Paulwitz, Michael

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Michael Paulwitz (Lebensrune.png 1965 in Eichstätt) ist ein deutscher Schriftleiter.

Leben

Paulwitz studierte Geschichte, Latein und Slawistik in München und Oxford. Nach seinem Magisterabschluß war er freiberuflich tätig und betreibt seit 2001 eine Agentur für Textdienstleistungen sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Stuttgart.

Wirken

Politischer Journalismus

Seit 2001 schreibt Paulwitz für die „Junge Freiheit“ sowie für weitere Publikationen wie „Sezession“ und übernahm auf dem Burschentag in Stuttgart 2012 die Schriftleitung der „Burschenschaftlichen Blätter“.

JF-Beiträge

Ein Schwerpunkt seiner Beiträge sind innenpolitische Brandthemen zum Volkstod und zur moralischen Korruption der herrschenden Politik.[1] In der Bewertung der jüngeren deutschen Geschichte übernimmt er jedoch, obwohl selbst examinierter Historiker, die umstrittenen, von vielen Lesern nicht geteilten Ansichten Dieter Steins:

In der nationalsozialistischen Führung, die Deutschland vom Joch des Versailler Diktats befreite und dem deutschen Volke einen noch nie dagewesenen Wohlstand brachte, erblickt Paulwitz ebenso wie andere etablierte BRD-Historiker ein „verbrecherisches Regime“, und das blutige Attentat auf das demokratisch gewählte deutsche Staatsoberhaupt vom 20. Juli 1944, bei dem drei Wehrmachtssoldaten und ein Stenograph starben sowie acht weitere Menschen zum Teil schwer verwundet wurden, verkörpere für ihn die „Schönheit des Widerstands“.[2]

Politische Betätigung

Im Landesvorstand Baden-Württemberg der Partei Die Republikaner (REP) ist Michael Paulwitz als Beisitzer aktiv und schreibt als verantwortlicher Schriftleiter für die Parteizeitung „Der Republikaner“. Bei der Bundestagswahl 2013 kandidierte er auf Listenplatz 19 der Landesliste Baden-Württemberg seiner Partei.

Auszeichnungen

Familie

Michael Paulwitz ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Sein Bruder Thomas Paulwitz ist Hauptschriftleiter der Zeitschrift „Deutsche Sprachwelt“ und verfaßt ebenfalls regelmäßig Beiträge für die „Junge Freiheit“.

Veröffentlichung

Verweise

Fußnoten

  1. Staatsdemo im Paralleluniversum, 12. September 2014, Gibt’s was zu feiern?, 10. September 2014, Außer Kontrolle, 6. September 2014, Gefährliches Spiel, 30. August 2014, Antirassistisches Wunschdenken, 20. August 2014
  2. „Die Schönheit des Widerstands“Junge Freiheit, 1. August 2014. Nach anderer Lesart besteht die „Schönheit des Widerstands“ aber weniger im Verrat, sondern vielmehr in der soldatischen Opferbereitschaft für ein aus patriotischen Gründen als gut angesehenes Ziel.