Ebola

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Ebola ist eine tödliche Viruserkrankung, die erstmals in den 1970er Jahren am Fluß Ebola in Afrika aufgetreten sein soll. Pandemien sind ein unschätzbares Werkzeug für Globalisten: Was auch immer im entferntesten Winkel der Welt pandemisch geschieht, es ist augenblicklich Sache des BRD-Steuerzahlers, es ist Sache der BRD-Infrastruktur und zugleich Anlaß, staatliche BRD-Instanzen zu bloßen Befehlsempfängern von UN-Behördenleitern zu degradieren.

Echte Ebola-Forschung

Die Viren stammen nach allgemeiner Lesart aus den tropischen Regenwäldern Zentralafrikas und Südostasiens. Von Wissenschaftlern seien sie zum ersten Mal 1976 in Yambuku (Zaire) entdeckt worden; nahezu gleichzeitig seien sie im Sudan aufgetreten. Die Gattung wurde nach dem kongolesischen Fluß Ebola benannt, in dessen Nähe es zum ersten allgemein bekannten Ausbruch gekommen sein soll. In den betroffenen Dörfern entlang dieses Flusses habe sich eine Sterberate von 88 Prozent entwickelt. Der erste Fall habe sich in einem belgischen Missionskrankenhaus gezeigt. Ein mit dem Ebola-Virus verwandtes Virus wurde 1967 mit Affen aus Uganda in wissenschaftliche Laboratorien in Marburg eingeschleppt.

Der ehemalige VS-amerikanische Geheimdienstoffizier Wayne Madsen äußerte am 27. April 2009, daß die Erreger bei Ebola, HIV/AIDS und der Schweineinfluenza (A-H1-N1) aus militärischen Entwicklungslaboren stammten und biologische Kampfstoffe seien.[1][2] Eine solche Behauptung ist kaum beweisbar, sie verbindet sich jedoch mit routinemäßig auftretenden anti-weißen Beschuldigungen (von bestimmten Interessengruppen ausgehend), welche bei jedem Schicksals- oder Unfähigkeitsphänomen in Afrika Weiße verantwortlich machen wollen – nicht zuletzt, um noch größere „Hilfszahlungen“ von der europäisch geprägten Welt zu erhalten und den ungehinderten Einlaß von Afrikanern nach Europa zu einer nicht mehr rückgängig zu machenden Entwicklung zu beschleunigen.

Bildausschnitt von der Startseite des Netzauftritts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (31. Juli 2014)

Das VSA-Gesundheitsministerium (NIH) hat schon 2009 ein Patent auf Ebola angemeldet. Hierbei handelt es nicht um ein biomedizinisches Verfahren, sondern um einen Virenstamm selbst. Der Patentantrag trägt die Nummer US 20120251502 A1, er bezieht sich auf einen Ebola-Stamm vom Typ Bundibugyo und wurde beim VSA-Patentamt eingereicht. A1 bedeutet, daß das Patent bislang nicht erteilt wurde. Vielleicht denkt der eine oder andere Leser einmal darüber nach, welche überragende Bedeutung „noch nicht zugelassene“ Impfstoffe bei dieser Kampagne in den Medien gespielt haben.

Der Ebola-Betrug seit dem Sommer 2014

Im Sommer 2014 wurde der Weltöffentlichkeit eine Kette von Ebola-Ausbrüchen in West-Äquatorialafrika gemeldet. Die auf einer Weltkarte scheinbar eng beieinanderliegenden Ausbruchsherde befanden sich vor allem in Liberia, Sierra Leone, Guinea, mit weiteren Fällen in Mali, Senegal und Nigeria. Das ist eigentlich nicht das, was man einen „outbreak“ oder einen Infektionsherd nennt, denn diese Fälle liegen tatsächlich etliche tausende Kilometer auseinander. Die Ebolafälle in der Demokratischen Republik Kongo wurden wochenlang als Geheimsache behandelt (Kongo vermied damit geschickt, in die Statistikhysterie täglicher Leichenmeldungen einbezogen zu werden). Nachträgliche Bekanntmachungen besagen, daß in Kongo ein „anderer“ Ebola-Virenstamm den Seuchenausbruch verursacht habe. Jedoch auch von den Fällen in Liberia und Sierra Leone ist gleich anfangs schon gemeldet worden, daß es sich um verschiedene Ebola-Virenstämme handele, die an der Erkrankungswelle beteiligt seien.

Bis zum 1. August 2014 waren offiziell insgesamt 1.603 Ebola-Fälle gemeldet worden, Experten rechneten mit einem sprunghaften Ansteigen. Etablierte Medien berichten, dem Gesundheitspersonal der betroffenen Länder wolle es einfach nicht gelingen, die Bewohner aufzuklären und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Mit Ebola-Ländern, beispielsweise täglich mit Nigeria, bestehen seitens der BRD direkte Flugverbindungen. Täglich war deshalb mit der Einreise Infizierter zu rechnen, zumal von der Ansteckung bis zu ersten Symptomen bis zu drei Wochen vergehen (→ Inkubationsphase). Kein Land will wegen Ebola einem symptomlosen Reisenden den Flug verwehren. Die planmäßig erzeugte Medienhysterie zu Ebola hat eindeutig die Denkfähigkeit auch erfahrener Journalisten behindert. Fortwährend wird von den hiesigen Verhältnissen im Medizinsystem auf Verhältnisse dort geschlossen. Was dort ein „Arzt“ genannt wird, was dort „Krankenpflege“ genannt wird, was dort eine „Meldung“ genannt wird oder ein „Befund“, sind Drittweltverhältnisse. Nur desto leichter können Fälschungen und Lügen gleich mit offiziellem Stempel erzeugt werden.

Es trifft zu, daß bei einer Seuche oder Seuchengefahr die Übertragungswege unterbrochen werden müssen. Dies wissen außer Medizinern und Laien auch alle politisch Verantwortlichen. Und es ist zutage getreten, daß das hiesige politische Personal unter Ausgabe humanitaristischer Phrasen eine freie Einreise für jedermann vom afrikanischen Kontinent akquiriert, ermuntert und gestattet – niemand spricht auch nur von Eindämmung oder Grenzkontrollen. Die BRD-Politik bringt die ihrem bürokratisch-totalitären Regime unterworfenen Europäer absichtlich in Gesundheits- und Todesgefahr. Zudem werden sich in Afrika Infizierte gezielt zur kostenlosen Behandlung nach Europa, vor allem in die BRD, begeben. Gleichfalls ist festzustellen, daß der politisch-medial-kirchliche Komplex der BRD über die Medien der Welt dafür wirbt, sich als Ebola-Träger in der BRD behandeln zu lassen. Behandlung auf dem Niveau von Privatpatienten ist ihnen sicher.[3] Diese offenbar gewordene Haltung der BRD-Negativeliten wird für kommende Krisenzustände noch ihre folgenreiche Bedeutung haben (Einzelheiten → Artikel „Duldung“, Abschnitt „Leistungsgewährung an Unbekannte und Kriminelle“).

Im Falle des sogenannten Ebola-Ausbruchs 2014 liegt die Täuschung noch auf einer völlig anderen Ebene: Es gibt begründete Zweifel, ob es 2014 überhaupt eine Ebola-Epidemie gegeben hat.[4] Die Bürgerkriegszustände und Drittweltverhältnisse in den vorgeblichen Ebola-Regionen geben globalistischen Akteuren die Möglichkeit, mit tausendfachem Soldateneinsatz in ein Land zu gehen, ohne dies Angriffskrieg nennen zu müssen. Man nennt es „Hilfe“. Beim Haiti-Erdbeben vom Januar 2010 konnte der aufmerksame Teil der Weltbevölkerung genau beobachten, wie diese „Hilfe“ funktioniert. So auch hier:

  • Deklarierte und nicht-deklarierte VS-Truppen landen an.
  • Große Regionen werden unter Ausnahmerecht gestellt.
  • VS-geführte Pharmakonzerne erhalten das Recht, auf UN-Kosten tausende Menschenversuche durchzuführen.
  • Alltägliche Malariafälle und symptom-ähnliche Erkrankungen werden zu Ebolafällen umdeklariert.
  • Eingebettete Journalisten melden, was ihnen befohlen wird.
  • Zwangsgeimpfte Eingeborene siechen und sterben zu Tausenden.
  • Der Angreifer jagt chinesische, japanische, koreanische und andere Mitbewerber um Industrie-Aufträge (oder, wie im Fälle Afrikas, Bodenschätze) aus dem Land.
  • Regierungen der Seuchenländer unterschreiben alles, was ihnen vorgelegt wird.
  • Die westliche Lügenpresse meldet großartige „humanitäre“ Erfolge, verlangt aber mehr Steuergelder für weitere „humanitäre Hilfe“ von völlig verblödeten und desorientierten Fernsehzuschauern in der BRD.
  • Alle am Betrug beteiligten Regierungen, Pharma-Konzerne, Militärausrüster usw. sehen sich in ihrem verbrecherischen Vorgehen (das der finanziellen und symbolischen Selbstaufwertung dient) als erfolgreich bestätigt.

Ebola als Einnahmequelle

Ob es Null Ebolafälle gab, oder wenige echte, wissen wir nicht. Fest steht aber, daß die sogenannte „Epidemie“ ein Probelauf für die Okkupation fremder Länder, für die Entmündigung aller westlichen Medienkonsumenten und für uneingeschränkte Konzernmacht war. Im Jahr 2014 honorieren NWO-Organisationen und -Banken sowie Staaten die Unfähigkeit oder Unwilligkeit afrikanischer Regierungen, die in einigen ihrer Länder aufgetretenen Probleme aus der Welt zu schaffen, mit einstweilen diesen Prämien:

  • Weltgesundheitsorganisation“: 100 Millionen Fed-Dollar. Die BRD gehört zu den größten Finanziers der WHO.
  • Weltbank: 200-Millionen Fed-Dollar (als „Kredite“ bezeichnet).[5] Die BRD steht bei den Finanziers der Weltbank an vierter Stelle.
  • Die Funktionäre der Europäischen Union (EU) planen nach Pressemeldungen vom Oktober 2014, die Steuerzahler der EU mit einer Milliarde Euro zu belasten, 450 Millionen seien bereits zugesagt. Die BRD ist nach absoluten Zahlen größter Finanzier der EU.[6] Zudem schafft die EU eine neue bürokratische Einheit „Ebola-Koordination“.
  • BRD: Als Geste wurden erste Millionen Euro direkt gezahlt, u. a. aus dem Etat des Dritte-Welt-Subventionsministeriums (→ „Entwicklungshilfe“); zugesagt waren im Oktober weitere 102 Millionen Euro. Der Außenpolitik simulierende Blockparteifunktionär Frank Walter Steinmeier tat sich mit dem Vorstoß zur Aufstellung einer internationalen „Weißhelm-Truppe“ hervor – entsprechend den „Blauhelmen“ der VN.
  • „Afrikanische Entwicklungsbank“: 60 Millionen Fed-Dollar[7]

Die Gesamtverschuldung der BRD beläuft sich im Jahr 2014 auf mindestens 6,86 Billionen Euro.[8]

Die NWO-Finanzinstitutionen und die westlichen Staaten werden bei zu Ende gehendem Verzehr bisher gewährter Ebola-Prämien „größere Anstrengungen“ ankündigen, das heißt weitere und größere Zahlungen an afrikanische Potentaten. Früher waren es die goldenen Wasserhähne in den Villen der primitiven Diktatoren, die der BRD-Steuerzahler zu finanzieren hatte. Heute ist es die Drohung mit der totalen Pandemie, die dem westlchen Dummkopf noch größere Zahlungen entlockt. Überweisungen aus den verschuldeten Staaten des Westens verstärken alle dortigen Mißstände.

Erfahrungen

Zum Schaden der Europäer ließ und läßt das politische Personal Europas bis heute schon AIDS-Träger aus aller Welt – durch Unterlassen von Grenz- und Gesundheitskontrollen bei der Einreise – absichtlich auf den Kontinent. Nach amtlichen Angaben hat diese Seuche inzwischen 36 Millionen Tote gefordert. Die Zahl angesteckter und zugrunde gegangener Europäer wird nicht zuverlässig erfaßt. Weder amtliche Angaben zur Zahl Betroffener noch zu den Milliardenausgaben für AIDS-Behandlung werden veröffentlicht.

Am 27. August 2014 wurde dann auch der erste Ebola-Kranke, ein Senegalese, nach Hamburg geholt und mit großem Aufgebot, einschließlich Polizei-Eskorte, vom Flughafen zur steuerfinanzierten Krankenhausbehandlung geleitet. Der Vorgang wird mittlerweile zur Routine ausgebaut. Anfang September 2014 kündigte die BRD an, Fachleute für Infektionsschutz nach Afrika zu schicken.

Humanitaristische Hilfswillige riskieren durchaus ihr Leben. Im September 2014 wurden in Guinea fünf Mitglieder einer Aufklärungseinheit und drei Reporter von Dorfbewohnern umgebracht. Die Einheimischen vertrauen auf ihre traditionellen Heiler und wollen nicht zu Behandlungen durch Eindringlinge genötigt werden.[9] Im zeitlichen Abstand zu den Ereignissen stellt sich die Frage, ob das Abschlachten der Massenmörder in weißen Kitteln doch noch ein Akt befreienden Handelns war.

Die These von der schweren Toxizität (= Giftigkeit) der – in Erprobung befindlichen – Ebola-Impfstoffe paßt in verstörender Weise zur Frühgeschichte von AIDS: Auch damals starb die erste Generation der Geimpften (und zwar im seinerzeit noch durchgehend „weißen“ Westen) qualvoll weg. Später stellte sich heraus, daß bei der Zulassung von Heilmitteln und Diagnoseverfahren maßlose Korruption geherrscht hat – oder weiterhin herrscht – und auf höchster UN-Ebene ein statistisches Verfahren etabliert wurde, um festzustellen, wieviele von Abermillionen Schwarzafrikanern AIDS-krank sind. Diffus Kranke wurden damals schon mittels Statistik zu AIDS-Kranken erklärt und einem Feuerwerk therapeutischer Blindschüsse ausgesetzt. Das Ergebnis waren viele Tote, viele neue Meßdaten, viele, viele einreisende Funktionäre sowie Soldaten mit Ingenieuren und Wirtschaftsanwälten im Schlepptau. Das heißt, die wissenschaftliche Akkuratesse wurde hintangestellt, Pharmazie-Interessen dagegen und ein Interessenkartell, sich politisch, militärisch und über Schürfrechte Einfluß in ohnmächtigen Drittweltländern zu sichern, nahm das Steuerrad in die Hand.

Die Afrikaner, die UN-Mitarbeiter töten, sind nicht einfach idiotische Anhänger einer Stammesmedizin, sondern sie sind zunächst und vor allem Augenzeugen dafür, daß die Geimpften rasch sterben und daß die vorhandenen Kranken diffus krank sind, aber eben nicht epidemisch krank. Ferner sind auch für diese ganze Thematik die vielen Dokumentationen der Wahrheitsbewegung nicht völlig unerheblich, die zeigen, wie Krisendarsteller in strenger Schutzausrüstung agieren, aber UN-Funktionäre – ungeschüzt und laienhaft – dort mittendrin gleichsam ein Übungsgeschehen beaufsichtigen und leiten. Der Ebola-Ausbruch 2014 kann in der Zukunft (und für die Historiker in der Zukunft) noch einen völlig anderen Namen bekommen und möglicherweise eine False-Flag-Operation genannt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Zitat

„Eine wahre Moral [...] würde uns unsere Gesetze und unser Verhalten radikal in einer Weise ändern lassen, die unser eigenes Überleben als Rasse zu unserer höchsten Priorität macht. Unseren rassischen Feinden und Konkurrenten zu ‚helfen‘, sie mit unserem Reichtum [...] zu überhäufen und ihnen die Tore unserer Nationen und die Schlafzimmertüren unserer Töchter zu öffnen, würde aufhören, ‚moralische Priorität‘ zu sein und zu Kapitalverbrechen werden. Riegelt die Infektionswege ab; riegelt die Wege der genetischen Zerstörung ab und gebt all’ unsere Energie und all’ unseren Reichtum und all’ unsere Anstrengungen dafür, die nächste Generation unserer eigenen Rasse zur stärksten, größten, fortgeschrittensten und unbesiegbarsten Generation zu machen.“Kevin Alfred Strom[10]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Uncensored Magazine: “Swine Flu Vaccine Is Bioweapon” According To MOSSAD Microbiologist Joseph Moshe
  2. Centers for Disease Control and Prevention: Swine Influenza A Outbreak, Fort Dix, New Jersey, 1976 (englisch)
  3. Bei „humanitärer“ Einladung ohnehin, bei Stellen eines Asylantrags wird kostenlose Behandlung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz geboten, vgl. dort den Abschnitt „Übernahme medizinischer Behandlungen“.
  4. Hans U. P. Tolzin: Ebola: Tödliches Virus oder geopolitische Waffe?, Kopp Online, 7. Juni 2015
  5. „Weltbank gewährt 200 Millionen Dollar“, FAZ (faz.net), 5. August 2014
  6. Nach dem für das Jahr 2012 ermittelten Stand, siehe „Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger der EU“, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb.de), 29. Januar 2014
  7. Kampf gegen Ebola Weltbank gewährt 200 Millionen Dollar, FAZ (faz.net), 5. August 2014
  8. Gesamtverschuldung beträgt 283 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Deutschland steuert auf ein Schulden-Fiasko zu, Focus (focus.de), 8. August 2014. Die Gesamtverschuldung wurde hier errechnet mit der Bezugszahl des Jahres 2007: damals betrug das BIP 2.423 Milliarden Euro.
  9. Guinea ­– Ebola-Aufklärungsteam von Dorfbewohnern ermordet, FAZ, 19. September 2014
  10. Kevin Alfred Strom: Todesvektor: Ebola und Afrika, As der Schwerter, 11. Oktober 2014