Haiti
Haiti ist ein auf der Insel Hispaniola in den Großen Antillen gelegener Negerstaat. Er umfaßt den westlichen Teil der Karibikinsel, deren Ostteil die Dominikanische Republik einnimmt. Es hat eine Fläche von 76.192 km² und ist damit etwas kleiner als Belgien. 1990 lebten etwa 10 Millionen Einwohner auf der Insel, davon 5,2 Mio. in der Republik Haiti. Die Geschichte der Insel erweist beispielhaft, was Weißen geschehen kann, die in der Minderheit und nicht in der Lage sind, sich zu verteidigen – ihre vollständige Ausmordung durch Fremdrassische.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Französische Kolonie – schwarzer Völkermord an allen Weißen
Die Insel wurde 1492 von Kolumbus entdeckt, hieß zunächst Espaniola und war im 16. Jahrhundert der Mittelpunkt der spanischen Kolonien in Amerika. Ab 1697 war Haiti französische Kolonie und hieß Saint-Domingue. Aufgrund des natürlichen Reichtums und der Fruchtbarkeit der Insel galt sie als die reichste der französischen Kolonien in der Neuen Welt und zog Zigtausende französische Siedler an.[1]
Am 24. August 1791 brach, angestachelt von Revolutionären Frankreichs (→ Französische Revolution) im Zeichen der Rassengleichheit ein erster großer Negeraufstand los. 1794 wurde die Sklaverei abgeschafft. Napoleon I. machte 1802 den Versuch, sie nochmals einzuführen, woraufhin es zu einer weiteren Rebellion kam. Es begann ein Kampf um die Unabhängigkeit („Haitianische Revolution“), dabei wurden 200 Plantagen niedergebrannt oder zerstört und 24.000 der 40.000 weißen Siedler, überwiegend Franzosen, abgeschlachtet.[1]
Gunnar Heinsohn, der zur Völkermordthematik publiziert hat, beziffert die Zahl der weißen Siedler auf nur 14.000 und vermerkt, daß in den Jahren 1791 und noch nach der am 1. Januar 1804 ausgerufenen Unabhängigkeit der Genozid an den Franzosen total gewesen sei.[2] Gleichfalls bestätigt die umfangreiche Enzyklopädie der Neuzeit „die Eliminierung der europäischen weißen Bevölkerung“.[3] Die Encyclopedia Britannica schreibt, 1789 habe die Bevölkerung aus 556.000 schwarzen Sklaven, 24.000 freien Schwarzen und 32.000 weißen Siedlern bestanden.
Aus der auch in der Geschichtswissenschaft und in Wissenschaftsverlagen bestehenden politischen Korrektheit heraus, die seit der Entkolonialisierung beim Thema Kolonialzeit und beim Thema Fremdrassische – Weiße besteht, vermeiden auch größte historische Nachschlagewerke und Enzyklopädien Angaben zu weißen Opfern der Gewalttaten von Negern, Mulatten und anderen Rassen. Als Beispiele von Großwerken, welche den Völkermord an den Weißen in Haiti mit Schweigen übergehen, seien genannt: Grand Larousse encyclopédique (erschienen 1960–64), die Brockhaus Enzyklopädie[4] oder Der Große Ploetz – Die Enzyklopädie der Weltgeschichte.[5]
Geschichte seit der Unabhängigkeit 1804
Haiti ist seit 1804 ein unabhängiger Staat, und es gab seither 32 Staatsstreiche.[6] Als der britische Abenteurer und Forschungsreisende Hesketh Prichard Haiti im Jahre 1900, also etwa hundert Jahre nach Unabhängigkeit des Negerstaates, bereiste, kam er zu der ernüchternden Feststellung, daß die Neger das Land komplett heruntergewirtschaftet hatten.[7] In den hundert Jahren nach Prichards Reise hatte sich in Haiti kaum etwas verändert, an der Natur wurde massiver Raubbau betrieben, was zur Vernichtung der Wälder führte, die Bevölkerung wuchs trotz extremer Armut stark und es herrschte extremste Korruption.[1] Die VSA entsandten im 20. Jahrhundert dreimal Truppen nach Haiti. (1.) In den Jahren 1915 bis 1934 war Haiti von den VSA besetzt. (2.) 1958 und (3.) 1994 bis 1996. Die Militärinterventionen waren jeweils mit Wiederaufbauprogrammen verbunden, diese blieben allerdings völlig erfolglos, weil die Bevölkerung sich als unfähig erwies, die Infrastruktur aufrechtzuerhalten.[8]
Bébé Doc galt im Westen als Diktator und daher unwürdig, mit Geld bombardiert zu werden. Danach begann die Zeit der großzügig mit westlicher Entwicklungshilfe eindeckten Präsidenten. Eine fast endlose Reihe von unfähigen, korrupten und einfach verrückten politischen Führern, wie in einigen anderen Ländern wurden demokratisch zu Regierungschefs gewählt.
Feindstaat im Zweiten Weltkrieg
In dem von England 1939 entfesselten europäischen Krieg, der durch den Eintritt der VSA zum Weltkrieg wurde und an dessen Entstehung das organisierte Weltjudentum beteiligt war (→ Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland), versprach sich die Regierung des Landes Vorteile. Sie stellte sich auf die Seite der Feinde Deutschlands. Am 12. Dezember 1941 erklärte Haiti dem Deutschen Reich den Krieg, um an dessen Zerstörung beteiligt zu sein und zu profitieren.[9]
Wirtschaft
Hauptprodukte sind Kaffeebohnen mit 28.000 Tonnen, Kakao, Zucker und Bauxit.
Erdbeben 2010
Bei einem Erdbeben am 12. Januar 2010 kamen mehr als 200.000 Menschen ums Leben, mehr als eine Million wurde obdachlos. Zur Subventionierung der Unfähigkeit und des Bevölkerungswachstums der Haitianer übergab die BRD (im Rahmen der EU) eine erste Spende von 53 Millionen Euro. Die weltweit zugesagten Hilfsgelder sollten sich bis 2012 auf mehr als 5 Milliarden Dollar addieren, insgesamt sollten es auf lange Sicht rund 9 Milliarden werden.[10] Haiti bekam nach dem Erdbeben mehr Geld geschenkt als selbst der haitianische Präsident erhofft hatte. Mehr als 50 Hilfsorganisationen waren im Land und haben beim „Wiederaufbau“ geholfen. Aufgrund der im Land üblichen Korruption und Organisationsunfähigkeit des Negerstaates sind trotz riesiger Hilfen kaum irgendwelche Fortschritte beim Aufbau zu verzeichnen.
Stattdessen schleppten die entsandten nepalesische UN-Soldaten, die kurz nach dem Erdbeben vom Januar 2010 nach Haiti kamen, die Cholera ins Land ein.
Siehe auch
Literatur
- Alex Kurtagić: Ja, Afrika muß zur Hölle gehen, Unitall-Verlag, 2011, ISBN 978-3-905937-43-5
- Lothrop Stoddard: The French Revolution in San Domingo, The Palingenesis Project, 2011 (Neuauflage), ISBN 978-0-9561835-6-9
- Hesketh Vernon Hesketh-Prichard: Where Black Rules White: A Journey Through and About Hayti. Wermod and Wermod Publishing Group, 2013 (Erstveröffentlichung 1900), with a new introduction and annotations by Alex Kurtagic; weitere Ausgabe von lulu.com, 2011, ISBN 978-1447619321
Verweise
- David Sims:
- What Haiti Proves, National Vanguard, 3. September 2017
- Aid to Haiti: A Sinful Waste of Resources and Wealth, National Vanguard, 9. November 2016
- Alex Kurtagić: Ja, Afrika muß zur Hölle gehen, Archiv des verbotenen Wissens
- F. Roger Devlin: White Man Visits the Black Republic Besprechung von H. Hesketh-Prichard, Where Black Rules White: A Journey Through and About Hayti, American Renaissance, 31. Mai 2013
- James P. Lubinskas:
- The Revolution in Haiti, American Renaissance, April 2001
- A Warning From the Past – Lothrop Stoddard and The Rising Tide of Color American Renaissance Magazine, Januar 2000
- William Pierce: The Lesson of Haiti, National Vanguard, 21. Mai 2017, Erstveröffentlichung November 1997; Weitere Quelle
- Lothrop Stoddard: The French Revolution in San Domingo, Artikel aus der englischsprachigen Metapedia zu einem Buch von Lothrop Stoddard