Straßenkunst

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Straßenkunst (dt. | engl. Street art) ist eine Mitte der 1990er Jahre wiederentdeckte Form des künstlerischen Ausdrucks im öffentlichen Raum, bei der mittels Graffiti, Aufklebern und Plakaten auf etwas aufmerksam gemacht werden soll (z. B. auf eine Gruppe, eine Beobachtung, einen Stil oder ein politisches Anliegen). Straßenkunst geht häufig, aber nicht notwendigerweise einher mit einem Gesetzesbruch, wie Sachbeschädigung und Verunstaltung.

Nationale Aktivisten

Im Zuge der Umorientierung der Freien Kameradschaften und im Nationalen Widerstand allgemein wird öfter auf dieses Mittel, unabhängig von den bekannten Druckerzeugnissen, zurückgegriffen. So wurde im März 2007 symbolisch ein Arbeitsamt in Lübben zugemauert und die Mauer mit der Parole „SOZIALE NATIONALE AKTION“ versehen.^[1]

Zum 17. Juni 2011 führte der Nationale Widerstand Berlin ein Straßentheater zur Thematik Volksaufstand vom 17. Juni 1953 auf öffentlichem Straßenland in Berlin-Marzahn durch.^[2]

Der international bekannteste Straßenkünstler ist der Engländer Banksy.

Netzseiten

Auf der Weltnetzseite Strassenkunst.info werden mehrere Aktionen aufgelistet und veröffentlicht.^[3]

Galerie

Ein selbst gestalteter Aufkleber für Rudolf Heß in Königs Wusterhausen
Eine Straßenaktion im Gedenken an Rudolf Heß in Cottbus
Ein Solidaritätstransparent für Josué Estébanez de la Hija in einem Fußballstadion
Wandbild in der Dortmunder Nordstadt
S-Bahnzug in Dortmund
Eine Aktion der Spreelichter gegen den Volkstod auf einer Autobahnbrücke der A 13