Steinmeier, Frank-Walter
Frank-Walter Steinmeier ( 5. Januar 1956 in Detmold, Nordrhein-Westfalen) ist ein ehemaliger Funktionär der BRD-Blockpartei SPD und Shoaist. Von 1999 bis 2005 war Steinmeier Chef des Bundeskanzleramtes unter Gerhard Schröder. Von 2005 bis 2009 sowie erneut vom 17. Dezember 2013 bis zum 26. Januar 2017 leitete er das Auswärtige Amt der BRD. Seit dem 19. März 2017 steht er als nicht vom Volk gewählter Bundespräsident – und als solcher ohne nennenswerte staatliche Befugnisse – dem bundesdeutschen Besatzungskonstrukt als Repräsentant vor.[1]
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Herkunft
Frank-Walter Steinmeier wurde am 5. Januar 1956 als Sohn des Tischlers Walter Steinmeier in Detmold-Brakelsiek / Kreis Lippe geboren. Seine 1945 aus Breslau geflohene Mutter Ursula war als Forstarbeiterin tätig. Steinmeiers jüngerer Bruder Dirk erlernte das Schlosserhandwerk.
Schule und Studium
Steinmeier besuchte die Grundschule in Schieder-Schwalenberg und anschließend bis 1974 das Neusprachliche Gymnasium in Blomberg. Schon als Schüler trat er den Jungsozialisten bei. Nach dem Wehrdienst in der Bundeswehr studierte er (entgegen dem ursprünglichen Berufswunsch Architekt) von 1976 bis 1982 Rechtswissenschaft, seit 1980 zusätzlich Politologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. In dieser Zeit gehörte er gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift „Demokratie und Recht“ des Pahl-Rugenstein-Verlags und forderte u. a. eine „Diskussion über eine linke Verfassungsinterpretation“.
2013 wurde bekannt, dass ein Viertel Steinmeiers Doktorarbeit (95 von 395 Seiten) aus Plagiaten bestand. Der Fall wurde als minderschwerer Täuschungsversuch eingestuft, der Doktortitel wurde ihm nicht aberkannt.
Wirken
Schröders Vertrauter
Steinmeier war in Niedersachsen 1993/94 Leiter des persönlichen Büros des Ministerpräsidenten Gerhard Schröder sowie von 1996 bis 1998 Staatssekretär und Leiter der Staatskanzlei. Steinmeier wurde im November 1998 Staatssekretär im Bundeskanzleramt und im Juli 1999 dessen Leiter. Er stieg in der Folge bis 2005 als wichtigster politischer Vertrauter Gerhard Schröders bis zum Kanzleramtsminister mit Verantwortung für die BRD-Geheimdienste auf.
Nach den Anschlägen in Neu York und Washington am 11. September 2001 war Steinmeier im Krisenstab mit Kanzler, Innen-, Außen- und Verteidigungsminister eingebunden. Als große Belastung für das außenpolitische Klima erwies sich insbesondere die ablehnende Haltung des Bundeskanzlers zur Entscheidung der US-Regierung, im Rahmen des „Kriegs gegen den Terror“ nicht nur die Taliban in Afghanistan zu stürzen, sondern auch ohne UN-Mandat 2003 in den Irak einzumarschieren. Als Geheimdienstkoordinator hatte Steinmeier 2002 eine Grundsatzvereinbarung zur Telefon-Überwachung durch die National Security Agency (NSA) getroffen, die schließlich bis zum Mobiltelefon der späteren Kanzlerin Angela Merkel reichte.
Hartz IV, Agenda 2010
Unter Steinmeiers Regie wurde schließlich die „Agenda 2010“ erarbeitet. Dieses von Kanzler Schröder im März 2003 vorgestellte und innerhalb der SPD umstrittene Papier zielte auf eine Reform des Arbeitsmarktes, einen Umbau der Sozialsysteme und auf wirtschaftliches Wachstum. Im September/Oktober 2003 billigte der Bundestag die Agenda-Reformen (u. a. Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe – „Hartz IV“).
Außenminister
Bei den vorgezogenen Bundestagswahlen am 18. September 2005 konnten dann weder die bisherige rot-grüne Regierung noch Schwarz-Gelb eine Mehrheit erreichen. Nach heftigen Auseinandersetzungen und wochenlangen Koalitionsverhandlungen wurde schließlich am 22. November die CDU-Vorsitzende Angela Merkel als Kanzlerin einer Großen Koalition mit ihrem Kabinett vereidigt. Diesem gehörte auch Steinmeier als – von SPD-Chef Franz Müntefering vorgeschlagener – neuer Außenminister und damit Nachfolger von Joschka Fischer an. Mit Steinmeier besetzte die SPD erstmals seit Willy Brandt (1966–1969) wieder das Außenministeramt; allerdings wurde er nicht wie viele seiner Vorgänger gleichzeitig Vizekanzler, da SPD-Chef Müntefering diesen Posten beanspruchte.
Steinmeier war nachdem Franz Müntefering von seinen Ämtern zurückgetreten war, von November 2007 bis Oktober 2009 Stellvertreter des Bundeskanzlers (umgangssprachlich: Vizekanzler). Am 17. Dezember 2013 wurde Steinmeier erneut die Leitung des Auswärtigen Amtes übertragen (Kabinett Merkel III). 2016 kritisierte er Donald Trump und dessen Präsidentschaftskandidatur.[2] Er bezeichnete Trump als „Hassprediger“. Im August 2016 wollte Steinmeier eine Luftbrücke zur IS-Hochburg nach Aleppo einrichten. Am 26. Januar 2017 trat er zurück, um sich zum Bundespräsidenten wählen zu lassen. Sein Nachfolger wurde Sigmar Gabriel.
Bundestagswahl 2009
Im Oktober 2008 nominierte ihn die SPD auf einem Sonderparteitag zum Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2009. Nach der Wahlniederlage wurde Steinmeier am 29. September 2009 zum Fraktionsvorsitzenden seiner Partei gewählt.
Im August 2010 wurde in den Medien Steinmeiers Nierenspende an seine Frau zum Thema gemacht, danach titelte die BILD: „Steinmeier immer beliebter“ und mutmaßte, er könnte noch einmal zur Kanzlerwahl antreten.
Antrittsrede als Bundespräsident 2017 und Amtsführung
Steinmeier zeigte bereits bei seiner Antrittsrede deutlich, dass er nicht gedenkt, als Präsident des deutschen Volkes zu agieren. Zunächst lobte er Joachim Gauck für seinen antideutschen Kurs, um anschließend verdeckt gegen PEGIDA, die AfD und den US-Präsidenten Donald Trump zu hetzen. Er rief zur Verteidigung der Demokratie auf und hielt es für nötig, sich in die inneren Angelegenheiten der Türkei einzumischen und allen Ernstes Rechtsstaatlichkeit einzufordern. Zudem forderte er die Freilassung des in der Türkei inhaftierten notorischen Deutschenhassers Deniz Yücel. Dem eigenen Volk widmete er kein einziges Wort.[3]
Am 7. Mai 2017 besuchte Steinmeier die „Holocaust“-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel. Nachdem von den Blockparteien eingeschleppte Mohammedaner nach der Entscheidung Donald Trumps, Jerusalem als Hauptstadt des Besatzungsregimes in Israel anzuerkennen, begannen, Fahnen mit Davidstern zu verbrennen, verstieg sich Steinmeier zu seiner ureigenen Definition deutscher Wesensart und huldigte der Holocaustreligion:
„Steinmeier erinnerte an Deutschlands Verantwortung vor seiner Geschichte, wozu die Lehren zweier Weltkriege und die Lehren aus dem Holocaust gehörten. Dies sei eine feste Größe. Diese Verantwortung kennt keine Schlussstriche für Nachgeborene und keine Ausnahmen für Zuwanderer. Wer in Deutschland israelische Fahnen in Brand setze, zeige nicht nur einen unerträglichen Hass auf Israel, sondern der versteht nicht oder respektiert nicht, was es heißt, deutsch zu sein. Das Staatsoberhaupt unterstrich: Nur wenn Juden in Deutschland vollkommen zu Hause sind, ist diese Bundesrepublik vollkommen bei sich.“[4]
Dass der Hass auf das eigene Volk zu Steinmeiers Politikprinzipien gehört unterstrich er zum wiederholten Male im Juni 2018. Obwohl die gewalttätigen Übergriffe auf Juden in der BRD unzweifelhaft mit überwältigender Mehrheit auf die von den Blockparteienpolitikern eingeschleppten Mohammedaner zurückgehen[5], bezeichnete er den Antisemitismus als ein „im Kern deutsches Problem“. Zudem schäme er sich für Politiker der Alternative für Deutschland.[6]
Nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 unterstützte Steinmeier, im „Kampf gegen Rechts“, ein staatlich organisiertes Konzert von Linksextremisten (bspw. Feine Sahne Fischfilet).[7]
In der Corona-„Pandemie“ war Steinmeier Befürworter der rechtsbeugenden Unterdrückungsmaßnahmen des BRD-Regimes.
Leistungen
Verhinderung der Rückkehr von Kurnaz
An der entscheidenden Sitzung zur Rückkehr des Türken Murat Kurnaz in die BRD aus Guantanamo nahm Frank-Walter Steinmeier teil, obwohl vorher dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) das Gegenteil dargestellt wurde. Eine besonders schwere Schuld an diesem bundesdeutschen Medienskandal leugnet Steinmeier nach wie vor.
Störung des Betriebsfriedens
Ein Mitarbeiter, der Frank-Walter Steinmeier auf den möglichen Mißbrauch von US-Steuerprivilegien beim Behördensponsoring hingewiesen hatte, wurde von Frank-Walter Steinmeier suspendiert.[8][9]
„Integrationssong“ mit türkischem Hass-Rapper
Steinmeier nahm mit dem türkischen Hass-Rapper Muhabbet einen sogenannten „Integrationssong“ mit dem Titel „Deutschland“ auf. Anläßlich der Aufnahme des Liedes mit Steinmeier erhob die jüdische Journalistin des Hessischen Rundfunks Esther Schapira schwere Vorwürfe gegen Muhabbet. In einem Fernsehinterview für die Tagesthemen sagte sie am 12. November 2007, Muhabbet habe nach der Preisverleihung am 20. Oktober 2007 für ihren Film gegenüber ihr und ihrem Kollegen Kamil Taylan über die Ermordung Theo van Goghs geäußert, dass van Gogh noch Glück gehabt habe, dass er so schnell gestorben sei.[10] Er hätte ihn in den Keller gesperrt und gefoltertt. Dann soll Muhabbet hinzugefügt haben, dass auch Ayaan Hirsi Ali den Tod verdiene. Taylan bestätigte die Darstellung Schapiras. Um sein öffentliches Ansehen nicht zu beschädigen, ließ Muhabbet die Äußerungen dementieren.
Muhabbet steht den extremistischen Grauen Wölfen nahe. In einem „Plädoyer für eine deutsch-türkische Universität“ bezeichnete Steinmeier Muhabbets Texte als „deutschsprachige Poesie“ und nannte den Hass-Rapper in einem Atemzug mit Mozart und Goethe.
Gegen Rechts
Frank-Walter Steinmeier ist gegen eine deutsche Leitkultur, diese sei ein „untaugliches Bollwerk“.[11] Im April 2012 warnte er vor einem Wiedererstarken der Nationalstaaten in Europa.
Steinmeier begrüßte am 23. Dezember 2014 die Gegendemonstrationen gegen die PEGIDA-Kundgebungen in Dresden sowie die Forderung nach einer „offenen Gesellschaft“.[12]
Steinmeier agierte am 25. Januar 2015 gegen die PEGIDA-Bewegung – Zitat: „Bei uns wird unterschätzt, welchen Schaden die fremdenfeindlichen und rassistischen Sprüche und Plakate der PEGIDA schon jetzt angerichtet haben. [...] Ich werde ständig darauf angesprochen. [...] Umso wichtiger ist es, dass wir klar und deutlich sagen: PEGIDA spricht nicht für Deutschland.“[13] „Warum ziehen die PEGIDA-Organisatoren ausgerechnet mit dem Thema ‚Asyl‘ in den Kampf? Es ist eben einfacher, mit dem Schlagwort ‚Asyl‘ verunsicherte Menschen zu mobilisieren als mit komplizierten Themen wie fehlender Infrastruktur oder alternder Gesellschaft.“[14]
Zitate
Von Steinmeier
- „Deutschland steht vor dem Hintergrund seiner Geschichte in einer einzigartigen Beziehung zu Israel und trägt besondere Verantwortung für die Existenz und Sicherheit des jüdischen Staates. Das ist Kern unseres Selbstverständnisses und stets die Grundlage unserer Beziehungen mit Israel und unserer Politik in der Region.“[15]
- „Unfassbare Schuld haben wir Deutsche auf uns geladen. Hier an diesem Ort wird Erinnerung ganz Schmerz, Trauer und Scham. In Verantwortung für das, was geschehen ist, stehen wir fest an der Seite Israels und arbeiten für eine gemeinsame Zukunft.“[16]
- „Die Demokratien der Welt müssen ihre Verfasstheit auch im Digitalen sichern, gegen Feinde von innen wie außen [...] Wenn es um die Sache der Demokratie geht, ist die digitale Revolution beides – Fluch und Segen, Chance und Gefahr [...] Wir kennen die aufgeklärte Antwort auf solche Übel – nämlich Rechtsstaat, Regeln und Institutionen.“ — Februar 2021[17]
Über Steinmeier
- „Der digitale Shitstorm hat bereits begonnen. Wie ich finde, völlig zu recht, denn gerade der Bundespräsident ist der politischen Neutralität verpflichtet! Songtexte wie ‚Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!‘ oder ‚Die Bullenhelme, sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein‘ von Gruppen wie ‚Feine Sahne Fischfilet sind inakzeptabel und eindeutig verfassungsfeindlich. Die politischen Köpfe der Altparteien haben anscheinend jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit verloren.“ — Georg Pazderski, 1. September 2018[18] nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018
BRD-Referenzen und Auszeichnungen
- 2015: Ehrendoktorwürde der Hebräischen Universität Jerusalem
- 2016: Ignatz-Bubis-Preis
- 2021: Leo-Baeck-Medaille
- 2022: Henry-Kissinger-Preis der American Academy in Berlin
Mitgliedschaften / Ämter
- Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Mitglied des Vorstands (2009–2013)
- Ehrenmitglied in der Jüdischen Gemeinde Thessaloniki, 2016[19]
Familie
Steinmeier ist seit 1995 mit der Juristin Elke Büdenbender verheiratet. Das Paar hat eine Tochter ( 1996) und wohnt in Berlin.
- 1966–1974: Besuch des Neusprachlichen Gymnasiums in Blomberg (Abitur)
- seit 1975: Mitglied der SPD
- 1976–1982: Studium der Rechts- und Politikwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen
- 1982: Erste Juristische Staatsprüfung
- 1986: Zweite Juristische Staatsprüfung
- 1986: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Wissenschaft der Universität Gießen
- 1991: Promotion zum Dr. jur.
- 1991–1993: Referent für Medienrecht und Medienpolitik in der Niedersächsischen Staatskanzlei in Hannover
- Aug. 1993 – Aug. 1994: Leiter des persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder
- Aug. 1994 – Nov. 1996: Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung bei der Niedersächsischen Staatskanzlei
- Nov. 1996 – Nov. 1998: Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei
- Nov. 1998 – Jun. 1999: Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Bundesnachrichtendienste
- 1. Juli 1999 – Nov. 2005: Leiter des Bundeskanzleramtes
- 22.11.2005 – 27.10.2009: Bundesaußenminister
- 2007: „Auf der Höhe der Zeit. Soziale Demokratie und Fortschritt im 21. Jahrhundert“
- 10.2007 – 11.2009: Stellv. Vorsitzender der SPD.
- 11.2007 – 10.2009: Vizekanzler
- 18.10.2008: Wahl zum SPD-Kanzlerkandidaten
- ab 27.9.2009: Mitglied des Bundestags
- ab 29.9.2009: Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
- 12.2009: Beantragung der Zulassung als Rechtsanwalt beim Landgericht Berlin
Verweise
- Geht Steinmeiers Hass-Saat auf? Brutaler Überfall auf AfD-Kandidat, reitschuster.de, 13. August 2021
- Steinmeier fordert Kampf gegen Rechtsextremismus, Junge Freiheit, 15. November 2017
Theodor Heuss (1949–1959) • Heinrich Lübke (1959–1969) • Gustav Heinemann (1969–1974) • Walter Scheel (1974–1979) • Karl Carstens (1979–1984) • Richard von Weizsäcker (1984–1994) • Roman Herzog (1994–1999) • Johannes Rau (1999–2004) • Horst Köhler (2004–2010) • Christian Wulff (2010–2012) • Joachim Gauck (2012–2017) • Frank-Walter Steinmeier (seit 2017)
Fußnoten
- Geboren 1956
- BRD-Politiker
- SPD-Mitglied
- Bundesaußenminister
- Bundespräsident
- Deutscher Verwaltungsjurist
- Bundestagsabgeordneter (Brandenburg)
- Jusos-Mitglied
- Vizekanzler (BRD)
- Bundeskanzleramtsminister
- Volksverräter
- Träger des norwegischen Verdienstordens (Großkreuz)
- Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Großkreuz)
- Edathy-Affäre
- Träger des portugiesischen Ordens für Verdienst (Großkreuz)
- Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Mitglied der Ehrenlegion (Großoffizier)
- Ehrenbürger von Hermannstadt
- Ehrendoktor der Hebräischen Universität Jerusalem
- Ehrendoktor der Universität Paderborn
- Rotarier