Linksterroristischer Brandanschlag auf die Gedächtnisstätte Guthmannshausen (April 2021)

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Pressemitteilung des Vereinsvorstandes vom 25. April 2021; Spendenkonto: Aufbruch Heimat. Stichwort „Wiederaufbau Guthmannshausen“, IBAN: DE94 8205 5000 0085 0169 42[1] oder Stadtsparkasse Bad Pyrmont, Stichwort „Spende“, IBAN: DE63 2545 1345 0000 0366 65; BIC: NOLADE21PMT[2]

Der linksterroristische Brandanschlag auf die Gedächtnisstätte Guthmannshausen erfolgte am 23. April 2021. Linksextremisten drangen am Abend in das denkmalgeschützte Herrenhaus des Rittergutes aus dem 13. Jahrhundert ein und legten im 1. Stock an verschiedenen Stellen Feuer, zuvor hatten sie im Garten die Gedenksteine mit einer schwarzen Flüssigkeit geschändet. Trotz des Einsatzes der Feuerwehr brannte der 1. Stock teilweise, der 2. Stock und das Dachgeschoß vollständig aus.[3]

„Auch die Observation vor Ort und die Art und Weise, wie hier binnen Minuten die Täter gezielt nach einem perfekten Plan vorgegangen sind, macht es äußerst unwahrscheinlich, daß hier die üblichen Verdächtigen aus dem linksextremen Spektrum ohne Hilfe von Geheimdiensten agiert haben könnten.“[4]

Die Täter haben erneut gezeigt, daß ihnen weder Leib und Leben noch Hab und Gut von Bedeutung sind, aber das hehre Gedenken an die Kriegsverbrechen gegen das deutsche Volk im und nach dem Zweiten Weltkrieg können diese Unmenschen nicht auslöschen.

Geschichte

Nach der deutschfeindlichen Hetze der letzten Jahre nun das Feuer – eine neue Saat des wahrhaftig wie nie zuvor notwendigen Widerstandes der Volksgemeinschaft.
Trauriger Anblick im 800jährigen Herrenhaus
Antifa Nord-Ost zum Linksterroristischen Brandanschlag

Der Dachstuhl des Herrenhauses brannte aus, die Innenräume gelten als zerstört, das Gebäude gilt als einsturzgefährdet. Vermutlich wurden vom Park aus um 18.30 Uhr Brandsätze auf das Rittergut in Sömmerda geworfen. Zugleich wurden Stelen der Gedächtnisstätte Guthmannshausen mit Bitumen geschändet. Als neun Wehren und 75 Feuerwehrleute eintrafen, schlugen die Flammen meterhoch aus dem Gebäude. Die Bewohner kamen mit dem Leben davon.

„Am Freitag, den 23.04.2021 war es in den frühen Abendstunden zu einem Brandausbruch in einem ehemaligen Rittergut in Guthmannshausen gekommen. Ergänzend zur ersten Pressemitteilung der Landespolizeiinspektion Erfurt vom 24.04.2021, 02:09 Uhr wird berichtet, dass die Kriminalpolizeiinspektion Erfurt in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Thüringen und weiteren Einsatzkräften der Landespolizei über das gesamte Wochenende intensive Ermittlungen getätigt hat. Aktuell dauert die provisorische Sicherung des Brandortes durch das Technische Hilfswerk noch an. Die Beräumung des Brandortes und die entsprechenden Brandermittlungen werden voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch nehmen. Daher bleibt die weiträumige Absperrung des Brandortes bis auf Weiteres aufrecht erhalten. Der Sachschaden wird momentan auf einen höheren sechsstelligen bis niedrigen siebenstelligen Betrag geschätzt.“ — Landespolizeiinspektion Erfurt (LPI-EF)

Die Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Erfurt ermittelt. Solidarität aus dem In- und Ausland als Zeichen des Widerstandes gegen den Terror der Antideutschen wurde übermittelt, der Vorstand des Vereines Gedächtnisstätte kündigte noch am selben Tag an, die Tagungsstätte neu entstehen lassen zu wollen. Noch am 26. April 2021 berichtete die Thüringer Allgemeine, daß das Feuer immer wieder auflodert und die Freiwilligen Feuerwehren schon am vierten Tag im Einsatz sind. Einsatzleiter Christian Mechelt zeigte sich gegenüber der Zeitung empört über Aktionen gegen Feuerwehrleute, die von Linksextremisten bedroht werden.

In Sicherheitskreisen ist zu erfahren, daß die Behörden auswärtige linksextreme Kommandos hinter dem Anschlag vermuten. Diese könnten aus Leipzig oder Berlin angereist sein und von örtlichen Verbrechern unterstützt worden sein. Nikolai Nerling fuhr sofort zum Tatort, er berichtete den Brand und die Löscharbeiten auf den sozialen Netzwerken durch Direktübertragung. Am Sonntag, den 25. April 2021, besuchte auch der frühere NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt den Brandort, sprach vom „achten Anschlag in Thüringen“ binnen weniger Tage und rief Kameraden zur „Objektsicherung“ auf, „denn sonst tut das offensichtlich niemand“.

Der Thüringer Patriot Tommy Frenck rief zu Wachsamkeit und Solidarität auf. Thorsten Heise gab an die Adresse der Polizei bekannt: „Macht euren Job, sonst machen wir ihn.“ Der Deutschherrenklub rief zu Solidarität und Spendenbereitschaft auf. Die Thüringer CDU sieht die Gefahr einer „Eskalation der politischen Gewalt“, die AfD-Fraktion im Landtag forderte am Wochenende „rückhaltlose Aufklärung“ des „hinterhältigen Verbrechens“. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Franziska Gminder kündigte an, für den Wiederaufbau von Guthmannshausen zu spenden.

Abschluß der Brandortuntersuchungen

„Am 23.04.2021 wurde der Rettungsleitstelle in den frühen Abendstunden der Vollbrand des ehemaligen Ritterguts in Guthmannshausen gemeldet. In zeitlichem Zusammenhang konnten Anhaftungen einer schwarzen Substanz an den Stelen auf diesem Grundstück festgestellt werden. Die Brandortuntersuchungen in Guthmannshausen sind abgeschlossen. Der Verdacht der schweren Brandstiftung hat sich erhärtet. […] Ein politisches Motiv kann nicht ausgeschlossen werden, sodass auch der Staatsschutz und das Thüringer Landeskriminalamt in die Ermittlungen mit eingebunden sind. In diesem Zusammenhang bittet die Kriminalpolizeiinspektion Erfurt um Ihre Mithilfe.“ — Landespolizeiinspektion Erfurt (LPI-EF) am 7. Mai 2021

Sophia Fuchs besucht den Tatort

Sophia Fuchs besucht den Tatort in Guthmannshausen, Mai 2021
Solidaritätsbrief an den Verein Gedächtnisstätte e. V.
Langsam bahne ich mir einen Weg durch die Trümmer. Der scharfe Geruch von verbranntem Holz zieht durch den Saal und die Balken der eingestürzten Decke knarzen. „Achtung – Lebensgefahr!“, warnt mich ein Schild gleich am Eingang, doch meine Aufmerksamkeit gilt der vor mir liegenden Ruine. Die Gedächtnisstätte Guthmannshausen hat sich von einem Ort des Gedenkens in einen Tatort organisierter linksextremen Terrors verwandelt. In dem schönen großen Eingangssaal, der schon oft von fröhlichem Gesang, geselligem Trubel, aber auch stillem Gedenken erfüllt wurde, liegt nun ein Haufen Schutt und Asche zu meinen Füßen. Vorsichtig klettere ich über einen Berg verkohlter Bretter und werfe einen Blick in den ehemaligen Speisesaal. Augenblicklich ergreift mich die Erinnerung an das letzte große Fest, das ich hier feierte: Das Sommerfest 2019 – als man noch feiern durfte. Heiter begann der Tag schon im Speisesaal mit Morgenliedern und anregenden Gesprächen. Das Bild verblasst, und ich starre in einen Raum mit herabgestürzter Decke und gefüllt mit Schutt. Dass es sich hierbei einst um den Speisesaal der Gedächtnisstätte gehandelt hatte, lassen nur noch die Reste der Aufschrift über der Tür vermuten: „S… ei… es…“. Ich wende mich ab und wage vorsichtig ein paar Schritte auf die Treppe, die in den ersten Stock des Gebäudes führt. Der Boden unter mir ächzt bedrohlich, und über mir knarren die verkohlten Dachbalken. Die Reste des Treppengeländes ragen ins verbrannte Nichts. Beklommen stehe ich im ehemals schönsten Gästezimmer: Dem Ostpreußenzimmer mit Balkon. Dort in der Ecke lag mein Koffer – und von dem Balkon hatte ich immer eine wunderbare Sicht auf den schönen Garten mit den Gedenksteinen gehabt. Jetzt ist der Boden mit Scherben bedeckt und die Betten sind mit Asche überzogen. Zurück im Erdgeschoss stolpere ich mit eingezogenem Kopf in den Vortragsraum. Nicht nur von Historikern wie Gerd Schultze-Rhonhof habe ich hier viel gelernt, auch Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs, die von ihren den tragischen Schicksalsschlägen berichteten, lauschte ich. Außer meinen Großeltern kannte ich bis vor drei Jahren keine Angehörigen der Erlebnisgeneration, geschweige denn erfuhr ich etwas über deren persönliche Erfahrungen während des Krieges. Doch mit meinem ersten Besuch bei der einzigen Gedächtnisstätte für deutsche Opfer des Zweiten Weltkrieges sollte sich dies schlagartig ändern. Der Ahnen gedenken? Das hat mich nie interessiert. Ich habe es allerdings auch nie kennengelernt. Wo auch? In der Kirche? In der Schule? In der Uni? Fehlanzeige! Erst in der Gedächtnisstätte Guthmannshausen erfasste ich die Bedeutung des Erinnerns an die zahlreichen Opfer des Krieges. Hier, in diesem Vortragsraum erlebte ich es zum ersten Mal, dass ehemalige Soldaten, Vertriebene und Überlebende der Bombardierungen von ihren Erlebnissen erzählen konnten. Und das vor einem Publikum aller Altersgruppen. Ich gehe raus auf die Terrasse und erinnere mich an die vielen Kaffeepausen zwischen den Vorträgen. Angeregt unterhielt ich mich mit Freunden meines Alters über die Erfahrungsberichte der Älteren. Manchmal bekamen wir die Gelegenheit, einem Zeitzeugen persönliche Fragen zu stellen. Eine Gelegenheit, die uns in der Schule nie angeboten wurde. Hollywood-Filme wie Schindlers Liste und Der Junge im gestreiften Pyjama]] waren uns aus dem Geschichtsunterricht dafür allen bekannt. Warum werden deutsche Vertriebene, Überlebende der Bombardierungen und Soldaten, die aus der [[Kriegsgefangenschaft|Gefangenschaft zurückkehrten nie in die Schule eingeladen? Wo bleibt der Austausch zwischen den Generationen? In der Schule haben wir gelernt, wie wichtig es ist, durch Zeitzeugen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg wachzuhalten. Nur – wessen Erinnerungen sind gewünscht? Erinnert man an deutsche Opfer des Zweiten Weltkrieges, wie es die Gedenkstätte Guthmannshausen seit Jahren tut, muss man nicht nur mit Anfeindungen rechnen, sondern auch mit extremistischen Anschlägen. Als ich meinen Blick durch die kleine Parkanlage schweifen lasse, bleibt er an den Gedenksteinen hängen. Jede einzelne der zwölf Stelen ist mit schwarzer Teerfarbe geschändet worden. Gedankenverloren schlendere ich durch den Park. Schon oft habe ich hier in deutscher Tracht und fröhlicher Runde so manchen wilden Volkstanz getanzt, am Lagerfeuer die Sommersonnenwende gefeiert und heitere Lieder gesungen. Den zum Steinkreis führenden Kiesweg erleuchteten bei besonderen Festen Fackeln, die von uns in ehrwürdiger Stille in das Mahnmal getragen wurden. Das Gedenken an die 12 Millionen deutschen Opfer des Zweiten Weltkrieges wurde jeden Monat gepflegt. Zum ersten Mal erlebte ich hier ein ehrliches, aufrichtiges und andächtiges Erinnern an die Verstorbenen. Zum ersten Mal wurde mir bewusst, wie viele deutsche Menschen in diesem grausamen Krieg ihr Leben lassen mussten. Kinder, Frauen, tapfere Soldaten. Jeder Opfergruppe wurde hier in Guthmannshausen ein Stein gewidmet. Und jeder Stein ist nun beschmutzt mit schwarzem Teer. Gedanken kommen in mir hoch: Wurden hier etwa die falschen Erinnerungen wachgehalten? Deutsche Opfer – passt das nicht ins Weltbild der toleranten, weltoffenen Regenbogengeneration? Die Worte „Deutsche“ und „Opfer“ in Verbindung zu bringen birgt die Gefahr, von der bunten Vielfaltsgesellschaft einen rechten Stempel aufgedrückt zu bekommen – denn Opfer können Deutsche nicht sein. Auch unschuldige Frauen und Kinder nicht, die bei Bombardierungen oder Vertreibungen ihr Leben lassen mussten. Deutsche sind niemals Opfer, sondern immer Täter, andere Ansichten werden von den toleranten Linken nicht toleriert. Im Gegenteil, sie werden von gewaltablehnenden Gruppen mit Gewalt bekämpft. Jena, Schmölln, Apolda und nun auch Guthmannshausen – die Serie der linksextremistischen Anschläge nimmt kein Ende. Während wir deutschen Steuerzahler dazu beitragen, dass hunderte Millionen Euro in den „Kampf gegen rechts“ fließen, verliert die Mainstreampresse nicht mal ein Wörtchen über die reale Gefahr von Links. „Ehemaliges Rittergut gerät in Brand“, berichtet der Spiegel kurz und knapp, aber dass es sich hierbei um die einzige Gedächtnisstätte Deutschlands für 12 Millionen deutsche Opfer, handelt wird mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt. Zufall? Wohl kaum. Ich gehe zurück zum Eingang. Dort treffe ich Roland Wuttke, er ist im Vorstand des Vereins Gedächtnisstätte Guthmannshausen und befindet sich gerade im Gespräch. Sachlich und ruhig berichtet er von den Geschehnissen, von Resignation keine Spur. Im Gegenteil, vor mir steht ein Mann voller Entschlossenheit und Zuversicht, ein Mann, der sich nicht von Hass und Hetze einschüchtern lässt. Ich lehne mich an eine verrußte Säule und lasse meinen Blick noch einmal schweifen. Das Dach ist komplett eingestürzt, die Balken ragen entblößt in den Saal und die Mitte ist durch Berge von Schutt und Asche unbegehbar. Ob auch nur einer der Brandstifter jemals einen Fuß in die Gedächtnisstätte gesetzt hat? Ob auch nur einer einem Vortrag eines Zeitzeugen gelauscht hat? Schweigend im Steinkreis stand – in Gedanken bei den eigenen Überlebenden? Es macht mich wütend und traurig. Aber dann sehe ich das Bild eines Flüchtlingszuges aus Ostdeutschland vor mir, es hängt in einem der Gästezimmer und hat den Anschlag überlebt. Diese Menschen haben alles verloren und dennoch alles gegeben. Wo Trümmer lagen, wurde angepackt und neu aufgebaut. Der Wiederaufbau bedeutet viel Arbeit – aber unsere Vorfahren machten es uns vor: Gemeinsam zur Tat schreiten und wieder aufbauen, was der Zerstörung zum Opfer fiel. Damit entsteht nicht nur eine neue Gedächtnisstätte, sondern eine Schaffenskraft, aus der eine stärkere Gemeinschaft hervorgehen wird. Mit diesen Gedanken drehe ich mich um und weiß: Deutschland stirbt nicht.[5]

Weitere Anschläge

Schon am 12. April wurde der Patriotentreffpunkt „Barbaria Schmölln“ im Altenburger Land in Brand gesetzt. Die „Barbaria Sportgemeinschaft e. V.“ im Schmöllner Gewerbegebiet um den Kampfsportler Martin Langner richtet auch größere Veranstaltungen wie das Kampfsportturnier „Kampf der Nibelungen“ aus. Am 18. April 2021 wurde in Sonneberg (ebenfalls Thüringen) ein Brandanschlag auf die leerstehende Gaststätte „Waldhaus“ verübt, das Gebäude wurde dabei völlig zerstört.[6] Die Polizei bildete eine Sondergruppe, die Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Gera für Altenburg und die KPI Suhl für Sonneberg arbeiten nun mit der Erfurter Dienststelle unter deren Führung zusammen. Die Polizeiführung in Thüringen sieht auch AfD-Politiker und Objekte vaterländischer Organisationen zunehmend in Gefahr.

Zitate

  • „Gewalt kann niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Wir werden deshalb alles tun, um der Täter habhaft zu werden.“ — Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD)
  • „Sollte sich die Annahme bestätigen, dass es sich beim Brand in Guthmannshausen um politisch motivierte Brandstiftung gehandelt hat, ist das eine erneute Eskalation einer schon seit mehreren Wochen andauernden Anschlagsserie auf Objekte, die der ‚rechten Szene‘ zugerechnet werden. Dass Thüringen von Parteien und Personen regiert wird, die auch nach eigenen Angaben große Sympathien für gewaltbereite sogenannte ‚Antifaschisten‘ hegen, hat das Land offenbar zum gern aufgesuchten Ziel solcher kriminellen Banden gemacht. Ich bin zutiefst erschüttert, mit welcher Skrupellosigkeit und Feigheit Sachwerte zerstört und die Gefährdung von Menschenleben in Kauf genommen werden. Niemals kann solches Verhalten geduldet werden und ich vertraue auf Polizei und Justiz, die mit aller Kraft an der Aufklärung dieses hinterhältigen Verbrechens arbeiten werden! Ein besonderer Dank gilt zum wiederholten Male den Kameraden der Feuerwehren, die durch ihren engagierten Einsatz einen größeren Schaden verhindern konnten.“ — Torsten Czuppon, AfD-Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Sömmerda II, 24. April 2021
  • „Erneut kam es innerhalb kürzester Zeit zu einem mutmaßlichen Fall politisch motivierter Brandstiftung in Thüringen. Nach dem Brand in einem ehemaligen Rittergut in Guthmannshausen/Landkreis Sömmerda ermittelt nun die Kriminalpolizei – während die linksextremen Medien den ‚Terrorangriff‘ verharmlosen und die Politiker den Angriff auf die Demokratie natürlich verschweigen. […] Ob die Polizei wirklich konsequent ermittelt, bleibt fraglich, schließlich müssen sie wie alle Staatsbediensteten auf die Order des Landesfürsten hören und der ist bekanntlich der Antifa ziemlich verbunden.“[7]

Bildergalerie

Verweise

Filmbeiträge

Fußnoten