Schandnacht zum Jahreswechsel 2021/2022
Die Schandnacht zum Jahreswechsel 2021/2022 beschreibt die sexuellen Übergriffe, Nötigungen und Gewalt durch fremdländische Ausländer, überwiegend Araber sowie Nord- (→ Nafri) und Schwarzafrikanern (darunter auch Asylanten beziehungsweise „Asylsuchende“ sowie illegale Ausländer), in mehreren deutschen sowie europäischen Städten in der Nacht vom 31. Dezember 2021 auf den 1. Januar 2022. Wie in den Schandnächten der vorausgegangenen Jahren handelt es sich bei den veröffentlichten Meldungen nur um ein Bruchteil der vielen Taten, andere wurden und werden von der Politik, der Lügenpresse und der Polizei vertuscht oder zumindest von der Komponente „Ausländerkriminalität“ als Junge Männer, jugendliche Störer usw. bereinigt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Karlsbad
- Nicht nur in Deutschland werden einheimische Frauen von den muslimischen Neuankömmlingen mit ihren kulturellen Umgangsformen zwangsbeglückt, besonders gerne offenbar zu Silvester. Auch in Tschechien mussten nun zwei Frauen schmerzliche Erfahrungen mit den Auswüchsen des deutschen „Wir schaffen das“ machen. Der Fall sorgt derzeit für Entsetzen und Wut in Tschechien. Ein 20-jähriger Afghane reiste aus Deutschland per Zug nach Karlsbad, um dort Silvester „zu feiern“. Kurz nach Mitternacht geriet der angeblich „schwer betrunkene“ Migrant offenbar in einen Blutrausch, stach mit einem Messer wahllos auf eine Frau in der Nähe des Bahnhofes ein und verletzte diese schwer. Sie erlitt Einstiche in Brust und Bauch. Dem nicht genug, fiel der Afghane zuvor ein paar Straßen weiter über eine 18-jährige Tschechin her und vergewaltigte sie. Die Polizei konnte den Täter wenig später festnehmen. Ein ähnlich erschreckendes Bild gaben erneut die Silvesterfeiern in Deutschland (und Österreich) ab. Wie auf Fotos und Videos aus nahezu allen größeren Städten zu sehen ist, „feierten“ ausschließlich Migranten den Jahreswechsel öffentlich und ausgelassen in Scharen. Und oftmals vor wichtigen Kulturdenkmälern, wie dem Stephansdom in Wien. Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen kam es zudem erneut zu massiven Sex-Attacken auf Frauen, wie nun erst langsam bekannt wird.[4][5][6][7]
Mailand
- Die Mailänder Polizei hat Ermittlungen wegen mehrere Fälle sexueller Übergriffe durch ausländischstämmige junge Männer in der Silvesternacht aufgenommen. Nachdem zunächst eine 19 Jahre junge Frau Anzeige erstattet hatte, weil sie auf dem Domplatz von einer Gruppe Ausländer umringt und belästigt worden war, sind nun weitere ähnliche Vorfälle bekanntgeworden, berichten italienische Medien. Videos zeigen verängstigte und hilferufende junge Frauen inmitten von Ausländergruppen. Die Frauen stehen weinend an einem Absperrgitter, während sie von den Männern bedrängt werden. Eine andere Szene zeigt die 19jährige, die einen Ausweg aus dem Getümmel zu finden sucht. Laut dem Corriere della Sera geht sie allerdings kurz darauf zu Boden, ehe schließlich die Polizei eingreift und die Frau abschirmt. In einem Video ist zu hören, wie ein Mann ruft: „Nein, nein, nein das ist ein Mädchen!“ „Diese sehr schwerwiegenden Vorfälle wecken Erinnerungen an die Vorfälle in der Silvesternacht 2015 in Köln und anderen deutschen Städten, als Gruppen junger Ausländer Dutzende von Mädchen und Frauen angriffen, die sich auf den Plätzen und in den Clubs zum Feiern aufhielten“, sagte der Staatsminister für Sicherheit der Region Lombardei, Riccardo De Corato (Fratelli d’Italia). Er wirft dem Mailänder Bürgermeister Giuseppe Sala (Grüne) vor, sich auch eine Woche nach den Vorfällen bislang nicht dazu geäußert zu haben. „Ein ohrenbetäubendes Schweigen angesichts der Aggression gegen drei junge Frauen.“.[8]
- Die Täter sind junge Araber, die Opfer europäische Frauen. Das Ausmass der Gewalt ist geringer, doch Parallelen zur [2015/16 von Köln] sind nicht zu übersehen. Die beiden jungen Frauen aus Deutschland haben sich heftig gewehrt gegen die Horde von johlenden jungen Männern, die am Silvesterabend am Domplatz in Mailand auf sie losgingen. «Wir versuchten sie zurückzustossen, meine Freundin schlug und ohrfeigte sie, aber sie haben nur gelacht und uns weiter bedrängt.» Die Übermacht war zu gross. «Wir konnten nicht weg, wir waren eingekreist. Wir weinten und riefen um Hilfe, aber keiner hat uns geholfen. Wir hatten dreissig Männer um uns herum, sie fassten uns überall an.»[9]
- „Die Ermittlungen der Mailänder Justizbehörden wegen mehreren Fällen sexueller Nötigung in der Silvesternacht in Mailand laufen auf Hochtouren. Ermittlungen wurden gegen 18 Jugendliche aufgenommen, darunter drei Minderjährige. Dabei handelt es sich um italienische und nordafrikanische Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren, teilte die Polizei am Dienstag mit. Hausdurchsuchungen wurden in Mailand und Turin durchgeführt. Zur Ausforschung der Täter wertete die Polizei Videoaufnahmen aus und setzte dabei Gesichtserkennungssoftware ein. Die Ermittler gehen insgesamt neun Anzeigen von Frauen wegen sexueller Belästigung nach. Bei den Opfern handelt es sich um junge Frauen, darunter zwei deutsche Touristinnen. Die Frauen seien aus der Menge heraus attackiert worden, einer seien die Kleider zum Teil zerrissen worden. Die Übergriffe sollen in der Silvesternacht im Stadtzentrum am Platz vor dem Mailänder Dom verübt worden sein, wo viele Menschen ins neue Jahr hineinfeiern wollten.“[10]
BRD (Auswahl)
Ravensburg
- „Ravensburg – Eine junge Frau wurde in der Silvesternacht in der Ravensburger Weststadt vergewaltigt. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln. In einer Wohngemeinschaft soll die Frau Anfang 20 im Halbschlaf von einem Mitte 20-jährigen Mann missbraucht worden sein. Nachdem der Tatverdächtige seine Tat vollzog, flüchtete die junge Frau und zeigte ihn bei der Polizei an. Wochenblatt-Informationen zufolge soll der Tatverdächtige vor rund drei Jahren in Braunschweig einen Asylantrag gestellt haben, zog 2019 dann nach Ravensburg und 2020 aufgrund einer Ausbildungsstelle zurück nach Braunschweig. Er war früherer Bewohner der Wohngemeinschaft und wurde zur Silvesterfeier eingeladen. Die Polizei sowie die Staatsanwaltschaft Ravensburg haben die Ermittlungen aufgenommen.“[11]
Köln
Auch im Kölner Raum gab es mehr Straftaten als im Vorjahr. Die Polizei hat in Köln und Leverkusen 235 Strafanzeigen (Vorjahr: 34) erfasst. In 69 Fällen laufen die Ermittlungen wegen Körperverletzungsdelikten (Vorjahr: 14). Bislang wurden vier Raubdelikte (Vorjahr: 3) angezeigt. Zudem ermitteln die Polizeibeamten in 28 Fällen wegen Sachbeschädigung (Vorjahr: 3) und in zwei Fällen aufgrund von Sexualdelikten. Hierbei handelt es sich nach ersten Ermittlungen um Belästigungen auf sexueller Basis.
Am Rheinufer wurde zwei 17jährige Mädchen aus Langenfeld und Rösrath beim Durchqueren einer Absperrung an der Deutzer Brücke von zwei 18jährigen Irakern (wohnhaft in Essen)[12] zurückgedrängt, die dann sexuell übergriffig wurden, indem sie die jungen Frauen an die Brüste faßten. Sie wehrten sich und konnten entkommen. Später trafen die Mädel erneut auf die beiden moslemischen Tatverdächtigen am Breslauer Platz, sofort wurden sie mit obszönen Äußerungen beleidigt.[13] Gegen 0.45 Uhr konnten die minderjährige Opfer auf der Wache der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof die Ausländer anzeigen. Die Polizei fahndete nach den fremdländischen Sextätern, die sie dann auch stellen konnte.
- „Die Polizisten fahndeten mit der Beschreibung durch die Minderjährigen im Nahbereich und stellten die beiden 18-jährigen Verdächtigen fest. Nach Abschluss erster strafprozessualer Maßnahmen, überstellten die Bundespolizisten die Männer zuständigkeitshalber an die Landespolizei. Die jungen Damen wurden, begleitet durch ihre gesetzlichen Vertreter, ebenfalls bei der Kriminalwache des Polizeipräsidiums Köln vernommen. Die Bundespolizei leitete Strafverfahren wegen sexueller Belästigung gegen die beiden Heranwachsenden aus Essen ein, welche durch die Landespolizei übernommen werden.“[14]
Düsseldorf
- Die Polizei hat in Nordrhein-Westfalen in der Silvesternacht mehr Straftaten und mehr Verletzte registriert als im Vorjahr. Die Zahl der Körperverletzungen habe sich auf 303 verdoppelt, teilte die Landesleitstelle in Duisburg am Samstag mit. Gefährliche Körperverletzungen registrierte die Polizei in 93 Fällen, im Vorjahr waren es 62. Das lag allerdings nicht an wilder Böllerei. Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums zu BILD: „Die Verdopplung der Zahl der Körperverletzungsdelikte ist nach derzeitigem Stand vor allem auf klassische Schlägereien zurückzuführen.“ Alarmierend: Die Zahl der Sexualdelikte stieg von 19 auf 27 gemeldete Fälle. Auch die Sachbeschädigungen nahmen zu. Im Rahmen ihrer Einsätze registrierte die Polizei mehr Verletzte als im Vorjahr. Die Zahl der Verletzten, die bei Polizeieinsätzen erfasst wurden, stieg von 69 auf 101, darunter 22 Polizisten. In Düsseldorf starb ein 53 Jahre alter Polizist während eines Einsatzes in der Silvesternacht. Der Beamte sei zusammengebrochen und im Krankenhaus gestorben. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es aber nicht. Die Polizei erteilte 1069 Platzverweise nach 821 im Vorjahr. 158 Menschen (Vorjahr 133) kamen in Gewahrsam und 15 (Vorjahr 24) wurden vorläufig festgenommen. Mehr als 5300 Polizisten waren in der Nacht im Einsatz, darunter 1300 Kräfte der Bereitschaftspolizei. Insgesamt rückte die nordrhein-westfälische Polizei in der Silvesternacht landesweit zu mehr als 2400 Einsätzen aus. Das entsprach dem Niveau des Vorjahres. 86 Mal musste die Polizei einschreiten, weil Pyrotechnik an Plätzen gezündet wurde, wo ein Böllerverbot galt. In der Landeshauptstadt am Rheinufer und in der Altstadt musste die Polizei bei hohem Besucherandrang mehrfach einschreiten. Neun Verstöße gegen das Waffenverbot in der Altstadt wurden geahndet. In der Pyroverbotszone wurden außerdem Böller gezündet. Während des Silvestereinsatzes wurden allein in der Altstadt 130 Personen kontrolliert (Vorjahr 63). Insgesamt erteilten die Beamten im Stadtgebiet 83 Platzverweise (Vorjahr 29). 22 Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen (Vorjahr 2). Es wurden 29 Strafanzeigen wegen Körperverletzung gefertigt (Vorjahr 1). Und 27 Taschendiebstahlsdelikte wurden bislang gemeldet (Vorjahr 2). Insgesamt seinen aber „bislang keine herausragenden Sachverhalte bekannt“, so die Polizei.[15]
Wien
- In Wien-Landstraße sollen fünf bislang unbekannte Personen zwei Männer mit Faustschlägen und Tritten attackiert haben. Dabei soll auch ein Teleskopschlagstock verwendet worden sein. Eines der beiden Opfer musste mit schweren Verletzungen in den Schockraum eines Spitals gebracht werden, das andere wurde leicht verletzt. In Wien-Simmering entstand ein Brand auf einem Balkon, vermutliche ausgelöst durch Feuerwerkskörper. Der Brand wurde von der Berufsfeuerwehr Wien gelöscht. Polizisten konnten die mutmaßliche Verursacherin ausfindig machen. Es handelt sich um eine 38-jährige serbische Staatsangehörige, die gegenüber wohnt. Sie wurde angezeigt. Ebenfalls in Wien-Simmering verletzte sich ein 33-jähriger rumänischer Staatsangehöriger vermutlich durch die Verwendung von Pyrotechnik im Gesichtsbereich schwer.[16]
Hamburg
Während in Städte wie München die Polizei mit teilweise brutaler Gewalt gegen deutsche Demonstranten gegen den Corona-Wahn vorgingen, durften auch in Hamburg nicht mehr als 10 brave Deutsche gemeinsam feiern. Ausländer dagegen tun das, was sie wollen. Tausende trafen an der Hamburger Alster, weder Abstand noch Masken waren Pflicht. Die Bilder im Weltnetz (u. a. auf Twitter und YouTube) zeigen eine sehr zurückhaltende, teilweise überforderte und schließlich resignierende Polizei. Brigitte Breidenbach schrieb hierzu am 2. Januar 2022:
- Und ich finde es „erstaunlich“, dass die Polizei bei der überwiegenden Menge dieses allzu bekannten Klientels (migrantische Männer, die nicht nur auf mich Furcht erregend wirken …) ihren hoheitsstaatlichen Auftrag im Sinne der „Pandemie“ vergessen haben … während sie andernorts martialisch und völlig entfesselt auf brutalste Weise gegen Babies, alte Menschen und sonstige unbotmäßige Gegner der Diktatur vorgehen … Die Bilder erinnern mich an die Silvesternacht in Köln 2015.[17]
Berlin
- Ein junger Mann ist in Berlin-Moabit bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer schwer verletzt worden. Laut Aussagen von Zeugen soll der 20-Jährige mit einem anderen Mann aneinandergeraten sein. In der Folge soll der Tatverdächtige ein Messer gezogen und zugestochen haben, wie die Polizei am Neujahrstag weiter mitteilte. Anschließend floh der Angreifer vom Ort des Geschehens. Der junge Mann kam mit einer schweren Verletzung am Unterarm in ein nahes Krankenhaus und musste dort notoperiert werden. Im weiteren Verlauf stellte die Polizei zwei Jugendliche, die verdächtigt werden, mit der Tat im Zusammenhang zu stehen. Der 16-Jährige und ein 19-Jähriger hatten zunächst versucht, sich einer Festnahme zu entziehen, wie es von der Polizei hieß. Erst nach Abgabe eines Schusses in die Luft durch Einsatzkräfte wurden die beiden gefasst. Weitere Ermittlungen brachten die Identität des noch flüchtigen mutmaßlichen Messerstechers ans Licht. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen und Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauerten an.[18]
Hannover
- „Fünf bis sechs unbekannte Täter sollen am Freitag, 31.12.2021, kurz vor Mitternacht im Stadtteil Linden-Nord einen 15-Jährigen geschlagen und getreten haben. Die Angreifer ergriffen die Flucht, als Zeugen dem Jugendlichen zu Hilfe eilten. Die Polizei hofft auf weitere Zeugenhinweise, um die Täter zu ermitteln. Nach ersten Erkenntnissen des zuständigen Polizeikommissariats Hannover-Limmer beobachtete eine Gruppe von Zeugen am Silvesterabend gegen 23:50 Uhr, wie fünf bis sechs Täter im Bereich an der Limmerstraße auf Höhe eines Drogeriemarktes auf einen 15-Jährigen einschlugen. Als dieser in der Folge zu Boden ging, schlugen und traten die Angreifer weiter auf ihn ein. Die Zeugen verständigten die Polizei und eilten dem Jugendlichen zu Hilfe. Plötzlich liefen die Beteiligten in verschiedene Richtungen davon. Der 15-Jährige überstand den Angriff unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei im Umfeld des Tatorts verlief ohne Erfolg. Aufgrund des Hergangs laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Zu den Tätern ist lediglich bekannt, dass alle männlich waren und einen dunklen Teint hatten. Vier von ihnen waren mit einer schwarzen Jacke bekleidet. Einer trug einen weißen Pullover.“[19]