Tanz mit dem Kaiser
Filmdaten | |
---|---|
Originaltitel: | Tanz mit dem Kaiser |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1941 |
Laufzeit: | 100 Minuten |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Universum-Film AG |
Erstverleih: | Universum-Film Verleih GmbH |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Georg Jacoby |
Drehbuch: | Géza von Cziffra, Friedrich Schreyvogl |
Vorlage: | Nikolas Asztalos (Bühnenstück) |
Produktionsleitung: | Max Pfeiffer, Viktor Eisenbach, Kurt Paetz |
Musik: | Franz Grothe |
Ton: | Walter Rühland |
Kamera: | Reimar Kuntze |
Kostüm: | Herbert Ploberger, Alfred Bücken |
Aufnahmeleitung: | Viktor Eisenbach, Kurt Paetz |
Herstellungsleitung: | Max Pfeiffer |
Schnitt: | Erika Engelbrecht |
Choreographie: | Sabine Ress |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Marika Rökk | Christine von Alwin |
Wolf Albach-Retty | Rittmeister von Kleber |
Maria Eis | Kaiserin Maria Theresia |
Axel von Ambesser | Ihr Sohn Kaiser Joseph II. |
Lucie Englisch | Christines Magd Anna |
Hilde von Stolz | Gräfin Daun |
Hans Leibelt | Baron Teuffenbach |
Herta Mayen | Maria Theresias Zofe Nandl |
Rudolf Carl | Klebers Bursche Anton |
Jockel Stahl | Knecht Peter |
Barbara von Annenkoff | |
Alsa Andrä-Beyer | |
Wilhelm Bendow | |
Julius Brandt | |
Fritz Berghof | |
Egon Brosig | |
Fritz Eckert | |
Bernhard Goetzke | |
Kurt Hagen | |
Emil Heß | |
Karl Platen | |
Klaus Pohl | |
Sandor Pethés | |
Willy Schulte-Vogelheim | |
Armin Schweizer | |
Paul Walter | |
Herbert Weißbach | |
Franz Zimmermann |
Tanz mit dem Kaiser ist eine deutsche Literaturverfilmung von 1941. Die Dreharbeiten des Films fanden vom 2. April bis September 1941 in Siebenbürgen, Schloß Schönbrunn und Wien statt. Die Uraufführung war am 1. Oktober 1938 in Hamburg.
Auszeichnung
- Prädikat
- volkstümlich wertvoll
Handlung
Die Kaiserin Maria Theresia will ihren Sohn und Mitregenten Josef II. unter allen Umständen verheiraten. Josef ist nicht dafür und entzieht sich den erneuten Absichten seiner Mutter mit seinem Adjutanten Graf Josef von Kleber durch eine Art Flucht. Er begibt sich nach Siebenbürgen, wo der Statthalterposten neu - - besetzt werden muß.
Der Adjutant fährt in der kaiserlichen Kutsche voraus, um Quartier zu machen. In der Nähe eines Gutshofes bricht ein Rad. Dieser Radbruch hat die grünten Folgen. Der Adjutant verliebt sich in die schöne Gutsherrin. die Baronin Christine von Alvins, die ihn als Insassen der kaiserlichen Kutsche für den Kaiser selber hält. Seine Liebe wird erwidert, aber am nächsten Tag schlägt schon die Trennungsstunde.
Kaiser und Adjutant kehren nach Wien zurück. Die Baronin schreibt einen sehnsüchtigen Brief, der durdi eine Intrige auf dem Schreibtisch Maria Theresias landet. Die Kaiserin freut sich, daß endlich eine Frau das Interesse des Sohnes gefunden hat und lädt die Baronin, ohne dem Kaiser etwas zu sagen, nach Wien ein. Hier klären sich alle Mißverständnisse glücklich auf, und der Adjutant geht nach seiner Verlobung mit der Baronin, anstatt in Ungnade zu Fallen, als Statthalter nach Siebenbürgen.