Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (kurz: SOR–SMC oder nur SOR) ist eine vorgeblich gegen „Rassismus“, de facto jedoch zur Propagierung der herrschenden Umvolkungspolitik initiierte europaweite Kampagne. Zwar soll im Mittelpunkt der „Kampf gegen Rassismus“ stehen, in Wahrheit wird jedoch nichts weiter als der „Kampf gegen Rechts“ und ein tatsächlich vorhandener antiweißer Rassismus propagiert.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Von dem germanophoben Projekt wird der Linksextremismus, die Deutschfeindlichkeit, Ausländerkriminalität und der Islamismus verschwiegen. Statt dessen „kämpft“ man gegen die vermeintlichen Politthemen Rechtsextremismus, Islamophobie und Antisemitismus, aber auch gegen Thilo Sarrazin und die NPD. Obwohl die Initiative behauptet, für „Demokratie und Toleranz“ einzutreten, wird offene politische Meinungsbildung und Unterdrückung jedweden vaterländischen Patriotismus betrieben.
Themen
Die Initiative „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ hat sich folgende Themen[1] selbst gewählt:
- Ablehnung von Rassismus, des Totalitarismus und demokratiegefährdender Ideologien
- Zurückdrängen der Diskriminierung aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung
- Förderung der Geschlechtergleichschaltung („Genderismus“)
Selbstverpflichtung
70 % der Schüler einer Schule müssen die nachfolgende Erklärung[2] unterschrieben haben, so daß die Schule an den Titel gelangt:
- „1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe einer Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
- 2. Wenn an meiner Schule Gewalt geschieht, diskriminierende Äußerungen fallen oder diskriminierende Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, zukünftig einander zu achten.
- 3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.“
Verbreitung
Bundesweit schlossen sich bereits mehr als 1.500 Schulen mit über 1.000.000 Schülern an. Die Nichtregierungsorganisation ist auch in weiteren europäischen Ländern vertreten: Belgien, BRÖ, Niederlande, Schweiz und Spanien.
Propagandamittel
Die linke Initiative bringt in unregelmäßigen Abständen eine Zeitung heraus, in welcher gegen nationales Gedankengut agitiert wird. Die Zeitung trägt den Namen Q-rage! und hatte im April 2015 eine Auflagestärke von 430.000 Exemplaren, die kostenlos an die Schüler der teilnehmenden Schulen verteilt werden. In der Zeitung selbst verfassen meist Schüler Artikel, die daraufhin von der Bundeskoordination der antideutschen Kampagne bezüglich ihres Inhalts überprüft werden.
Finanzierung
Finanziert wird die Initiative unter anderem vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, also aus den Mitteln der deutschen Steuerzahler. Seit Mitte 2009 unterstützte das Ministerium „Schule ohne Rassismus“ mit durchschnittlich 47.000 Euro im Jahr.[3] Weitere Unterstützung erhält die Initiative nach eigenen Angaben von der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der neomarxistischen taz (die tageszeitung) und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Eine massive Finanzierung erhält die Initiative aber vor allem aus Baden-Württemberg. Die grün-rote Landesregierung um Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) bezuschußte die Nichtregierungsorganisation mit über 160.000 Euro.[4]
Die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (Aktion Courage e. V.) wird durch das Berliner Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert.
Personen (Auswahl)
- Cem Özdemir (Gründungsmitglied)
- Sanem Kleff (Projektleiterin)[5]
- Hasnain Kazim (Pate)
- Georg Uecker (Pate)[6]
Siehe auch
Verweise
Bitte beachten Sie zu den aufgeführten Verweisen auch diesen Warnhinweis!
- Offizielle Seite Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!
- „Schule ohne Rassismus“ – Deutschenfeindlichkeit nicht auf dem Stundenplan, Detlef Nolde, 30. November 2010
- Schule ohne Rassismus – Schule „mit Courage“, PI-News, 30. Oktober 2012
- Kritik an linker Anti-Rassismus-Broschüre, Junge Freiheit, 1. August 2013
- Abgerufen am 29. März 2017. Bei WebCite® archivieren.Handfestes „Come Together“, Junge Freiheit, 28. März 2017
- AfD will linke Indoktrination an Schulen beenden – Finanzierung dieser Projekte stoppen, Epoch Times, 27. Mai 2018
- Tochter von AfD-Politikerin sorgt für Eklat bei Poetry Slam, Junge Freiheit, 28. September 2018