnen, Schweiz am Sonntag, 10. April 2010
  30. 126th International Football Association Board. Annual General Meeting Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!