Benutzer Diskussion:CodexThelema/Archiv/2013

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Beschneidung im britischen Königshaus

Du hast bei der Diskussion:Jüdischer Bolschewismus erwähnt, daß lange Zeit es im britischen Königshaus üblich war, sich beschneiden zu lassen. Das fand ich eine sehr interessante Tatsache, die mir bisher auch nicht bekannt war. Ich dachte daher, ob es vielleicht möglich wäre, daß du - da du offenbar mehr dazu weißt - bei Gelegenheit das ergänzen könntest in der Metapedia. Im Artikel Zirkumzision ist es soweit ich es sehe nicht erwähnt - vielleicht würde sich hier auch ein eigener Artikel anbieten? Volkstreuer Gruß Conservator 04:13, 4. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Rassebewußtsein

Danke für Deinen Diskussionsbeitrag dort. Nach hoffentlich weiteren Wortmeldungen weiterer Bearbeiter werde ich dort antworten. Gruß --Stabsdienst 23:06, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET) P.S. Ich fand Deinen Vorstoß zwecks Meinungsbild zu „Schauburg“ nicht nur sinnvoll, sondern geboten. (Wozu gibt es sonst dieses Instrument?)

Jahwe

Beim Anlegen des Artikels Demiurg fiel mir auf, daß uns hier noch der nicht ganz unwichtige Artikel zum Judengott fehlt. Vielleicht wär das mal demnächst was für Dich? --Thore 14:24, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Auf meiner Benutzerseite sind 80 oder 100 rote Begriffe verzeichnet (ganz unten habe ich eine eigene Abteilung dafür). Hat aber eher meditative Funktion für mich. Ich plane gar nichts. »Jachwäh« — wie Erich Glagau den Herrn nennt — verursacht mir schlechte Laune. So richtig schlecht, daß ich ungarstig werde, unwirsch, ungenießbar geradewegs. Mache ich mutmaßlich also nicht. ~ In diesen Minuten jedoch sitze ich an einem fetten Eintrag zu Deinem »Demiurg«-Artikel, den ich dazwischenhauen werde, wenn Du nicht damit rechnest. Nein, Späßchen. Ich kuck schon, wie das paßt... ~ CodexThelema 14:35, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Na, wenn's Dir dabei zu übel wird, lass es lieber (: Aber irgendwer von uns wird sich ja irgendwann auch mal mit diesem gerechten Oberhirten befassen müssen. --Thore 14:54, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Nein, nicht zwingend. Im Theater gibt es das »Godot«-Prinzip: Nicht von Samuel Beckett erfunden, sondern von ihm bloß auf die Spitze getrieben. Gerade nämlich in den erfolgreichen Krach- & Klapp-Kommödien, Verwechslungskommödien usw., ist das ein bewährter Trick, die Person, von der unablässig die Rede ist, einfach nicht erscheinen zu lassen. Genauso können wir das hier auch machen, hartnäckig & über lange Zeit. In der genialen TV-Serie »Frasier« war das z.B. die Ehefrau des Bruders (eine Milliardärin). Der Zuschauer malt sich aus, wie sie wohl ausschauen mag (ultra mager), wie sie wohl reden mag... Aber in Jahren & Jahren der TV-Produktion sieht man sie nicht! ~ Unsere Subventionskünstler haben all das natürlich vergessen. Sie können nichts, sie wissen nichts & tatsächlich interessiert sie auch nichts. Sie sind unvermögend in jeder Hinsicht — und lassen sich von den Steuerzahlern aushalten, denen sie ins Gesicht spucken. ~ So. Der »Demiurg« ist fertig... ~ CodexThelema 15:19, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Anregung (Charles Manson / Manson Family / Leslie Van Houten)

Ich weiß nicht, wieviel Zeit du zur Verfügung hast, aber da du Leslie Van Houten bereits erwähnt hast, wäre da ein Artikel darüber nicht die dümmste Idee, offenbar weißt du über die Frau mehr als ich. Wenn deine Zeit dafür zu knapp ist, würde ich mich da mal näher mit dem ganzen Manson-Thema befassen. Volkstreuer Gruß Conservator 18:57, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Auch wenn das anders aussehen mag, aber ich habe so gut wie keine Zeit. Meine Beiträge hier sind deshalb so freihändig abgefaßt, wie es gerade noch zulässig ist. ~ Charles Manson ist übrigens ein echtes Herzensthema für mich. Wenn Du da was machst, werde ich ganz sicher später was dazutun. ~ Wie übrigens auch noch im Kinski-Artikel. Da habe ich eine besonders interessante Quelle, die ich morgen oder übermorgen auswerten will. Den Kinski hast Du ja praktisch binnen Minuten hingestellt. Dann sind sehr gute Erweiterungen dazugekommen & 100 Abrufe in den ersten 24 Stunden wohl. Auf die Art sollten wir jetzt nur noch arbeiten... ~ CodexThelema 19:04, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Gut, zumindest die Grundgerüste kann ich bei Manson, Van Houten usw. mal einfügen. Das hat sich ja bisher bewährt, da irgendjemand dann früher oder später dort weiterarbeiten wird. Volkstreuer Gruß Conservator 19:15, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Schau Dir bitte, wenn Du an sowas rankommst, bei den Charles-Manson-Interviews mal an, wie hippiemäßig das Gehabe von dem ist! ~ Dabei war der ja immer nur im Knast und schon so um die Dreißig (!!), als der sich — in S.F. oder wo — an die Hippie-Szene angeschlossen hat. Schwebt & schwärmt aber herum, als ob er die Hippie-Attitüde selbst erfunden hat. Einfach unfaßbar! ~ Dieses Hippie-Getue (solidarisch, locker, pazifistisch & ewig-lächelnd) kenne ich noch von damals. Bei Manson geht mir das aber wirklich durch Mark & Bein. Vielleicht ist das jedoch auch bloß ein Generationenproblem, daß ich das so intensiv & durchdringend empfinde, weiß ich nicht... ~ CodexThelema 19:22, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Sexuelle Belästigung

Hast Du Lust, den Artikel anzulegen? Du solltest Deine Zeit und Dein Wissen hier nicht in endlosen und ausufernden Diskussionen verplempern. Die Inhalte sind mindestens ebenso wichtig. Gruß Rauhreif 16:29, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich »verplempere« meine Zeit nicht. Ich »verplempere« mein Wissen nicht. Meine Diskussionen sind nicht »endlos«, sondern präzise, knapp & zielführend. Auf Diskussionsseiten befasse ich mich mit wesentlichen Inhalten. Ich habe vor einigen Tagen den Artikel »Sexismus« gesetzt & ausgebaut. ~ Noch Fragen? ~ CodexThelema 21:08, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja. Woher rührt es dann, daß ich mir Deine Diskussionsbeiträge mittlerweile nicht mehr (vollständig) durchlese? Ignoranz eines von mir verkannten Genius? :-) Gruß Rauhreif 21:22, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Deine Diskussionsbeiträge könnten ganze Artikel füllen, also unter präzise und knapp, verstehe ich was anderes. Es ist mitunter anstrengend sich durch deine riesigen Texte zu lesen, um in einem Satz mal die Antwort zu bekommen. Diese Zeit könntest du mitunter besser investieren, es reichen meist ein paar Sätze. Du musst ja nicht immer so weit ausholen. --Reinbeker 21:30, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ähh... Ja. So ähnlich Reinbeker wollte ich es auch formulieren. Wir sind hier nicht so viel gute Autoren. Deshalb wäre u.U. ein Teil der Zeit und Arbeit in Artikeln besser investiert. Letztlich bleibt das natürlich jedem selbst überlassen. Gruß Rauhreif 21:37, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

@ Rauhreif: Du tust eine ganze Menge, daß der Mitarbeiterstab von Metapedia klein bleibt, nichts zu sagen hat & in konzeptionellen Fragen nicht einen Millimeter vorankommt. Es gibt keine geregelte Form der Entscheidungsfindung, keine Mitarbeiter-Akquise, keine Spenden-Akquise & keinen strategischen Diskurs. ~ Das nenne ich Gartenzwerg-Management.
@ Reinbeker: Der Hund bellt da, wo sein Freßnapf steht.
~ CodexThelema 21:40, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Sehr unschön. Möchtest Du gesperrt werden? Gruß Rauhreif 21:57, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Leute, lasst das jetzt nicht ausufern! --Reinbeker 22:00, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Zitat

Überraschenderweise von Christian Morgenstern, könnte Dich, seines Inhalt wegen, zum künftigen Zitieren interessieren: „Alles Jüdische ist vorwiegend destruktiv. Jesus, der größte Jude, ist auch der größte Destruktor der ‚Welt‘. Spinoza ist nichts anderes und wird darum auch von dem jüngsten jüdischen Destruktor Mauthner in seiner Eigenschaft als Antiteleologe über alle andern Denker erhoben.“ --Thore 00:22, 10. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Jetzt stichst Du in ein Wespennest! Ich besitze die zweite Auflage von Mauthners »Wörterbuch der Philosophie« (1914) in 2 Bdn. ~ Blaßgrün gebunden, in einem uralten Schuber, Jugendstil-Gestaltung, Buchrücken mit leichten Wasserschäden, Buchblock grau-schwarz gefärbt. Habe ich gegen 1980 in einem Hamburger Antiquariat gekauft und hat mich jahrelang tief beeinflußt. (Noch heute halte ich Sprachkritik für den Kern aller Philosophie; leider ist es jedoch so, daß, wenn man Menschen darauf aufmerksam macht, daß sie Wörter ohne Sinn & Verstand benutzen, man für einen Scientologen gehalten wird, denn tatsächlich gehört es ja zu den härtesten Exerzitien bei Scientology, Wörter nur wohldefiniert & bewußt einzusetzen.) ~ Von Spinoza stammen folgende Worte:
Es ist zwar in aller Munde, daß die Heilige Schrift das Wort Gottes sei, das die Menschen die wahre Glückseligkeit oder den Weg des Heils lehrt, tatsächlich aber denkt man ganz anders. Denn das gewöhnliche Volk scheint um nichts weniger besorgt zu sein, als nach den Lehren der Heiligen Schrift zu leben und wir sehen, das fast alle ihre Hirngespinste für das Wort Gottes ausgeben und an nichts Anderes denken, als unter dem Vorwand der Religion die Übrigen zu zwingen, ihre Meinung zu teilen. Wir sehen, daß die Theologen meistens darauf bedacht gewesen sind, ihre Erfindungen und Einfälle aus der Heiligen Schrift herauszupressen und sie auf die göttliche Autorität zu stützen. Es gibt nichts, bei dem sie so skrupellos und leichtfertig zu Werke gingen wie bei der Auslegung der Schrift oder der Gedanken des Heiligen Geistes und wenn sie eine Sorge dabei haben, so ist es nicht die Furcht, dem Heiligen Geist einen Irrtum anzudichten und vom Wege des Heils abzuirren, sondern bloß die Besorgnis, die Anderen möchten ihnen einen Irrtum nachweisen, wodurch ihre Autorität zu Fall käme und sie der Verachtung der Anderen preisgegeben würden. ~ (Michael Weinrich [Hg.]: Religionskritik in der Neuzeit. Philosophische, soziologische und psychologische Texte. — Gütersloh [Mohn] 1985, S. 26.)
Das ist der Spinoza, den ich liebe! ~ Das Buch ist eine riesengroße, kommentierte Textcollage (und zeigt übrigens den Satzspiegel aller abgedruckten Werke)! Wirklich sehr empfehlenswert! ~ Welche verquaste, wirre, arrogante & stümperhafte Sprache haben wir uns vom Deutschen Idealismus bieten lassen! Ich kann da nicht drüber hinweggehen. Das ist unentschuldbar! Absolut unentschuldbar! ~ Und Juden! Was wäre nicht alles darüber zu sagen! In eintausend TV-Diskussionen immer wieder diese mundfaulen, rotgesichtigen, unverständigen Deutschen — und ein Jude erhebt das Wort (egal welcher Berufsjude da infrage kommt). Alle sofort mucksmäuschenstill. Der Jude elegant, flink, präzise, witzig und sich der zynischen & manipulativen Gesprächssituation auch voll bewußt. Diese großen Rotgesichtigen hingegen naiv, ahnungslos, holprig & stets überrascht. Der Jude ist nie überrascht. Der Jude überrascht die Anderen! ~ Es ist eine karikaturhafte Situation, die unablässig wiederkehrt — Zwangshandlungen vergleichbar oder wie unter einem magischen Bann gehandelt wird! Unfaßbar! ~ Spinoza wird zu Recht immer unter dem Aspekt des Ultra-Rationalismus gesehen. Das tangiert dann auch die Teleologie-Frage, die man aber ja frei behandeln kann. In welcher Lebenssituation der war (von der Gemeinde geächtet, usw.), das nötigt mir höchste Achtung ab!
~ CodexThelema 11:11, 10. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich dachte bei der Anführung des Zitats zunächst gar nicht an Spinoza (zu dem ich kaum etwas sagen kann), sondern meinte nur die beiden ersten Sätze. --Thore 12:41, 10. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Es ist im Kern jüdisch, bei allen Ermächtigungs- & Bemächtigungskämpfen grundsätzlich rücksichtslos zu verfahren & jegliche Zerstörung geschehen zu lassen (Juden ist insbesondere Natur nicht heilig, sondern verhaßt als etwas von ihnen geringschätzig Angesehenes). Das ist das auffallend Destruktive dort, wo Juden agieren. Wie tun sie dies aber? Wie geht das überhaupt? ~ Ganz einfach, Juden lassen zwei Prinzipien strikt unangetastet:
1. Jeder Jude ist als Teil des »von Gott auserwählten« Volkes zu behandeln (ob man ihn mag oder nicht, ob man seine Auffassungen & sein Verhalten billigt oder nicht);
2. Der Gottesbegriff ist unantastbar monotheistisch zu verstehen (ob man das selber glaubt oder nicht, ob man das als Anlaß für Dogmenzank benutzt oder als Steinbruch für Späße & Anspielungen).
Mit diesen zwei eisern verfolgten Kulturtechniken sind Juden überaus gut gefahren. Ihre heutige Machtstellung im Finanzwesen, im Pressewesen, an Börsen, in der Weltpolitik, in der sogenannten »Moral«, in dem was fälschlich als »die Religion« gilt — überall verschafft sich dieser Aktionsmodus rabiateste Geltung durch stures Festhalten an den Grundsätzen. ~ Die entscheidende Frage für uns ist: »Wie kann ein Buch Bibel in den Händen der Auserwählten als Machtinstrument funktionieren (ihre Rhetorik schärfen, ihre Anklagetechniken perfektionieren), während dasselbe Buch in den Händen von Europäern bloß zum Verblödungsknüppel taugt, infernalische Idiotie erzeugt, Europäer lebensunfähig, selbstzweifelnd & untauglich macht?« ~ Leider sind meine deutschen Landsleute mit Fußball befaßt — mit Computerspielen, mit Pornographie, mit Kreuzworträtseln (weil sie leider nicht gut sprechen können, vor allem nicht ihre eigene kompliziert aufgeschäumte Sprache) und mit allen sonstigen Ablenkungen —, weswegen meine Deutschen in Sachen Weltanschauung wie Vollidioten sich alles & jedes aufreden lassen. Auch früher (auch während der Reformation) hatten Deutsche leider nie Zeit, die Bibel zu lesen, so daß ihnen völlig entgangen ist, daß es sich klarerweise um ein orientalisches Buch handelt dabei! Sieht man zwar sofort. Haben aber Millionen Deutsche bis heute nicht begriffen! ~ Und genauso verlaufen dann »Diskussionen«: SCHIER NICHT ZUM AUSHALTEN... ~ CodexThelema 13:03, 10. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Natascha Kampusch

Hast du dich mit Natascha Kampusch eigentlich auch mal befaßt? Da gibt es ja auch Verschwörungstheorien darum ... vorstellen könnte ich es mir ja gut, daß man die Sache etwas anders darstellt. Hier geht's ja auch um Vermarktung usw. Volkstreuer Gruß Conservator 16:42, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

Wie Du aber sicher weißt, befasse ich mich mit den sogenannten Verschwörungstheorien nicht um der Genre-Bezeichnung Verschwörungstheorie willen (sondern wegen konkreter Sachverhalte). ~ Bei den bekannt gewordenen Fällen systematischer Kinderschändung gehen die Hinweise auf Verschwörung in ganz andere Richtungen. So etwa im Fall Marc Dutroux, der 1995 wegen Serienmord, Vergewaltigung, Autodiebstählen (usw.) festgesetzt wurde: Es spricht vieles dafür, daß interessierte Kreise in Belgien gezielt Politiker in Kinderschändungen verwickelt haben, damit diese erpreßbar würden & daraufhin absolut jeden Befehl befolgen. Die große Zahl der Zeugentötungen im Umfeld der Prozesse, läßt eigentlich keine andere Erklärung zu. ~ Du weißt ja, daß der Staat Belgien eine Papier-Erfindung ist & die Bürger sich als Angehörige zweier Völker & zweier Nationen empfinden (und sich ebenso verhalten). Das gilt aber insbesondere auch für Verbrecher: Berufsverbrecher benutzen das Staatskonstrukt Belgien, um den gesamten Beamtenapparat für kriminelle Aktionen einzuspannen, und finden dafür auch immer Mittäter, weil keiner dem Staat dient, sondern alle immer nur ihrer nicht-verwirklichten geheimen Nation. So ist diese jahrzehntelange Kette schwerster Verbrechen zustandegekommen. (Und dergleichen blüht uns — in verschärfter Form sogar — auch hier in der BRD, wenn unser Politiker-Geschmeiß jetzt energisch & entschlossen eine Kanakenpolizei aufbaut, kurzbeinige, schwarzbärtige Moslemfratzen in BRD-Uniform, die Dich nachts zu Hause überraschen & bei Dir dann durchsuchen, beschlagnahmen & Dich verhaften, sobald Du für politische Aussagen gegen die Schaffung einer Kanakenpolizei haftbar gemacht wirst.) ~ Was N.K. angeht, so bleibt die Alleintäterthese fraglich. Können wir von hier aus aber nicht ermitteln... ~ CodexThelema 17:07, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)

April 1945 in Deutschland

Ich möchte Dich auf die heutige Ergänzung unter Völkermord am deutschen Volk aufmerksam machen. Man kann sich sicher sein, daß „die Historiker“ international alle diese Tatbestände, Zahlen und Umstände kennen – und sie konzertiert beschweigen. Anders als durch politisch-ideologische Lenkung im und durch das NWO-System kann man sich ein solches wahrhaft monströses Schweigen schlicht nicht vorstellen. Es ist eine Ironie der Geschichte – und Grund zu einer gewissen Hoffnung –, daß der Geschäftssinn von Google (Präsentieren gescannter Zeitungsarchive) nun solche harten Fakten an den Tag bringt... Gruß --Stabsdienst 13:38, 9. Launing (April) 2013 (CEST)

Admin-Aufgaben

Danke für Deinen Vorschlag mich betreffend (auf der Diskussionsseite der immer noch Wächerrat geheißenen Seite). Gibt es irgendwo eine nähere Beschreibung der Admin-Aufgaben und -Befugnisse? Gruß --Stabsdienst 23:40, 18. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Das steht hier: Metapedia:Administratoren Gruß Rauhreif 23:55, 18. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Lagerbildung

Ich bitte Dich zum wiederholten Male darum, hier mit der Lagerbildung aufzuhören. Das hier ist ein Lexikon. Hier geht es um Inhalte. Nicht um (Dein) Rechthaben. Und nein: Ich möchte auch nicht schon wieder endlos darüber diskutieren. Ich weise Dich nur noch einmal darauf hin. Gruß Rauhreif 14:59, 28. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Georg Ritschl

Habe die Kategorie Verschwörungstheoretiker wieder hinzugefügt. Ich hatte nicht gesehen, daß Du sie vorher entfernt hattest. Wenn das nicht zutreffen sollte (ich kenne den nicht) nimm sie von mir aus wieder raus, aber lösch diese Bezeichnung auch aus dem Eingangssaatz, denn sonst trifft es zu. Gruß--Schakal 17:49, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Zur Lösung dieses Problems halte ich inzwischen die »Kategorie:Verschwörungsthese« für geeignet. Als Artikelthema habe ich ja wohl gegen diesen Begriff angekämpft (Verschwörungsthese) und durchgesetzt, daß der entsprechende Artikel »Verschwörungstheorie« heißt.
Die »Kategorie:Verschwörungstheorie« wiederum habe ich geleert, weil der Ausdruck letztlich Feindvokabular ist und vor allem die bestehenden Tendenzen des Meinungsdiktats gegenwärtig noch verstärkt. Ungeachtet dessen, bin ich aber weiterhin der Auffassung, daß 9/11 (ebenso wie der Weltgeldbetrug, die Globalismus-Ideologie und der ESM-Schuldenkollaps) Fälle regierungsamtlicher Täuschung und Fälle hoheitlichen Verbrechertums sind, deren Erforschung das ganze Jahrhundert über weitergehen und zunehmen wird.
Für die Arbeit hier wäre es nützlich, die Namensliste wiederzuhaben, die unter der »Kategorie:Verschwörungstheorie« einmal zu lesen war, und die viel besser unter einer »Kategorie:Verschwörungsthese« subsummiert werden sollte.
(Wie Gleichschaltung funktioniert, kann man recht gut an der N24-Sendung von M. Friedman mit Bernd Lucke und einem unerträglichen Sozialdemokraten erkennen, die heute jemand eingefügt hat: Eine absolut schockierende Sendung! Ich kenne solche Sendungen nicht und bin tief erschüttert, mit welchen dümmlich-billigen Tricks jedes Widerwort gegen die Euro-Hasardeure unterbunden wird. Den Weltwährungskrieg, den die VSA gegen uns, ihre »Freunde dritten Ranges«, führen, erwähnt erst gar niemand.)
Wie soll man all das nennen? Vielleicht: »Wahrheitsbewegung«? Oder einfach »Epoche«. Was jetzt gerade geschieht, ist unzweifelhaft Epoche...
~ CodexThelema 18:43, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Dann hau den bei Verschwörungsthese rein. Eine genaue Bezeichnung für die Zustände kenne ich nicht. Aber bei der Wahl wird sich ein Großteil unseres Volkes mit den Zuständen einverstanden erklären, was man nicht mehr mit Umerziehung erklären kann. Das ist der Wille zum Untergang, daher kann ich auch kein Mitgefühl dafür empfinden. Gruß--Schakal 18:52, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Bearbeitung vorgenommen. ~ Was die Wahl angeht: 2009 war die Sozialdemokratie angelangt bei 16,1% (bezogen auf alle Wahlberechtigten; Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 28/2013, S. 33)! Das ist weniger als ein Sechstel der Stimmen aller Wahlberechtigten, trotzdem führen die sich unwidersprochen als sogenannte »Volkspartei« auf. Propaganda ist eben alles, wie man sieht! Stimmt schon: Sicher wird das Bundeshornvieh sich am 22. September 2013 erneut als handelseinig mit den Handlanger-Eliten der korrupten BRD-Firma erklären. Die alliierte Staatsattrappe BRD darf dann einen Tag sich selber feiern.
Aber der Widerstands-Tsunami rollt eben auch: Manfred Kleine-Hartlage hat mit dem Buch: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems (Antaios-Verlag, 2013) eine perfekte Schilderung der linken Kartenhaus-Herrschaft vorgelegt. Ich lese das im Moment gerade. Es ist ja doch wahr: Daß jetzt schon eindeutig christlich-konservativ orientierte Leute, wie die vom »Zwischentag«, eine Kündigung der Räumlichkeiten bekommen, zeigt, daß der sogenannte »Kampf gegen Rechts« in Wahrheit eine gegen die deutsche Mehrheit gerichtete Einschüchterungs-Technik ist! Vor einem halben Jahrhundert war so gut wie alles, was Kubitschek oder Lichtmesz oder jetzt Andere sagen, politische Mitte! Ich bin zuversichtlich. (Und wenn wenigstens ein paar Leute begreifen würden, daß der Kampf gegen die Krankhaftigkeit des Modernismus nur religiös geführt werden kann und als Kampf auch das ganz und gar kulturkreisfremde Neue Testament betrifft, wäre mir noch wohler)...
~ CodexThelema 19:15, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)
Siehste Codex, ich bin nicht zuversichtlich. Der Grund ist relativ einfach: Weil dem verblödete Stimmvieh die

Vereinigten Staaten von Europa präsentiert werden wird und sich alle BRD-Bewohner einig sind bei Lichterketten, die BRD für einen Staat halten etc. Sie werden also weiter in diese Richtung marschieren und dies als vermeintliche Lösung ansehen, auc wenn sie im Innersten wissen, daß das nicht stimmen kann. Es ist Feigheit, Behäbigkeit, Blödheit, Gleichgültigkeit etc.

„Vor einem halben Jahrhundert, war so gut wie alles, was Kubitschek oder Lichtmesz oder jetzt Andere sagen, politische Mitte“! Der Satz gefällt mir besonders gut. Natürlich! Aber man muß doch den Volkstod eben auch schleichend durchführen, sonst merken doch noch ein paar Leute was. Gruß--Schakal 19:27, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Noch niemals zuvor war eine annähernd so große Zahl von Menschen bereit, einzusehen, daß es eine geheime Agenda der Politik gibt, daß unsere Systempolitiker Marionetten, fremdgesteuerte Verräter und Verbrecher sind, daß Hintergrundmächte nicht allein Aktienkurse manipulieren — was seit eh und je bekannt ist —, sondern das gesamte Währungsgeschehen wie eine Brechstange handhaben (und daß sie mittels gezielter Krisenerzeugung sich zu Herren des Schicksals aufschwingen).
In einem völlig anderen Sinn, als es zunächst erschien, hat 9/11 sich als eines der Schlüsselereignisse der Menschheitsgeschichte erwiesen: Wir leben in einer gefälschten Realität — und niemand kann verhindern, daß täglich mehr darüber gesprochen wird! Die größte Geschichtsfälschung der europäischen Geschichte — die christliche Dogmatik — wird erst jetzt für jedermann verständlich beschreibbar als kranker Kern aller plebejischen Ideologien (als Friedrich Nietzsche das im 19. Jahrhundert vortrug, hat ihn so gut wie niemand verstanden).
Politik (und gar noch Parteipolitik) fällt dagegen ab. Das konformistische Netz kann täglich zerreißen. Erinnere Dich an 2010 und die Sarrazin-»Affäre«. Das war ein Taumel (unter Beihilfe übrigens der Bild-Zeitung). Das nächste Ereignis dieser Art kann dann auch keine Systempresse mehr kanalisieren. Die jetzt noch mit Sportwetten und Computerspielen und Schnäppchenjagd voll ausgelasteten Neckermänner zeigen im Wachzustand ein ganz verblüffendes Instinkt-Repertoire...
~ CodexThelema 20:33, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)
„Noch niemals zuvor war eine annähernd so große Zahl von Menschen bereit, einzusehen, daß es eine geheime Agenda der Politik gibt, daß unsere Systempolitiker Marionetten, fremdgesteuerte Verräter und Verbrecher sind, daß Hintergrundmächte nicht allein Aktienkurse manipulieren — was seit eh und je bekannt ist —, sondern das gesamte Währungsgeschehen wie eine Brechstange handhaben (und daß sie mittels gezielter Krisenerzeugung sich zu Herren des Schicksals aufschwingen)“.

Sie ahnen es und wissen es teilweise sogar, aber sie sehen es nicht ein - das ist ein großer Unterschied. Zum Thema Börsenkurse empfehle ich den Artikel Smart Money. Du weißt doch Codex: Optimismus ist nur ein Mangel an Information. Gruß--Schakal 20:53, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Metapedia-Autorentreffen (Sa., 5. Oktober 2013, Berlin)

[Rundschreiben an alle Metapedia-Beiträger der letzten 91 Tage:]

Geschätzte Autoren! ~ In gut zwei Wochen findet der »Zwischentag«, die »Freie Messe Berlin«, statt. Dabei handelt es sich um eine Medienmesse, die im vergangenen Jahr erfolgreich neu gegründet wurde, und die voraussichtlich 2013 auf ein noch größeres Interesse treffen wird. Nachdem die Versuche, diese Veranstaltung totzuschweigen, nicht gelungen sind (ein solcher Versuch ist genauestens nachlesbar etwa auf der Wikipedia-Diskussionsseite zum Personenartikel »Götz Kubitschek«), haben diverse linke Kräfte nunmehr auf Konfliktmodus geschaltet. Mit Resonanz: Dem Veranstalter Götz Kubitschek (Zeitschrift »Sezession«, Verlag »Antaios«...) wurde auf instinktlose Weise Anfang September — also zu einem denkbar späten Termin — die fest vereinbarte, große Räumlichkeit für den »Zwischentag« gekündigt.

Ich erinnere an diesen Vorlauf, weil dieser Berliner Termin eine geeignete Gelegenheit bietet, unsererseits ein Metapedia-Autorentreffen zu veranstalten. Zunächst war zu diesem Zweck an eine Lokalität außerhalb der Veranstaltungsräume des »Zwischentages« gedacht (die auch bereits ausgekundschaftet war). Wegen der neuen Sachlage, soll die Frage der Örtlichkeit nunmehr aber losgelöst von der Teilnahmefrage bearbeitet werden. Ich bitte deshalb jeden hier auf seiner Benutzerseite angeschriebenen Beiträger, mir auf meiner Benutzerseite (»Benutzer-Diskussion:CodexThelema«) kurz mitzuteilen:

a) ob er selber generell Interesse für die Teilnahme an einem Metapedia-Autorentreffen hat, und

b) ob er selber am »Zwischentag« teilnehmen wird (oder nur abseits des »Zwischentages« sich treffen möchte) und

c) ob er Interesse an der Mitorganisierung (auf diskretem Elektropostwege) des Metapedia-Autorentreffens hat (also z.B. eine alternative Räumlichkeit in Berlin angeben kann).

Ich bitte um Beantwortung dieser drei Fragen binnen der kommenden Woche. Dieses Schreiben geht — ungeachtet bereits erfolgter näherer Absprachen — unterschiedslos an alle Beiträger in Metapedia der letzten 91 Tage.

Mit kameradschaftlichem Gruße

CodexThelema (Abreise nach Eintrag)

[Nachträglicher Zeitstempel:] ~ CodexThelema 02:35, 21. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Rückmeldefrist

Die in der vergangenen Woche (im Rundschreiben für das Metapedia-Autorentreffen) angedeutete Rückmeldefrist geht morgen Abend ihrem Ende entgegen. Ich habe bislang mehrere Teilnahmezusagen auf diskretem Elektropostwege bestätigen können. Es besteht die Gefahr, daß ich Rückmeldungen übersehe. Und zwar diejenigen, die sich allein auf einer der 70 angeschriebenen Benutzerseiten versteckt befinden. Wer teilnehmen will und von mir bis Freitag Abend 23.59h keine Bestätigung erhalten hat, möge bitte mich auf meiner Benutzerseite (wie vorgesehen) — oder auch über die Funktion »E-Brief an diesen Autoren schreiben« (die auf meiner Benutzerseite aktiviert ist) — an meine Unachtsamkeit erinnern. Anders gesagt: Das Metapedia-Autorentreffen findet statt, es besteht ein echtes Interesse, unsere Arbeitsweise mittels fester persönlicher Kontakte zu verbessern — und die Einhaltung strikter Diskretionsregeln bleibt ebenfalls gewahrt.

~ CodexThelema 23:29, 26. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Nachbericht

Gesund und wohlbehalten aus Berlin zurück! Am Samstag, 05. Oktober 2013, fand in Berlin-Lichtenberg (im »L 58«) das informell anberaumte Metapedia-Autorentreffen statt. Ihre persönliche Teilnahme in diesem knappen Nachbericht mitzuteilen, gestatteten die Beiträger Sperber (als Ausrichter; Berlin), SiegDerWahrheit (Hamburg) und CodexThelema (Hamburg). Die Teilnehmer trafen dort auf die Gastfreundschaft eines erfahrenen Aktivisten des Berliner Nationalen Widerstandes, der sich als kluger Metapedia-Leser auswies. Da das zusammengetroffene Gremium von vornherein keine Beschlußfähigkeit angestrebt hat, konnten freie Themen erörtert werden. Gegenstand der weitgespannten Unterredungen war die Wiederkehr des marxistischen Meinungsdiktats und »das freie Wort des Deutschen« (wie ein Teilnehmer formulierte). Unter dem Leitgedanken: »Wer bescheid weiß, trägt Verantwortung,« führte das Gespräch von einem Thema wie der (in Systemmedien geschilderten) medikamentösen Ausschaltung der Fertilität äthiopischer Juden in Israel — durch hohe Verantwortliche des Staates Israel — zu Fragen der Geschichtspolitik und den geeigneten Kampfformen. Es konnte nicht ausbleiben, daß auch einzelne Bearbeitungskonflikte der vergangenen Wochen erneut thematisiert wurden. Der nähere Verlauf des Gesprächs und insbesondere die privaten und fachlichen Positionierungen (→ Revisionismus) stehen dauerhaft unter Vertrauensschutz. Die Teilnehmer empfehlen entschieden eine Fortsetzung und Ausweitung dieses direkten Austauschs untereinander...

~ CodexThelema 11:41, 6. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Eigentlich nicht besonders relevant (ist es überhaupt nötig den Ort hier anzugeben), aber die angegebene Ortsangabe kann nicht stimmen. Das „L 58“ befindet sich in Berlin-Lichtenberg, in Berlin-Niederschöneweide würde sich der „Henker“ befinden. MkG --Widerstandberlinnord 11:48, 6. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Vielen Dank für die rasche Korrektur; habe die nötige Änderung vorgenommen. (Meine Offenlegung auch jener fraglichen, einzelnen Angabe im öffentlich einsehbaren Nachbericht, entspricht — wie sich denken läßt — einer diesbezüglichen Absprache.) ~ CodexThelema 12:05, 6. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Danke für den Bericht. Sehr schön! Die Einberufung von Autorentreffen, unabhängig von aber zeitnah zu einer Großveranstaltung ist generell eine gute Idee. --Wehrsport 13:14, 6. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Hallo Codex und Mitlesende ! Ich bedanke mich sehr für Deine organisatorische Vor- und Nacharbeit. Dies war zwar eine kleine dafür aber sehr feine Runde. Es entwickelte sich ein sensationeller Informationsaustausch welcher sehr in die Tiefe und Breite ging. Weltnetztypische Verspannungen spielten erwartungsgemäß keine Rolle. Mein Dank geht auch an Sieg der Wahrheit für sein großes Hintergrundwissen. Euch beiden alles Gute von --Sperber 14:52, 6. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Hallo Codex, ich danke Dir auch für Deine organisatorische Arbeit - und hoffe, daß Du an dem Abend noch Schlaf gefunden hast. :) Es war hoch interessant Euch persönlich kennenzulernen und mir Eure Sichtweisen anzuhören. Bei einem erneuten Treffen wäre ich gerne wieder dabei. Alles Gute und beste Grüße - SiegDerWahrheit

Hallo, siehe dazu auch: Diskussion:Pressespiegel: Netzwerk „NW-Berlin“ unter Druck. MkG --Widerstandberlinnord 01:17, 21. Nebelung (November) 2013 (CET)

Zensur & »Selbstzensur«

http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Selbstzensur&diff=632447&oldid=632424

Selbstzensur ist ein Teil der Maschinerie der Politischen Korrektheit. Deinen Beitrag verstehe ich nicht so recht. Gibt es dafür eine Quelle? --23:07, 30. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Soleigns Einwand ist berechtigt. Auch ich sehe Klärungsbedarf. --Weserbuerger 23:22, 30. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Es gibt keine Selbstzensur, das Wort ist nichts anderes als Schwalldeutsch! Zensur bedeutet, daß ein Redakteur genau weiß, welche atlantischen Bekenntnisse er einem zionistischen Chefredakteur vorzulügen hat, wenn er weiter beschäftigt sein will. Zensur ist keineswegs erst das Ausstreichen von Sätzen oder Absätzen (wie die Postzensur beim Militär)! Einen Speichellecker aber, der sich solchen journalistischern Arbeitsbedingungen unterwirft, irgendeine edle, hochgesinnte »Selbstzensur« nachzureden (also ein eigentliches reines Selbst), halte ich für miese Heuchelei. Nein, die Feigheitsselektion in unserem Kulturkreis ist inzwischen so durchdringend und so umfassend, daß es für eine mutige Person gar kein Beispiel und überhaupt kein Rollenbild gibt (Oriana Fallaci als singuläre Ausnahme war einmal ein solches Rollenmodell, leider lange her). Die Völker Europas sind einst entstanden unter Selektionsbedingungen, in denen der Mutige drastisch höhere differenzielle Reproduktion aufwies und sein Typus deswegen dominierte. Diese Erb-Eigenschaften werden heute systematisch ausgelöscht. Ein einziger Blick nämlich in diese Wissmann-Westerwelle-Scharping-Visagen genügt schon, um die tatsächlichen Selektionsbedingungen in einer anonymen Massenzivilisation mit geheucheltem Egalitarismus exakt zu erkennen: Der völlige rassenbiologische Niedergang ist eben genau diese totale Verspießerung des Universums, die auch ohne einen einzigen Ausländer in der BRD stattfinden würde. Der typische Leisetreter, der typische Kleinbeigeber, der typische Nachplapperer – diese und hunderte anderer klassischer Grundtypen der Feigheit dominieren heute vollständig. Und welche Politik dieser oder irgendein anderer Staat (oder irgendeine Partei) dazu macht, ist gänzlich wurscht, weil das alles anthropologische Vorgänge sind, die in der politischen Ebene nur ein Hintergrundrauschen erzeugen (und nie zum Begriff gelangen). Ich bleibe deshalb dabei, daß unser Artikel »Selbstzensur« allerdings dem Leser die Verwendung dieses Unworts nicht empfehlen sollte... ~ CodexThelema 23:13, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

Hallo Codex ! Ich als alter Ostler kann Dir zu diesem Thema folgendes sagen; Selbstverständlich gibt es Selbstzensur. Die Zensur ist durch Vorgaben des Staates bestimmt. Wenn diese Vorgaben sich durch Repressionen unterschiedlicher Art als unabänderlich erwiesen haben, dann übt man für den Staat Selbstzensur um unnötige Wege von vorneherein zu vermeiden. Diese Selbstzensur muß man nicht unbedingt pessimistisch betrachten. Denn sie kann auch ein gutes Werkzeug sein, um Grenzen zu verschieben. Wer mehr dazu wissen will, müßte sich mal mit der DDR-Künstlerszene im Umgang mit dem Staat beschäftigen. Gruß --Sperber 23:52, 31. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)

@ Sperber: Ich will was Nettes sagen, auch wenn´s schwerfällt. Da fällt mir zuerst Bärbel Bohley ein: Eine recht hübsche Person, stets kettenrauchend am Küchentisch, die entsetzliche Schmierbilder fabriziert hat. Ganz grauenhaftes Zeug, auf dem nichts zu erkennen war. Ist das »Selbstzensur«? Oder kann sie´s wirklich nicht? Was ist denn »Selbstzensur«? Oder der Vater von der bolschewistischen Kipping. Heult herum, wie der Honecker ihm sein komplettes Leben (sein Lebenswerk als Regisseur) entwertet und neutralisiert hat. Ist das »Selbstzensur«? Was ist »Selbstzensur«? Es gibt mutige Leute: Die verrecken unter totalitären Bedingungen. Es gibt geborene Feiglinge: Die dominieren als genetischer Typus unter totalitären Bedingungen. Was der typische, gefestigte Rassencharakter der europäischen Völker einmal war, wird heute ausgelöscht (aufgrund sehr vieler Faktoren, die ich jetzt nicht aufzähle). Die Theorie von der künstlerisch stimulierenden Repression ist mir allerdings absolut zuwider. Ich halte das für abseitigen Unsinn (bei allem persönlichen Respekt gesagt)... ~ CodexThelema 09:42, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

Du hast Dir 2 Leute ausgesucht die absolut nichts mit „gekonnter“ Selbstzensur zu tun haben. Die haben lediglich ein trauriges Schicksal gehabt und waren obendrein noch selbst schuld daran. Insbesondere die Bohley ist einfach nur peinlich. - Wesentlich besser sind einige Liedtexte oder Texte von anderen Unterhaltern dafür geeignet. Wenn da vom freien Vogelflug beispielsweise gesungen wurde, da wußten fast alle in der DDR bescheid. --Sperber 15:48, 1. Nebelung (November) 2013 (CET)

L 58

Hallo Codex ! Ja mit der L 58 ists Essig, wie Du es hier siehst.→Jugendzentrum Berlin (JUZ). Wenn es wieder soweit ist, dann scheue Dich nicht mich trotzdem intern anzusprechen. Gruß --Sperber 13:33, 21. Nebelung (November) 2013 (CET)

Einladung zum Metapedia-Autorentreffen in Hamburg

Metapedia-Autorentreffen in Hamburg

Private Zusammenkunft am Montag, den 30. Dezember 2013

Rundschreiben

Geschätzte Autoren! ~ Wir gehen schlechten Zeiten entgegen. Eine neue Welle medialer Geschichtsfälschung rollt durchs Land: »Die Türken haben die Bundesrepublik aufgebaut.« Wer darüber jetzt noch lacht, der wird schon in wenigen Jahren als »Leugner« aufwachen und staatlichen Verfolgungsdruck zu spüren bekommen, falls er widersprechen möchte. Ein Teil der deutschen Öffentlichkeit ist hysterisch (ihr geht die Selbstbespuckung und die rituelle Selbsterniedrigung niemals weit genug); ein anderer Teil der Öffentlichkeit ist komplett betäubt und sieht starr zu, wie Gebäude und Straßen umbenannt werden, zahlt 70% Realsteuern und tut keinen Mucks. Millionen Andere wiederum sind so sehr mit Sportwetten, mit Computerspielen, mit Schnäppchensuche und Ebay-Verkäufen beschäftigt, daß sie Vorgänge wie Koalitionsverhandlungen überhaupt nicht registrieren. Der Volksverräter S.G. hat als Ergebnis seiner Erfüllungspolitik in Sachen Okkupantenpaß schon die ersten Ohrfeigen kassiert durch den Überfremdungslobbyisten Kenan Kolat. Wer dem Gegner nach dem Mund redet, lädt ein zu Ohrfeigen. Jeder Erfüllungspolitiker ist ein Geohrfeigter.

Die breite Öffentlichkeit aber kümmert das alles scheinbar nicht. Ein Metapedia-Autor hat den Zustand dieses Landes treffend als »autoaggressives Delirium« bezeichnet. Und tatsächlich: Die psychopathischen Eigenschaften des herrschenden Ungeists liegen offen zutage. In dieser Situation ist Widerstand gegen die Gleichschaltung existenziell wichtig: Metapedia ist ein Medium der Gegenwehr. Als Weltnetz-Medium widersteht Metapedia dem Gleichtakt der systemhörigen Stichwortgeber, die mal verordnete Empörung und mal verordnete Erleichterung durchs Kartell senden und bei dem (von der Bildzeitung bis »Kulturzeit« auf 3Sat) alle folgsam mitspielen. Unsere Stellung als Medium der Gegenwehr verpflichtet ebenso zu Wachsamkeit wie zu Entschlossenheit: In dem Maße, in welchem unsere Stimme gehört wird, werden wir neue Stufen der persönlichen Verfolgung kennenlernen. Dem wird dann nur noch mit härtester Disziplin beizukommen sein.

Am Montag, den 30. Dezember 2013 setzen wir einstweilen in Hamburg unser Schulungsgespräch fort. Diese Einladung geht an die Beiträger der letzten 91 Tage. In einem ersten Schritt bitte ich hiermit jetzt darum, die Teilnahmefrage zu beantworten. Wer nimmt an diesem Tag in Hamburg teil? Bitte melden: Die Antwort liebenswürdigerweise nicht auf die eigene, sondern auf meine Benutzerseite setzen (oder über die Funktion »Elektropost an diesen Beiträger senden«). Weitere Organisationsschritte erfolgen daraufhin wie gehabt konspirativ...

Mit kameradschaftlichem Gruße (bis in vier Wochen)

~ CodexThelema 23:26, 1. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Du solltest eventuell noch darauf hinweisen, daß es sich um ein privates Beisammensein handelt und nicht um ein offizielles Treffen. Gruß Rauhreif 13:10, 2. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Habe die fettgedruckte Überschrift hier auf meiner Benutzerseite entsprechend modifiziert. Es gelten weiterhin die schon für Berlin getroffenen Festlegungen (siehe oben), daß es sich erneut um ein »informell anberaumtes Metapedia-Autorentreffen« handelt, und daß »das zusammengetroffene Gremium von vornherein keine Beschlußfähigkeit angestrebt hat«... ~ CodexThelema 13:41, 2. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Danke für die Einladung! Ich überlege teilzunehmen. Ganz so schlimm, daß Lexikonautoren Verfolgung drohe, ist es mit dem Staat gottseidank noch nicht gekommen. Nutzen wir einfach die Möglichkeiten, wie alle anderen auch, unsere Sache noch größer und stärker zu machen! --Wehrsport 21:46, 2. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Ich muß an diesem Tag arbeiten. Danke jedoch für die Einladung. Gruß, Gerhard 23:24, 2. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Hallo Codex. Erst einmal meinen Dank für Deine Bemühungen. Meine persönliche Lage ist nun nicht so, daß ein Treffen unbedingt an erster Stelle auf meiner Prioritätsliste steht. Ich bleib mal hier und bemühe mich erstmal ums eigene Überleben in diesem wunderbaren Land. Gruß--Schakal 00:37, 4. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Bei mir wird´s nichts. MkG --Widerstandberlinnord 23:00, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Tolle Sache, leider kann ich nicht dabei sein. Ich hoffe, es trägt dazu bei, daß die Arbeit zwischen den Autoren besser verläuft. Und ich hoffe, daß keine unschönen Zwischenfälle geschehen. (Ich kann mir inzwischen leider alles vorstellen.) Volkstreuer Gruß Sagittarius 23:07, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Gut das so etwas veranstaltet wird, ich muß dennoch absagen. Euch viel Erfolg! Gruß --Svea 13:29, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ich muß an dem Tag arbeiten, weshalb ich dann nicht nach Hamburg kommen kann. --Weserbuerger 17:59, 13. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Leider kann ich an dem Tag nicht erscheinen. Wünsche aber alles Gute und hoffe daß ich bei einem zukünftigen Treffen dabei sein kann. Baumkrone 19:14, 14. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ich werde leider nicht erscheinen, bedanke mich jedoch herzlich für die Einladung. Ich wünsche allen Beteiligten viel Vergnügen und freue mich auf einen Bescheid bezüglich des Treffens. MfG Zydus

Super Idee, leider verhindert. So sich die Gruppe (deutlich) gen Süden bewegt, wäre ich nicht abgeneigt. Jedenfalls: gutes Gelingen. Gruß Dertrommelmann 15:51, 22. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Rückmeldefrist

Freitag, 20. XII. 2013, 22.00h → Der Countdown läuft...

Jetzt beginnen die Konspirativ-Verabredungen. Binnen 60 Stunden gehen die Elektrobriefe mit den Einladungen raus. Wer wider Erwarten keine Antwort erhält, möge bitte im offenen Teil des Austauschs (also hier auf meiner MP-Benutzerseite) diesen technischen Fehler rasch anmahnen und bekommt dann verbindlich eine erneuerte Benachrichtigung. So werden technische Versehen ausgeschlossen...

Mit kameradschaftlichem Gruße... ~ CodexThelema 22:00, 20. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Nachbericht zum informellen Metapedia-Autorentreffen in Hamburg (30. XII. 2013)

Zum Jahresausklang fand in Hamburg ein informell anberaumtes Metapedia-Autorentreffen statt, bei dem – ohne daß Beschlußfähigkeit angestrebt worden wäre – diverse Belange der Lexikonarbeit, der Einwerbung neuer Autoren, der Pflege temporärer Beiträger und der strategischen Gesamtausrichtung unserer Arbeit besprochen wurden. Der per Elektropost übermittelte Vorschlag des Beiträgers Stabsdienst, einen Postkasten für Nutzer einzuführen, traf auf breite Zustimmung. Stabsdienst schrieb: »MP sollte einen Postkasten für das Publikum bereithalten. Denn die Gefahr des Irrtums und auch der Betriebsblindheit ist schnell gegeben. MP sollte Bereitschaft zeigen, auch von außen (ohne daß man das individuell beantworten müßte) Anregungen, punktuelle Ergänzungen, Korrekturen anzunehmen, um überhaupt ein Echo zu empfangen.«

Ferner schlug Stabsdienst als Entlastung des Hauptschriftleiters vor: »Neue Autoren bekommen von ihm einen Mentor zugewiesen, dadurch muß nicht er jeden Eintrag von Neulingen kontrollieren/korrigieren. Neue müssen zwingend Redaktionsvorgaben folgen.«

Ein Verlaufsprotokoll der eingehend geführten Diskussionen wurde nicht erstellt. Als Ort und Termin für ein nächstes Metapedia-Autorentreffen wurde vorgeschlagen: Zweite Hälfte März 2014, Berlin, an einem Samstag.

~ CodexThelema 20:18, 30. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Anregungen, punktuelle Ergänzungen, Korrekturen anzunehmen
Kann er doch jederzeit machen. Dann habe ich das Zeug nicht ständig im Anmeldepostfach. Allerdings wird damit der Sinn eines Wikis nun vollends konterkariert. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich ihm die ganzen Texte zugeschickt, die er dann immer mal eben rasch hier und da einarbeiten soll. Oder die Rechtschreibkorrekturen, die er dann da und dort zu machen hat. Viel Spaß. Das macht er nicht lange. Auch als Mentor kann er sich jederzeit anbieten. Dazu muß man ihn ja nicht ernennen, das sollten Admins ganz von selbst erkennen. Und daß JEDER die Vorgaben einhalten sollte, müßte eigentlich selbstverständlich sein. Aber wie gesagt: Das hier ist kein Netztagebuch und kein Forum, sondern ein Wiki. Gruß Rauhreif 21:16, 30. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Vielen Dank für die prompte Belehrung. Wehrsport, der neben mir sitzt, bekundet großes Interesse daran, Dir eingehend die tatsächlich neue, sinnvolle Idee eines Postkastens für nicht-angemeldete Nutzer (Leser) nahezubringen... ~ CodexThelema 21:56, 30. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Aber das wäre doch jederzeit ohne vorheriges großes Gelaber möglich gewesen. Das kann er gern tun. So lange, wie er das durchsteht. Es sei denn, er verzichtet zukünftig auf eigene Bearbeitungen und (natürlich) auf das Anlegen eigener Artikel. Dann geht das. Dann sollten wir aber auf die Hauptseite draufschreiben, daß dies hier keineswegs ein wiki ist. Alle können dann getrost ihre PDF-Dateien und Bilder an Wehrsport senden. Ich denke gerade darüber nach, ob ich das dann auch tun sollte. Würde mich ebenfalls deutlich entlasten. Gruß Rauhreif 23:26, 30. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Die letzten beiden Korrekturwünsche habe ich nun aufgehoben. Kann ich gern interessierten Kreisen zur weiteren Bearbeitung weiterleiten. Gruß Rauhreif 23:41, 30. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Was genau darf man sich unter diesem Postkasten vorstellen? Zudem braucht man hierbei jemand, der das auch regelmäßig überprüft und nicht so nebenbei macht. | Was mich ganz besonders interessiert: Was wurde denn bezüglich der Autorenanwerbung besprochen? Ich sage es ja immer wieder: Das ist eines der zentralen Probleme, die wir hier haben ... Sagittarius 18:55, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ein offener Postkasten — der zeigen würde, welches Echo wir haben bei Leuten, die an ähnlichen Fragen und Aufgaben arbeiten (und der auch keine Redaktion und keine eigene Antwortstelle erforderlich macht) — fällt bei Rauhreif unter die Oberkategorie »Gelabere«. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, daß die Autorentreffen keine Beschlüsse vorbereiten (und auch keine Beschlüsse fassen)! Aber sich unterhalten wird man ja noch dürfen. Ferner weise ich darauf hin, daß aus der Fülle verärgerter, besorgter und detailliert-konstruktiver Elektrobriefe, die mich erreicht haben, ich zwei besonders sinnvolle Vorschläge widergegeben habe, die positiv aufgenommen worden waren. Wenn dergleichen schon Beißreflexe und Wutausbrüche auslöst, dann können wir uns ja auf allerhand gefaßt machen, sobald wirklich ernste Fragen der Finanzierung (Mitteleinwerbung) und der vergrößerten Struktur (Autorenpflege) zur Sprache kommen. Ich habe nun mal völlig andere Vorstellungen von Marketing und von der Wichtigkeit orientierender Debatten, als Andere hier. An dieser Konstellation wird sich absehbar nichts ändern. Den Mund verbieten lasse ich mir allerdings nicht... ~ CodexThelema 19:55, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Der Kommentar zeugt davon, daß Du offenbar gar nicht verstanden hast, was ich meine. Ob das am möglichen Silvester-Alkoholkonsum liegt, entzieht sich allerdings sich meiner Kenntnis. Es wäre dennoch nett, wenn Du nicht ständig meine Beiträge uminterpretieren und demgemäß werten würdest. Ist ja nun nicht das erste Mal. Die Zeit kannst Du besser nutzen, indem Du hier die Artikel bearbeitest. Das mache ich hier seit dem 15. Juli 2008. Gruß Rauhreif 20:17, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Technisch finde ich die Idee reizvoll, da der Postkasten, irgendeine normale E-Post-Adresse, unabhängig vom Metapedia-Server läuft und völlig unempfindlich gegen Störungen ist. Inhaltlich könnte es auch ganz reizvoll sein neben Fan- und Haßpost auch indirekte Mitarbeit (Zuarbeit) oder Umfragen („bester neuer Artikel des Monats“) darüber laufen zu lassen. --Wehrsport 20:28, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET) PS: Codex, ich habe gestern ein Büchlein liegen gelassen. Drin ist auch eine Lemmaliste. Kannst Du das sicherstellen? Ich brauche das jetzt nicht dringend, aber vielleicht könntest Du es beim nächsten Treffen einfach mitbringen. --Wehrsport 20:35, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

@ Wehrsport: Habe Dir soeben elektropostalisch geantwortet... ~ CodexThelema 21:07, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ich finde die Idee mit dem Postkasten gut, man könnte es zumindest mal testen, schaden kann es ja nicht. | Ich frage mich, wieso hier gleich wieder Mitarbeiter niedergemacht werden müssen. Wo wir eh viel zu wenige Mitstreiter haben ... Sagittarius 21:11, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

»Niedermachen«? Ach wo! Das ist die charmante Berliner Ruppigkeit. Da sich an der Postkastenfrage das Schicksal des deutschen Volkes entscheidet, wird sich ja wohl im Gemeinschaftsportal ein Plätzchen finden, wo man darüber reden kann. Ich selber — finde ich — habe allerdings genug dazu gesagt... ~ CodexThelema 21:18, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Auch hier offenbar wieder eine Fehlinterpretation. Ich fühle mich jedenfalls nicht niedergemacht, obwohl es anderen so scheinen mag und dies nicht der erste Versuch von Codex ist, Beiträge umzuinterpretieren. Ich komme mittlerweile damit zu recht. Gruß Rauhreif 21:38, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Hier geht es eigentlich darum: Es wurde ein Vorschlag für eine Neuerung gemacht und mehrere hier aktive Schreiber finden die Idee offensichtlich gut, daher sollte ihr eine Chance gegeben werden. Sagittarius 21:57, 31. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Die Schongs braucht es doch nicht. Die Möglichkeit gibt es doch jederzeit. Wo also ist das Problem? Gruß Rauhreif 00:46, 1. Hartung (Januar) 2014 (CET)