Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2016
Nur dem Beschaulichen stirbt die Seele nicht vor dem Körper.
|
|||
Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 125 |
Selbsterklärte Kulturpessimisten [...] suchen oft ethische Deckungen im Zweckpessimismus, um ihr eigenes Selbstmitleid und Nichtstun besser zu legitimieren.
|
|||
Tomislav Sunic 1953 |
Die eigenen Güter nicht mit den Armen zu teilen bedeutet, diese zu bestehlen und ihnen das Leben zu entziehen. Die Güter, die wir besitzen, gehören nicht uns, sondern ihnen.
|
|||
Jesuitenpapst Franz Sog. Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium vom 24. November 2013 |
Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch seyn.
|
|||
Arthur Schopenhauer Über die Grundlage der Moral, § 19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral |
Das Skalpell der Popkultur hat eine Lobotomie ausgeführt, eine Abtrennung vom Gedächtnis der Rasse, mit voller und begieriger Zustimmung des Patienten.
|
|||
Sebastian Ernst Ronin |
Gutmensch – Ein Systemling, der im klinischen Sinne dem durch Feindpropaganda induzierten Irresein erlegen ist.
|
|||
Reinhold Oberlercher ( 1943) |
Mit ‚Antisemit‘ nennen Juden Weiße ‚Nigger‘.
|
|||
Kevin Alfred Strom ( 1956) |
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
|
|||
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) Dichtung und Wahrheit II,9 |
Der Totalitarismus ist zwar eine moderne Erscheinung, aber seine Vorläufer liegen weit zurück. Der Egalitarismus, der Rationalismus, der Universalismus, die Idee vom absoluten Bösen (und Guten), die Idee von einer einzigen Wahrheit, mit der übereinzustimmen alle berufen sind, und schließlich die Idee von der finalisierten Geschichte – all dies verweist auf eine bestimmte Ideologie: auf die Ideologie der Bibel. (...) Er ist die letzte Verwandlung des Monotheismus.
|
|||
Alain de Benoist ( 1943) Kulturrevolution von rechts (1985), S. 87 |
In erster Linie die größte Selbstachtung – Nichts Gemeines tun, Leib und Seele reinhalten – Sich stets beherrschen; selbstlos, heiter und mutig sein – Sich sagen, daß eine gerade, aufrechte Haltung auch die Äußerung einer geraden Seele ist – Sich an einfachen Dingen erfreuen, nichts Unmögliches verlangen, an ein erreichbares Ziel aber Geduld, Ausdauer, gesammelten Willen wenden
|
|||
Friedrich von Erckert (1869–1908) Aus dem Tagebuch |
Die allgemeine Meinung ist eigentlich bloß die Meinung zweier oder dreier Personen, welche Autorität über Andere haben, die ihnen darauf hin beistimmen. Diese glauben dann wieder Andere, ohne zu urtheilen. Schließlich werden es so viele, daß die wenigen Urtheilsfähigen zum Schweigen gezwungen sind.
|
|||
Arthur Schopenhauer (1788–1860) Aus Arthur Schopenhauers handschriftlichem Nachlaß. Leipzig: F. A. Brockhaus 1864 |
Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und jenes ernst zu nehmen.
|
|||
Paul de Lagarde (1827–1891) |
Demokratie ist die kollektive Bewirtschaftung des Neides und der Angst unter Aushebelung der ökonomischen Gesetze mittels gestohlenem Geld.
|
|||
Markus Engelsberger |
Der demokratische Politiker verkauft sich immer. Den Reichen bar. Den Armen auf Raten.
|
|||
Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Aus: Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 167 |
Ich gehorche lieber einem Löwen als zweihundert Ratten. Die erbärmlichste Sorte sind die Schelme, die die Welt mit ihrem Tintenfaß regieren. Wenn ich vor die Wahl gestellt würde, so zöge ich die angestammte Herrschaft eines einzigen der vielköpfigen Tyrannis vor. Auch ein Despot hat immer noch gute Augenblicke, eine Versammlung von Despoten aber hat diese Augenblicke nie.
|
|||
Voltaire (1694–1778) Zit. in: G.-K. Kaltenbrunner (Hg.): Rechtfertigung der Elite, 1979, S. 48 |
Der Feind beschwört heute die finale Schlacht herauf. Dieser Krieg zwischen US-Jerusalem, mit unvorstellbaren Mitteln und Waffen ausgerüstet, und Athen, das seelisch und geistig die gesamte weiße Welt umfaßt, kommt in seine entscheidende Phase.
|
|||
Pierre Krebs, Gründer und Vordenker des Thule-Seminars (2012) |
Die oft zitierten ‚jüdisch-christlichen Wurzeln des Abendlandes‘ sind nicht zu verteidigen, sondern auszureißen. Es handelt sich dabei nämlich gar nicht um unsere Wurzeln, sondern um ein orientalisches Kraut, das in unserem Garten nichts verloren hat. (...) Dieses Unkraut kann ohne Schaden für uns kompostiert werden.
|
|||
Bernhard Schaub, Gründer und Vordenker der Europäischen Aktion |
Kultur ist nur ein dünnes Apfelhäutchen über einem glühenden Chaos.
|
|||
Friedrich Nietzsche (1844–1900) |
Das höchste Gut des Mannes ist sein Volk,
das höchste Gut des Volkes ist sein Recht.
|
|||
Schwur von Eger |
So sehen die Angehörigen der parasitär lebenden Politikerkaste diejenigen, denen sie ihr Einkommen und ihren Wohlstand verdanken: als Feinde. Das – genau das – sind die Führer, die unsere demokratische Ordnung hervorbringt: anmaßender, arbeitsscheuer Pöbel.
|
|||
Andreas Tögel Schluss mit Demokratie und Pöbelherrschaft (o.J. [2015]), S. 128 f. |
Dies eben ist das Gefährlichste an aller Unterworfenheit, daß sie für alle Ehre abstumpft.
|
|||
Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) Reden an die deutsche Nation, 1807/08 |
Die politische Kaste muß ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muß sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muß etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müßte nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüßte, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht.
|
|||
Roland Baader |
Wer nichts weiß, muß alles glauben.
|
|||
Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) |
Revolution ist nicht Barrikade, Revolution ist ein Geisteszustand.
|
|||
José Ortega y Gasset (1883–1955) |
Und keine Wehre rastet,
bevor das Land entlastet
|
|||
Lied der Schwarzen Schar (1813) |
Es ist der Sinn des Lebens, daß wir auf dem von unseren Vätern übernommenen Erbgute – getreu diesen Erbkräften und ihnen wesensverbunden – weiterbauen. Darum Ehrfurcht vor den Leistungen der Väter.
|
|||
Erwin Guido Kolbenheyer (1878–1962) |
Ein Sklave ist jemand, der darauf wartet, daß jemand vorbeikommt und ihn befreit.
|
|||
Ezra Pound (1885-1972) |
Die Heimat ist die Pforte, durch die uns das Ewige in das Zeitliche entließ, und unsere Heimatliebe ist die Sehnsucht nach dem Ewigen. Landschaft und Volkstum sind nur Gleichnisse dessen, dem unsere tiefste Sehnsucht gilt. Das letzte Gleichnis aber der Heimat ist die Mutter.
|
|||
August Winnig (1878-1956), deutscher Arbeiterführer |
Mai-Gedicht
|
|||
Friedrich von Logau (1604-1655) |
Vor jeder «starken Frau» steht ein bewaffneter Eunuch, der ihren Willen vollstreckt, obwohl er nicht mehr weiß, warum.
|
|||
Anonymus |
Ich diene! Nicht dem Menschen, der mich demütigen will, keinem Menschen, dem Großen, das wir noch nicht erfassen, dem Gemeinsamen! Und indem ich ihm diene, bin ich selbst das Gemeinsame. Und wie ich diene, so soll das Volk dienen, jeder einzelne dem Ganzen, damit es selbst, damit jeder groß werde, indem er im Ganzen wirkt und ruht!
|
|||
Freiherr vom Stein, preußischer Reformer (1757–1831) |
Ahnen sind für den nur Nullen,
der als Null zu ihnen tritt;
|
|||
Wilhelm Müller, deutscher Dichter (1794–1827) |
Die höchste Form der Hoffnung ist überwundene Verzweiflung.
|
|||
Georges Bernanos (1888–1948) |
Der Stil ist die Physiognomie des Geistes.
|
|||
Arthur Schopenhauer (1788–1860) |
Still und leise überträgt die Nachwelt die Namen der demokratischen Führer aus der politischen Abteilung ins Lehrbuch der Psychiatrie.
|
|||
Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Einsamkeiten. Glossen und Text in einem (1987), S. 134 |
In jeder Rasse gibt es Ausnahmemenschen, aber es gibt Rassen. Wer die erste Tatsache verkennt, ist ein plumper Rassist. Wer die zweite Tatsache verneint, ist ein primitiver Antirassist. Der plumpe Rassismus ist gefährlich für die Individuen, der primitive Antirassismus verhängnisvoll für die Völker.
|
|||
Carlos Dufour Die Sturmgedanken des Dr. Dufour |
Deutschland hat keine Meinungsfreiheit, und das aus einem guten Grund. Wir in Deutschland und Österreich wissen, wo Meinungsfreiheit hinführen kann: Nationalsozialismus.
|
|||
Clemens Heni Direktor des Berlin International Center for the Study of Antisemitism (BICSA) |
[Der] unverminderte Zustrom [von] Immigranten in [unser Land], der die Wirkung hat, [unsere] ausgeprägte kulturelle und religiöse Identität zu überwältigen und [uns] zu einer unbedeutenden Minderheit in [unserem] eigenen Land zu reduzieren, läuft auf eine Politik des kulturellen Genozids hinaus. In den meisten größeren Städten sind [wir] heute bereits an den Rand gedrängt. Wenn dieser Bevölkerungsaustausch weiterhin zugelassen wird, wird [unsere] Kultur in wenigen Jahrzehnten zu existieren aufhören.
|
|||
Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama Stellungnahme zum 38. Jahrestag der tibetischen Volkserhebung |
Auf dieser Erde gibt es keine Kultur, die sich durch so viele Errungenschaften, durch eine so reiche und komplexe Vielfalt, durch eine so überquellende und unendlich nuancenreiche Verschiedenartigkeit ausgezeichnet hätte. Die deutsche Tiefe ist nicht nur Inbrunst, sondern auch Mannigfaltigkeit der Ebenen (...) Die meisten Genies hat Deutschland hervorgebracht.
|
|||
Emil Cioran über deutsche Kultur Die Apologie Deutschlands (1933) |
Es ist nicht meine Absicht, das Gericht oder das Publikum mit ellenlangen Volksreden über verletzte Meinungsfreiheit oder dergleichen zu langweilen, indem ich mich auf grundgesetzliche Freiheiten berufe, von denen ich weiß, daß man sie Leuten meiner politischen Richtung entweder gar nicht oder erst nach langem und unwürdigem Gezänk durch alle möglichen Gerichtsinstanzen gewährt.
|
|||
Schlußwort Axel Möllers im Altermedia-Prozeß In Solidarität mit Altermedia und allen durch das BRD-Regime verfolgten Deutschen |
Alle demokratischen Experimente zeichnen sich durch eine ungeheure Zunahme von gesetzlichen Vorschriften aus, weil nicht mehr das Gefühl für Recht und Unrecht nach dem Maßstab vaterländischer Bürgertugenden einen regulierenden Einfluß ausübt, sondern nur die Paragraphen mit der Angst vor Strafe.
|
|||
Hans Domizlaff „Die Geburtsfehler der Demokratie als Herrschaftsform“ in: „Die Seele des Staates. Ein Regelbuch der Elite“ |
Um die deutsche Erde geht der Kampf!
Der Mensch und der Boden sind eins, man kann nicht vorgeben, den Menschen zu lieben, und zugleich seine Heimat verraten. Der deutsche Geist ist innigst gebunden an die seit Jahrtausenden umstrittene und mit so manchem Blut und Opfer bezahlte Scholle. Ein Volk, das seine Seele trockener Rechnung und dem platten Nützlichkeitsprinzip verschreibt, das das Gefühl für die Heiligkeit des Bodens und für die Unverfälschtheit seines Blutes verliert, befindet sich auf dem Wege zum Sklaventum und endlicher Auflösung.
|
|||
Friedrich Hussong Nebenstehendes Bild zeigt das Gemälde „Deutsche Erde“ des Malers Werner Peiner |
Nichts könnte uns wohl deutlicher die völlige Entwurzelung unseres Volkes aus dem Glauben und den Sitten unserer Ahnen zeigen wie die Tatsache, daß unter den Millionen Deutschen nur ein kleiner Teil weiß, daß dies Weihenachtsfest ein Deutsches ist und erst nachträglich zu einem christlichen Feste umgewandelt worden ist.
|
|||
Mathilde Ludendorff in: „Weihenachten im Lichte der Rasseerkenntnis“ (1937) (PDF-Datei) Nebenstehendes Bild zeigt zwei Radierungen Paul Kreisels mit Ansichten aus der ostdeutschen Stadt Danzig |