Heiligenbeiler Kessel

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Der Kessel von Heiligenbeil war die letzte verbliebene Bastion, um deutschen Flüchtlingen die Rettung über das Eis des Frischen Haffs zu ermöglichen

Der Heiligenbeiler Kessel entstand im Jahre 1945 im Zuge der Schlacht um Ostpreußen beim Endkampf um Deutschland um den Ort Heiligenbeil in Ostpreußen.

Geschichte

Eisstraße zur Nehrung

Er bildete sich, als sowjet-bolschewistische Truppen bei ihrem Sturm auf Ostpreußen bei Tolkemit Ende Januar 1945 das Frische Haff erreichten. Wenige Tage später schloß sich dann auch der Kessel um Königsberg. Die deutsche Heeresgruppe Mitte wurde in Ostpreußen in drei Kessel aufgespalten: den Heiligenbeiler Kessel, die Verteidiger der Festung Königsberg und die Samlandarmee. Nach schwersten wochenlangen Abwehrkämpfen der 4. deutschen Armee gegen mehrere sowjetische Armeen schloß sich im Februar/März 1945 endgültig der Heiligenbeiler Kessel.

In den Winterwochen zuvor hatten jedoch noch hunderttausende deutsche Zivilisten aus Ostpreußen über das Eis des Frischen Haffs auf die Frische Nehrung und von dort auf die rettenden Schiffe in Pillau oder auf dem Landweg der Nehrung weiter nach Danzig den vorrückenden sowjet-bolschewistischen Truppen entkommen können. Die Rettung dieser Flüchtlinge war dem heldenhaften Abwehrkampf der Männer der 4. Armee im Heiligenbeiler Kessel zu verdanken. Im Morgengrauen des 29. März 1945 verließen die letzten verbliebenen deutschen Soldaten vom Haffufer unterhalb der Burgruine Balga in Richtung Pillau das Kampfgebiet, nachdem sie als letzte mit selbstgebauten Flößen dem Inferno des Heiligenbeiler Kessels hatten entkommen können.

Die Rote Armee im Kreis Heiligenbeil

Kämpfe im Vorfeld von Heiligenbeil/Königsberg (Heiligenbeiler Kessel), zwei zerschossene sowjetische Kampfpanzer T-34 an der Landstraße am 12. März 1945
  • 21. und 22.1.1945 NordenburgGerdauen
  • 26.1.1945 Gerdauen
  • 27.1.1945 Gerdauen
  • 28. bis 29.1.1945 DomnauPreußisch Eylau
  • 1.2.1945 Preußisch Eylau
  • 2.2.1945 Wittenberg
  • 3.2.1945 Kreuzburg–Dollstädt
  • 4.2.1945 Kreuzburg
  • 5.2.1945 Tiefenthal–Cavern
  • 6. bis 10.2.1945 Wittenberg
  • 10.2.1945 Cavern–Tiefenthal
  • 11.2.1945 Tharau
  • 12.2.1945 Sollnicken–Großklingheck
  • 13.2.1945 Zinthen–Kreuzburg
  • 14.2.1945 Tiefenthal–Sollnicken
  • 15.2.1945 Klausiten–Zinthen
  • 20.2.1945 Zinthen–Konradswalde
  • 21.2.1945 Konradswalde
  • 22.2.1945 Konradswalde Wesselhöfen
  • 23.2.1945 Zinthen Autobahn
  • 24.2.1945 Baumgarten–Rödersdorf
  • 25.2.1945 Baumgarten
  • 26.2.1945 Baumgarten
  • 28.2.1945 Baumgarten
  • 1.3.1945 Zinthen–Klausitten
  • 2.3.1945 Gr. Klingheck–Zinthen
  • 3.3.1945 Heiligenbeil
  • 6.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 7.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 8. bis 11.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 12.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 13.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 14.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 15.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 16.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 17. bis 21.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 22.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 23.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 24.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 25.3.1945 Groß Hoppenbruch
  • 26.3.1945 Follendorf
  • 27.3.1945 Follendorf
  • 28.3.1945 Übersetzen nach Pillau
  • 29.3.1945 Fischhausen
  • 3. bis 4.4.1945 Pillau
  • 5.4.1945 Evakuierung aus Pillau

Das Ende

„In der Nacht zum 28.3.1945 beginnt an der Küste die Verladung auf Fährprähme. Bange Stunden sind es. Die letzte Kampfgruppe von etwa 40 Mann besteigt im Morgengrauen des 29.3.1945 eine kleine Kampffähre, die nachts noch einmal Balga anläuft ohne den Befehl dazu zu haben. Als sie ablegt, setzt dichter Nebel ein, der sich erst auflöst, als der Küstenstreifen der Frischen Nehrung in Sicht kommt. Nach dem Übersetzen der Russen von Pillau nach Neutief werden die auf der Nehrung gebildeten Riegelstellungen zunehmend stärker angegriffen. Da erfreulicherweise genügend Munition vorhanden ist, kann durch Speerfeuer ein Überrollen der Riegel vermieden werden. Schwere Geschütze – bis zu 21 cm Mörser – belegen das rückwärtige Gebiet bis Neutief mit Störungsfeuer. Bei der Riegelverteidigung entstehen kritische Situationen, als vom Feind vorgeschickte Agenten in deutschen Offiziersuniformen unserer Nachhuten Rückzugsbefehle geben. Diese gefährliche Irreführung läßt sich kaum erkennen, da sie schnell gebildeten Einheiten ihre eigenen Offiziere kaum kennen. Trotzdem erfolgt ein geordneter Rückzug und wird dem Russen bis zum 6.5.1945 hinhaltender Widerstand geleistet. An diesem Tage beginnt der Anfang der Nehrung die Herauslösung der 170. Infanterie-Division und die Übernahme des Frontabschnittes durch die 7. Infanterie-Division. Im Fußmarsch [haben] wir Nickelwalde erreicht und in der Nacht vom 6.–7.5.1945 das Übersetzen der Divisionseinheiten zum Kriegshafen Hella vollzogen.“[1]

Verteidiger der Wehrmacht

Keimkallen (Kreis Heiligenbeil) 1945.jpg

4. Armee (Heeresgruppe Nord)

Kriegstagebuch des Pionier-Bataillons 240

Auszüge aus dem Kriegstagebuch des Gefreiten Georg Armbrüster vom Pionier-Bataillon 240 (170. Infanterie-Division) verdeutlichen die Leiden des deutschen Abwehrkampfes um Heiligenbeil im Februar und März 1945:

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.
Deutsche Verteidigungsstellungen im Heiligenbeiler Kessel
Deutsche Landser im Endkampf um Deutschland.jpg
Heiligenbeiler Kessel II.jpg
  • 9. Februar: Der Regen hat nachgelassen, mildes Wetter. Immer wieder greift der Russe aus den Wäldern heraus an. Was hier von Männern geleistet wird, geht über alles, was bisher war, hinaus. Welle auf Welle der roten Flut stürmt an. Abends trifft der Befehl ein, daß unsere Division Armee-Reserve wird. Die Ruhe wird aber auch benötigt, da die letzten Wochen ununterbrochenen Einsatz brachten. Im Nachtmarsch erreichen wir über Mehlsack das Dorf Lays. Wir hoffen auf einige Tage Ruhe.
  • 10. Februar: Wieder eine Täuschung! Wird nichts mit der Ruhe. Nachmittag trifft ein neuer Einsatzbefehl ein: Braunsberg. Ein neuer Befehl kurz danach ändert das Ziel: Zinten. Die Kompanien rücken nach Mehlsack ab, um im Bahntransporten den neuen Raum zu erreichen, ebenso Teile des Stabes.
  • 11. Februar: Neuer Bataillons-Gefechtsstand: Rittergut Otten bei Zinten. Um 2 Uhr Abfahrt mit 3 Lkw dorthin. Dem Führer der Kolonne, Oberleutnant Woldt, wird eingeschärft: Zinten ist feindbesetzt, nicht berühren! Unterwegs steigt Oberleutnant Woldt aus der Kolonne aus und fährt mit einem Pkw weiter. Er übergibt Inspektor Kraatz die Führung. Es ist dunkel, von der Fahrtstrecke sehen wir nichts. Plötzlich gibt es MP-Feuer und vom Kradmelder, dessen B-Krad beim Lkw im Schlepp ist, der Ruf: Iwan! Gewehr packen, runter von Wagen, ist eins. Hinter einer Gar­tenmauer gehen wir in Deckung. Wir müssen in Zinten sein, denn schemenhaft heben sich viele Häuser empor. Von drei Seiten erhalten wir Feuer. Zu einer kurzen Beratung treffen wir uns in einer Kellergarage. Da er­blicken wir im Dämmern kaum 3m von uns einen T 34, der den Motor anwirft und den Turm dreht. An der niedrigen Gartenmauer gehen wir wieder in Deckung und erwidern das Feuer aus den Nachbarhäusern. Da der Ruf: Inspek­tor Kraatz hat Bauchschuß! Trotz des Beschusses wird ein Wagen angeworfen, es soll versucht werden, damit durchzukommen. Viele Kameraden laufen hin. In dem Augenblick setzt der Panzer die erste Granate in den Lkw. Hilferufe und Jammern und wieder Granateinschlag. Das Gewehr-, MP- und MG-Feuer des Russen steigert sich. Jetzt heißt es: entweder – oder! Keiner weiß genau die Richtung, aus der wir gekommen sind, da es ja dunkel ist. Hinter dem brennenden Lkw steht ein zweiter Wagen dieser ist voll beladen mit Minen aller Art. Trotz des Beschusses gelingt es mir, wegzukommen. Auf der Straße gehe ich in Richtung der deutschen Front. Rechts bewegen sich dicht neben der Straße auf dem Bahnhofsgelände die Russen. Auf den Ruf „Stoi" wird nicht reagiert. Nach einigen Kilometern erreiche ich bei Kuchen die deutschen Vorposten und treffe in Hermsdorf unseren Troß. Auf dem Gefechtsstand in Otten treffen nach und nach 7 Kameraden ein, die das Glück hatten, das Verhängnis zu überstehen; 18 Kameraden blieben in Zinten.
  • 12. Februar: Nachts rückt das Bataillon nach Zinten ab, da ein Angriff startet. Der Bahnhof Zinten soll genommen werden. Vielleicht wird etwas von den gestern Vermißten bekannt. Der Bahnhof ist von den Russen stark besetzt. Der Angriff kommt nicht voran, bleibt zwischen den vielen Waggons und Loks liegen. Der Kommandeur, Major Leibold wird verwundet. Oberleutnant Mucha übernimmt die Führung. Oberleutnant Woldt wird als Adjutant abgesetzt, da er das ge­strige Unglück verschuldet hat [Anm.: Oberleutnant Johannes Woldt aus Bärwalde ist am 21. Februar 1945 5 km nördlich Hermsdorf, Kreis Heiligenbeil gefallen]. Adjutant wird Leutnant Nicko.
  • 14. Februar: Das Bataillon ist weiterhin in Zinten infanteristisch eingesetzt. Trübes und nasses Wetter.
  • 15. Februar: Klares Wetter. Feindliche Flieger klären auf. Schwere und schwerste Artillerie setzt der Russe ein. Unsere Verluste werden immer größer. Trüb, etwas Schnee.
  • 16. Februar: Die Küchen und Verpflegungs-Trosse rücken wegen des starken Beschusses nach Hermsdorf ab. Das Bataillon soll umgegliedert werden, da wir ja keine 1. Kompanie mehr haben.
  • 20. Februar: Noch verläuft die Front bei Zinten. Der Beschuß durch den Russen wird immer stärker. Der Bataillons-Gefechtsstand Gut Otten liegt unter Pakfeuer. Das Pionier-bataillon 1547 wird als 1.Kompanie übernommen.
  • 21. Februar: Das Bataillon wird aus dem Einsatz Zinten herausgenommen. In einem Wald 5 km nördlich Hermsdorf liegt der neue Gefechts-Stand. Die Dörfer werden sämtlich geräumt, da sie ständig unter Artilleriebeschuß und Bombenangriffe liegen. Aber auch im Wald treten immer wieder Ausfälle ein. Dauernd kreisen russische Flugzeuge darüber und beschießen jede Bewegung und jeden Rauch mit Bomben und Bordwaffen.
  • 22. Februar: Jeder sucht sich unter den Bäumen eine Schlafstelle. Der Himmel ist unser Zelt, der weiße Schnee die Bettdecke.
  • 24. Februar: Trüb, keine Flieger. Die 4.und 5 Bau-Kompanie beginnen mit dem Bau von Bunkern. In der Hauptsache sind dafür nur Hiwis eingesetzt, die sich meistens im Wald verstecken; manche Razzia muß stattfinden. Aus Richtung Braunsberg und auch Zinten dringt starker Gefechtslärm. Ich glaube, unser Aufenthalt hier ist auch nicht von langer Dauer. Major Leibold (Anm: Alfons Leibold ist seit dem 9. Juli 1942 Inhaber des Deutschen Kreuzes in Gold) erhält die Führung eines Gr.Rgts.Hpt. Mucha wird Kommandeur unseres Bataillons. Daß darüber sich jemand freut, kann ich nicht gerade behaupten. Wir mögen ihn alle nicht, da er kein offenes Wesen hat.
  • 28. Februar: Der Schnee geht immer mehr weg. Seit dem 17. Januar haben wir keine Post mehr erhalten. 9.30 Uhr Trommelfeuer. Im linken Abschnitt greift der Russe an und stößt bis zur Autobahn vor. Der Wald liegt unter starkem Artilleriebeschuß. Bei klarem Wetter kur­ven ständig russische Flieger. Nur einmal lassen sich sechs deutsche Jäger sehen.
  • 2. März: Immer wieder Artilleriebeschuß des Waldes. Am schlimmsten sind die Baumkrepierer
  • 5. März: In den letzten Tagen hat es stark geschneit. Das Bataillon ist zwischen Hermsdorf und Gut Otten infanteristisch eingesetzt.
  • 7. März: Morgens kommen alle vom infanteristischen Einsatz zu­rück ins Lager, ohne Feindberührung gehabt zu haben.
  • 9. März: Wieder infanteristischen Einsatz; diesmal ostwärts von Hermsdorf. Ist kälter geworden.
  • 11. März: Die Kompanien sind den Grenadier-Regimentern direkt unterstellt. Die Kampfstärken schmelzen immer mehr zusammen. Wann kommt der Augenblick, wo wir uns in Ostpreußen nicht mehr halten können?
  • 13. März: Es liegt etwas in der Luft. Alle Nerven sind gespannt. Und die Spannung kommt zur Entladung. Um 8.15 Uhr setzt stärkstes Trommelfeuer des Russen ein. Großangriff! Unser Bataillon geht am Waldrand in Auffangstellung. Nördlich von uns hat der Feind be­reits die Autobahn überschritten und Lank (bisher Divisions-Gefechtsstand) erreicht. Er steht also fast schon in unserem Rücken.
  • 14. März: Über die Autobahn hinweg und Schönrade erreichen wir das Troßquartier 2 km südlich Bladiau. Artillerie, Flak und Pak sind gewaltig aufgefahren, leider ist nicht genug Munition vorhanden.
  • 15. März: Um 8 Uhr Panzeralarm, 2 Panzer werden von der Flak erledigt. Mittags legt der Russe einen Feuerüberfall auf Bladiau wie ihn von uns noch keiner gesehen hat. Wie ein Beobachter der Artillerie uns sagt, müßten dabei mehrere Artillerie-Regimenter zusammengefaßt worden sein.
  • 16. März: Die schweren Kämpfe fordern Opfer auf Opfer. Am Fuchsberg fällt unser Adjutant Lt. Nicko [Anm.: Leutnant Helmut Nicko von der 3. Kompanie/Pi. Btl. 240 wurde am 2. September 1923 geboren und fiel als 21jähriger]. Adjutant wird Lt. Bentfeld, bisher 3. Kompanie.
  • 17. März: Immer enger wird der Frontabschnitt. Nicht mehr weit hinter uns liegt das Haff [Anm.: am Frischen Haff].
  • 18. März: Ganz klares Wetter ist geworden. Ohne Unterbrechung kurven russische Schlachter. Mit Bomben und Bordwaffe nehmen sie jede Bewegung unter Feuer. Pults schwerer amerikanischer Bomber [Anm.: Terrorflieger der USAAF] laden ihre Last immer wieder auf die Straße Heiligenbeil Rosenberg ab. Wie soll das nur noch ausgehen? Keiner hat mehr Hoffnung, hier herauszukommen!
  • 19. März: Die Stellung verläuft auf den Höhen vor dem Dorf Groß Hoppenbruch. Immer wieder sind feindliche Bomberpults und Schlachter am Himmel bei dem klagen Wetter. Und wo sind unsere Jäger? Ab und zu schießt die Flak einen Russen ab. Was ist das schon gegenüber der Masse! Der Russe macht uns hier nach und nach fertig. Unser Befehl lautet: Halten bis zum letzten Mann und zur letzten Patrone! Sollen wir gegen die Masse mit bloß Händen anrennen? Munition fliegt beim Ausladen in Rosenberg bereits in die Luft. So stehen Geschütze ohne Granaten oder Kartuschen. Wer soll einmal all das unnütze Blutvergießen hier verantworten?
Quelle: Georg Armbrüster: Kriegstagebuch


Georg Armbrüster (1912–1962) gehörte zu den wenigen Glücklichen, die aus der langen sowjetischen Kriegsgefangenschaft zurückkehrten. Gezeichnet durch seine Kriegsverwundung, Hunger und Krankheiten verstarb er mit nur 50 Jahren.

Verluste

Im Kessel waren in den etwa zweimonatigen Kämpfen rund 80.000 deutsche Soldaten gefallen oder schwer verwundet worden, 50.000 kamen in sowjetische Kriegsgefangenschaft, wobei nur wenige wieder die Heimat sehen sollten. 605 Panzer und 128 Flugzeuge gingen verloren.

Die Rote Armee hatte 146.780 Gefallene, 97.553 Verwundete und Erkrankte sowie rund 2000 Panzer und Selbstfahrlafetten zu beklagen.

Siehe auch

Literatur

  • Horst Gerlach: Die 21. (ost-/westpr.) Infanterie-Division. Endkämpfe 1945 im Raum Heiligenbeil-Balga-Frisches Haff (1995)

Verweise

Fußnoten