Mohr, Philipp Jonathan

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Philipp Jonathan Mohr (Lebensrune.png 1995 in Duisburg) ist ein deutscher Linksextremist und mutmaßliches Mitglied der „Hammerbande“ um Lina Engel.

Wirken

Mohr blendete am 17. Juni 2017 den Piloten eines Polizeihubschraubers mit einem grünen Laserpointer. Er wollte verhindern, daß die Polizei Luftaufnahmen von seinen randalierenden Genossen in Berlin-Friedrichshain macht. Er bekam dafür 18 Monate Freiheitsentzug, da er schon vorher auf Bewährung war. Anschließend äußerte er sich offen gegenüber dem Magazin Vice:

Ich brauche diese Aktionen. Ich fühle mich psychisch unwohl, wenn ich länger nichts mache[1]

Mohr schloß sich der Hammerbande spätestens im September 2019 an.[2]

In dem Prozeß gegen die Hammerbande wird ihm vorgeworfen, mit dem Auto seines Arbeitgebers (einem Smart Fortwo) vor einem Überfall in Eisenach gewesen zu sein. Eine Überwachungskamera nahm auf, wie der Smart 13 mal am Tatort vorbeifuhr. Auf der Flucht wurde der Wagen in Thüringen von einem Blitzer erfaßt, der Beifahrer war zu dem Zeitpunkt Johann Guntermann.

Auf dem Netztagebuch „free-nero“ schreibt er aus der Justizvollzugsanstalt immer wieder mit seinem illegalen eingeschmuggelten Mobiltelefon Texte. Des Weiteren finden sich dort dutzende Solidaritätsaktionen für ihn. Neben Graffiti, wurden aus „Solidarität“ Autos angezündet, Steine und Farbbeutel gegen Gebäude geschmissen und Polizisten angegriffen.

Ein Graffiti geht auf den Sprüher „SPYLE“ der Gruppe „NAKAM“ zurück. Auch das Bild „No Cops – No Nazis“ in Leipzig-Connewitz trug diese Initialen. Hinter diesem Pseudonym steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit der Verlobte von Lina Engel, Johann Guntermann.

Privates

Mohr wurde 1995 in Duisburg geboren und wuchs in Weimar auf. Der Spitzname des Kampfsportlers ist „Nero“, er arbeitet bei einem Krankenpflegedienst in Brandenburg.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten