Kemper, Andreas
Andreas Erich Kemper ( 7. Januar 1963 in Nordhorn) ist ein linker deutscher Netzagitator egalitärer Ideologien (Feminismus, Gender, Rassenvermischung). 2003 gründete er mit Unterstützung von „FreundInnen das erste selbstbestimmte Referat für studierende Arbeiterkinder in Deutschland.“ Er schreibt sowohl unter dem Klarnamen als Andreas E. Kemper[2] als auch unter dem Pseudonym „Schwarze Feder“[3] bei der Wikipedia und zählt dort zur linksradikalen Autorenschaft. Kemper hat von 2003 bis etwa 2006 im „Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende“ gearbeitet, zu dessen Mitbegründern er gehört.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Andreas Kemper ist in Wikiversity[4], Anarchopedia[5], Google Knol[6] und WorkingClassStudents[7] engagiert. Hier hat er sich selbst beschrieben:
- „Durchs Abi gerasselt. Meine Magisterarbeit in Soziologie habe ich über studierende Arbeiterkinder geschrieben, und meine Doktorarbeit schreibe ich zum Thema Klassismus.“
Nachfragen beim Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hatten jedoch zum Ergebnis, daß ein Doktorand namens Andreas Kemper dort fremd ist. Der stellvertretende Institutsleiter Hanns Wienold gab die Auskunft, daß „Herr Kemper vor drei oder vier Jahren“ bei ihm seine Magisterexamen im Fach Soziologie abgelegt habe.
- „Er hatte damals auch die Absicht geäußert zu promovieren.“[8]
Seit 2006 beabsichtigt er ein „Mobilisierungsprojekt gegen Bildungsbenachteiligung“ zu initiieren, das jedoch, wie die meisten seiner fundamentlosen Ankündigungen, nicht bewerkstelligt wurde (Stand: 2021).[9]
Antideutsche Aktivitäten
Seit August 2005 ist Kemper als Autor in der deutschsprachigen Wikipedia unter dem Pseudonym „Schwarze Feder“ und wahrscheinlich mit einer Reihe von Mehrfachkonten („Sockenpuppen“) aktiv, wo er über soziologische Themen schreibt. Zu jeder Zeit ist Kemper dort zugegen, um Beiträge zu überwachen und unbequeme Bearbeitungen anzufechten und zu löschen. Er bezieht sich auf den linken französischen Soziologen Pierre Bourdieu und wirft häufig mit dem Vorwurf des „Rassismus“ oder „Rechtsextremismus“ umher.
Wann immer es um seine Themen wie Elite, Elitesoziologie, Eugenik, Bildungsarmut und Bildungsbenachteiligung, Intelligenz, IQ, Chancengleichheit, Diskriminierung oder Rassismus geht, setzt er durch ständige Anwesenheit und gute Verknüpfung seine von der Gleichheitsideenlehre getragenen Sichtweisen durch.
Um seine Vorherrschaft bei Wikipedia zu erweitern, versucht er dort, eine „Interessengesellschaft“ zu schaffen, um Geistesverwandte zu organisieren. Die ausufernde Größenordnung seiner befehlsförmigen Beiträge und der Starrsinn, mit dem er Meinungen, die seinen nicht entsprechen, bekämpft, kann als Verhaltensstörung gedeutet werden.[8]
Im Münsteraner Unrast-Verlag ist von ihm 2009 ein Buch über Klassismus erschienen.[10] Im Juli 2013 erhielt er endlich im Siegerlizenzblatt „Der Spiegel“ eine weitere Plattform für seine kruden Thesen. So ließ er sich in Bezug auf die BRD-Partei AfD darüber aus, diese habe
Eine diesbezügliche Hetzschrift von ihm über die AfD mit dem Titel „Rechte Euro-Rebellion“ soll 2013 in der „Reihe Antifaschistische Politik“ im linken Verlag Edition Assemblage erscheinen. Zu seinen großen Feindbildern gehört der AfD-Politiker Björn Höcke, den er augenscheinlich politisch fürchtet.
Siehe auch
Verweise
- Abgerufen am 22. Juli 2013. Archiviert bei WebCite®.Linker „Experte“ warnt vor AfD, Blu-News, 22. Juli 2013