Kulturelle Bereicherung

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Kulturelle Bereicherung bezeichnet einen fremden Einfluß auf eine Kultur, der sich positiv auf diese auswirkt. Ein historisches Beispiel etwa ist die Bereicherung der Tschechen in Böhmen durch die Deutschen im Mittelalter. „Aus Deutschland kommen die Verkünder des Christentums, der westlichen Bildung und auch der feinen aristokratischen Sitten. Die Deutschen erbauten die ersten böhmischen Städte.“[1] So befindet sich etwa in Prag auch die erste deutsche Universität (zugleich die erste Universität nördlich der Alpen).

Erläuterung

Kulturbereicherer im Sinne von Frau Böhmer

Der Begriff wird heute jedoch meist ironisch für die negativen Folgen der Multikulti-Ideologie verwendet, die von der derzeitigen Politik und der Lügenpresse als Bereicherung der Kultur propagiert wird, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Der Begriff Kulturbereicherer hat sich inzwischen ironisch für meist durch Straftaten auffällig gewordene Fremdländer etabliert.

Die „Bereicherung“ durch Multikulturalismus findet ihren Ausdruck im tiefen Fall in die wirtschaftliche Armut, Bildungsmisere und Kriminalität.

Kulturbereicherer (oder oft auch Zivilokkupant genannt) ist ein ironisch verwendeter Ausdruck für vom größten Teil der Bevölkerung unerwünschte, aber von der Regierung sogar mit Steuergeldern geförderte Einwanderer aus fremden Kulturen. Ebenso im Zusammenhang mit von diesen Ausländern begangenen Straftaten, wie bevorzugt Vergewaltigungen oder Diebstählen, wird der Ausdruck Kulturbereicherer spöttisch verwendet.

Idealisierung

Der Begriff bildete sich in Opposition zur vom Ideal des Multikulturellen geprägten Politik in den Staaten Europas (vor allem Frankreich), die den massenhaften Zuzug von Nicht-Europäern, die einer völlig anderen Kultur entstammen und sich deutlich schneller vermehren als die alteingesessene europäische Bevölkerung, als kulturelle Bereicherung betrachtet, obwohl dadurch über kurz oder lang die ursprüngliche Kultur zerstört und die ursprüngliche Bevölkerung zur Minderheit degradiert wird.

Zitate

  • „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“Angela Merkel[2]

Filmbeitrag

Massenschlägerei zwischen 150 Syrern und Libanesen


Siehe auch

Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
  • Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Ares-Verlag, Graz 2004 (3. Aufl. 2010), ISBN 978-3-902475-01-5
  • Manfred Kleine-Hartlage: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
  • Otto Depenheuer / Christoph Grabenwarter (Hgg.): Der Staat in der Flüchtlingskrise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78536-7 [270 S.]
  • Hans-Jürgen Evert: Verschwiegene Zeitgeschichte. Wende zur Wahrheit. Evert-Verlag, Fischbachau, 2. Auflage 1989, ISBN 3-9800946-4-2
  • Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop / Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9

Verweise

Fußnoten

  1. Petr Pithart u. a., Wo ist unsere Heimat? Geschichte und Schicksal in den Ländern der böhmischen Krone, München 2003, S. 34
  2. Die Kanzlerin direkt, 18. Juni 2011 (YouTube)
  3. Einwanderung tut diesem Land gutFrankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Januar 2014