Rambatz, Sarah

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Die vermutliche Jüdin Sarah Rambatz
Der „Humor“ von Sarah Rambatz[1]

Sarah Rambatz (Lebensrune.png 30. Mai 1993 in Hamburg)[2] ist eine antideutsche Politikerin aus Hamburg. Sie ist Bundessprecherin von 'solid – die sozialistische Jugend. Zur Bundestagswahl 2017 kandidierte sie auf Platz 5 der Hamburger Landesliste der Partei „Die Linke“ als Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB).[3]

Während des Wahlkampfes veröffentlichte sie eine Frage nach „antideutschen Filmempfehlungen“ und setzte darunter den Zusatz „& grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“.[4] Nach dem öffentlichen Aufruhr um diese Äußerung (in der heute modischen Form des sogenannten Shitstorms im Weltnetz) zog die Linkspartei ihre Kandidatur zurück. Die antideutsche Grundhaltung weiter Teile des linken Lagers ist damit jedoch bloß sichtbar geworden, keineswegs abgemildert, geschwächt oder in Frage gestellt.

Auf ihrer eigenen Twitter-Seite[5] teilt sie Beiträge der Jüdischen Allgemeine und zieht hämisch über die Opfer der Luftangriffe auf Dresden her. Die in ihrem Nutzername auf Twitter vorhandenen dreifachen Klammern deuten auf eine jüdische Herkunft oder eine Solidarisierung mit dem Judentum hin. Der „Coincidence Detector“ nutzt diese Technik ebenfalls um Personen mit jüdischen Wurzeln im Weltnetz aufzudecken.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Es war schon kalt in Stalingrad..., Sarah Rambatz auf Twitter, 10. Mai 2018
  2. 96-book.png PDF PRESSESTELLE DES SENATS (Hg.): Bundestagswahl 2017: Hamburger Landeslisten stehen fest – Sechzehn Parteien stehen auf den Stimmzetteln, 2017, S. 7
  3. Bundestagswahl – Linken-Politikerin will Deutsche sterben sehenJunge Freiheit, 7. September 2017
  4. Niki Vogt: „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“ – „Die Linke“-Kandidatin Sarah Rambatz antideutsche FilmempfehlungenDie Unbestechlichen
  5. (((Sarah Rambatz))), Twitter