Nafri

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Illegale Asylforderer aus Nordafrika an den Toren Europas

Als „Nafri“ (nordafrikanische(r) Intensivtäter bzw. „Gewalt- oder Straftäter nordafrikanischer Herkunft“;[1] Mehrzahl zuweilen auch Nafris) bezeichnet die Polizei schon seit 2015 (laut Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies wird „Nafri“ polizeiintern seit 2013 verwendet) junge männliche Asylbetrüger aus Nordafrika, die meist alleine im Zuge der Asylantenflut 2015 oder auch 2016 in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um kurz danach in der Kriminalitätsstatistik in den Rubriken Diebstahl, Straßenraub, Sexualdelikt und Rauschgifthandel zu erscheinen. Es handelt sich dabei um einen polizeilichen Arbeitsbegriff, nicht um eine Rassentypisierung.

„Kein Bock auf Nafris“; weit verbreitetes Protestbild auf Facebook
Analyseprojekt Nordafrikanische Straftäter 2015 (notwendige und legitime Täterprofilerstellung nach Rasse und Volkszugehörigkeit): Bei Syrern kommt es nur bei 0,5 Prozent der Eingereisten zu Straftaten. Dagegen werden 40 Prozent der illegal eingereisten Nordafrikaner (besonders Marokkaner, Algerier und Tunesier) innerhalb eines Jahres straffällig! „Aus dieser Personengruppe begehen 40 Prozent Folgetaten.“ resümiert die Täteranalyse der Polizei. Die Prozentzahlen für 2016 und 2017 dürften bei einer erneuten Analyse weitaus höher sein.
Eigensicherungshinweise

Täterprofil

Täter

Laut Polizei definieren folgende Merkmale ein sogenanntes Nafri-Delikt:

  • Täter ist Angehöriger eines „Nafri“-Staates (Ägypten, Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien und Tunesien)
  • Der Täter ist meist zwischen 15 und 25 Jahre alt.
  • Begangen werden Raub-, Körperverletzungs- und BtM-Delikte sowie Taschendiebstähle.
  • Tatorte liegen schwerpunktmäßig im Bereich der Kölner Altstadt, des Martinsviertels, der Frankenwerft und des Weltjugendtagswegs.
  • Tatzeiten liegen schwerpunktmäßig an Wochenenden zur Nachtzeit.
  • Der jugendliche Täter ist regelmäßig in einer Einrichtung der Stadt Köln untergebracht.

Täterverhalten

Silvesternacht 2016/2017: Kölner Polizei kontrollierte rund 1.700 aggressive Araber und Nordafrikaner am und unweit des Hauptbahnhofs, die geballt und provokativ angereist waren. Eine weitere Schandnacht wie im Vorjahr wurde zwar verhindert (u. a. hatten 75 Männer, die im Vorjahr mit Straftaten aufgefallen waren, vorab ein „Bereichsbetretungsverbot“ bekommen), dennoch mußte die Polizei in Frankfurt am Main, Hamburg und anderswo gegen ähnliche fremdländische Ansammlungen einschreiten (→ Schandnacht zum Jahreswechsel 2016/2017).

Die teils jugendlichen Täter sind so unberechenbar und brutal, daß die Polizei extra „Eigensicherungshinweise“ für ihre Beamten herausgibt. Das Klientel verhält sich äußerst aggressiv (unkontrolliertes Schlagen, Treten, Beißen), auch gegenüber einschreitenden Polizeibeamten und Mitarbeitern der Stadt (Jugendamt, Ausländeramt). Bewaffnungen (Klappmesser) werden regelmäßig festgestellt. Widerstandshandlungen sind an der Tagesordnung.

  • Beim Festhalten durch Sicherheitspersonal und Ingewahrsamnahmen/Festnahmen durch Polizeibeamte kommt es regelmäßig zu rücksichtslosen Verhaltensweisen wie unkontrolliertem Schlagen, Treten, Beißen.
  • Dabei werden auch Waffen und gefährliche Gegenstände eingesetzt: Einhandmesser (beidseitig geschliffen), große Pfeffersprayflaschen im Ärmel oder in den Innentaschen versteckt, Schlagringe, große Gürtelschnallen, große Glas- oder Spiegelsplitter.
  • Einige der Täter führen sogar gegen sich selbst gerichtete Verletzungshandlungen durch: Aufschneiden oder Aufritzen der Haut – bis hin zu Suizidversuchen, um nicht belangt werden zu können.
  • Beim Randalieren wird mit Steinen und allen möglichen Gegenständen um sich geworfen – um damit Polizeimaßnahmen zu erschweren oder zu unterbinden.
  • Den Angehörigen der Zielgruppe gelingt es immer wieder, durch die oft unwahre Behauptung, „ausländischer Jugendlicher ohne Ausweispapier“ zu sein, einen Schutzwall zu errichten. So gelangen sie in die Zuständigkeit des Jugendamtes und unterliegen nicht dem allgemeinen Verteilerschlüssel des Aufenthaltsrechtes.

Erläuterung

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Strafverfolgung

„Wenn jemand 20 bis 30 Straftaten verübt und zwei Drittel der Fälle werden sofort eingestellt, gewinnt der Täter natürlich den Eindruck: Es passiert mir nichts. Wir haben Leute, die werden auf freien Fuß gesetzt und begehen nur wenige Minuten später die nächste Straftat.“[2]

Massenvergewaltigung

Nach den Ereignissen der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 kritisierte die BRD-Polizei öffentlich die milden Urteile der BRD-Kuscheljustiz gegenüber den Nafris. In der Silvesternacht des Merkelwinters 2016 ging die Polizei in Köln und andernorts rigoros gegen Nafris vor, um eine weitere Schandnacht zu verhindern.

Kritik und Lob

„Wir müssen nach dieser Erfahrung davon ausgehen, daß 2015 kein einmaliges Ereignis war, sondern in Zukunft Silvester nicht mehr so unbelastet gefeiert werden kann wie bisher.“ — ein Polizeisprecher nach der Silvesternacht 2016/2017

Es gab heuchlerische Kritik gegen die Verwendung des polizeilichen Arbeitsbegriffes „Nafris“ durch die Polizei bei Twitter am 31. Dezember 2016, da die Polizei angeblich die legitime Methode der Täterprofilerstellung nach Rasse anwendete, andere dagegen bedankten sich für den gelungenen und dringendst notwendigen Einsatz gegen kriminelle Ausländer zum Schutz deutscher Frauen vor sexueller Nötigung und Vergewaltigung.[3]

„Wer die Probleme nicht beim Namen nennen will, der hat aus der Silvesternacht vor einem Jahr gar nichts gelernt. Wir dürfen nicht zulassen, dass blauäugige Multikulti-Duselei zum Sicherheitsrisiko für unsere Bevölkerung wird.“ — CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer

Sie ist da, mitten in Deutschland: Die vagabundierende Gewalt

Der wuchernde Unterbau der Alltagsgewalt

Polizistengattin Miriam Spieß antwortet Simone Peter, die der Polizei Rassismus vorwarf, auf Facebook.
Eine Fahrt in der S-Bahn mitten durch Berlin zwischen „Bahnhof Zoo“ und „Hackescher Markt“, Silvester, gegen 21 Uhr Hinfahrt, gegen 23 Uhr Rückfahrt. Auf beiden Fahrten das gleichen Bild: das halbe Abteil voller Arabergruppen, gaffend, feixend, schubsend. Auf der Hinfahrt sehen wir drei jüngere Frauen, die in die andere Abteilhälfte zu entkommen suchen. Dann steigen sie aus. Eine Gruppe von fünf, sechs Arabern steigt hinterher. Was danach geschah, wissen wir nicht.
Dieser breite, alltägliche Unterbau ist auf Dauer eine viel größere Gefahr für die Freiheit als die monströsen Einzeltaten des Terrors. Bei diesen Taten kann man immer hoffen, dass es einen nicht trifft. Aber der flächendeckenden, umherschweifenden Willkürherrschaft der alltäglichen Gewalt kann man nicht entkommen. Sie zermürbt das Land, zerstört seinen Fleiß und seinen Zusammenhalt. Sie ist auch mit „Integration“ nicht aufzulösen, sondern im Gegenteil, sie alimentiert sich aus der Integration und verschafft sich durch sie Zugriff auf unser Alltagsleben.
Ja, ja, es gibt auch andere Migranten. Aber macht diese Tatsache die Bedrohung durch die vagabundierende Gewalt auch nur um einen Deut erträglicher? Wer so tut, lebt in Wirklichkeit (und im Geiste) in jenen wohlbehüteten, umzäunten, sozial gefilterten Wohnvierteln, gehobenen Schulen und teuren Freizeitanlagen, in denen man von vornherein mit dieser Gefahr nichts zu tun hat.
Ist es verboten, bei der vagabundierenden Gewalt von sozialen Milieus zu sprechen? Darf nur von individuellen Fällen gesprochen werden? Dann müsste man jede Sozialforschung und jede Sozialgeschichte verbieten. Das Phänomen der vagabundieren Gewalt ist historisch wohlbekannt – auch aus der europäischen Geschichte. Der Mechanismus, dass das Umherziehen es leicht macht, sich jeder Haftung zu entziehen und deshalb die Verantwortungslosigkeit begünstigt, ist ebenso bekannt. Deshalb ist es hochwahrscheinlich, dass eine ungeregelte Massenmigration ein großes Milieu der vagabundierenden Gewalt hervorbringt. Dies Milieu ist genuin mit dem Fakt der Migration verbunden.
Von einer verantwortungsbewussten Politik und von ebensolchen Medien müsste man nun eigentlich erwarten, dass sie sich mit den erstaunlichen Zahlen dieses Silvester 2016/2017 befasst. Nach Angaben der Bundespolizei sind mindestens 1.000 „fahndungsrelevante Personen“ nach Köln gereist. In Köln wurden 650 Identitätskontrollen vorgenommen. Auf einmal erfährt die Öffentlichkeit, dass es nicht um nur kleine, extremistisch-islamistische Terror-Gruppen („Gefährder“) geht, sondern um Mengen im Tausender-Maßstab – und dass allein im Einzugsgebiet von Köln und Düsseldorf. Angesichts dieser Zahlen muss endlich die gesellschaftliche Größenordnung der Gefahr für unsere Sicherheit und Freiheit zur Kenntnis genommen werden.
Bis jetzt wurde dies verhindert: Wer pauschal mit dem Augen-Zu-Wort „Flüchtling“ redet, verweigert sich jedweder sozialen Charakterisierung derer, die in Millionenstärke ins Land geholt wurden. Spätestens jetzt, nach diesem neuerlichen, massenweisen Migrantenübergriff, sollte man erwarten, dass sich das ändert. Allerspätestens.

Die Pädophilie-Grünen schützen nun das Gewaltmilieu der Migranten

Doch nun geschieht noch etwas Ungeheuerliches. Am Montagmorgen nach Neujahr wird in Funk und Fernsehen darüber gequatscht, dass die Polizei das Kürzel „Nafri“ für Nordafrikaner benutzt. Und dass der Polizeieinsatz in Köln angeblich „unverhältnismäßig“ und „nicht rechtmäßig“ gewesen sein soll. Mit diesen Anklagen wird Simone Peter, Bundesvorsitzende der Grünen, zitiert. Und sie schafft es damit ganz oben auf die Nachrichten-Liste. Zum Beispiel im öffentlich-rechtlichen Berliner Radiosender „88.8“: Platz eins ist das Attentat in Istanbul, dann folgt schon die Peters-Kritik, die den Eindruck erweckt, das Kölner Problem wäre die Polizei.
Hört, hört. Es wäre also „verhältnismäßig“ gewesen, wenn die Polizei diejenigen, die exakt die gleichen Verhaltensweisen zeigten wie der gewalttätige Mob vor einem Jahr, auf die Kölner Domplatte gelassen hätten? Demnach hätte die Polizei die feiernden Kölner in dieser Situation nicht präventiv schützen dürfen? Sie hätte also die möglichen Opfer erst mal in Kauf nehmen müssen? Nichts anderes fordert Frau Peter. Dies Statement der Grünen muss man sich merken.
Eine politische Partei, die gegenüber der anwachsenden Migranten-Gewalt mit dem Finger auf die Polizei zeigt, und auch jene Medien, die dieser absurden Diskussion jetzt Vorrang einräumen, sind politisch für alle Folgen dieses Ablenkungsmanövers verantwortlich. Von diesen Kräften im Lande kann man mit Fug und Recht sagen: Sie nehmen die nächsten Opfer billigend in Kauf.[4]
„Bild“ zur Grünen-Chefin Simone Peter und der Nafri-Debatte, 3. Januar 2017

Frau eines Kölner Polizisten meldet sich zu Wort

Björn Höcke (AfD) zur Nafri-Debatte

Sehr deutlich und emotional äußerte sich die Frau eines Kölner Polizisten, der in der Silvesternacht im Einsatz war. Miriam Spieß aus Niederkassel erhielt bei Facebook enormen Zuspruch, als sie Simone Peter schrieb:

„Sehr geehrte Frau Peter, als Frau eines der Kölner Polizeibeamten kann ich meine Wut über Ihre Aussage kaum zügeln. Wen hätten die betroffenen Beamten Ihrer Meinung nach kontrollieren sollen? Grauhaarige Senioren? Junge Frauen? Familien mit Kindern? Mein Mann kam gestern Morgen nach 15 Stunden Dienst vollkommen erschöpft und durchgefroren nach Hause. Er war so durchgefroren, dass erst gar nicht einschlafen konnte. Er und seine Kollegen schieben jeder hunderte Überstunden vor sich her und wir als Familien tragen dies mit. Während Sie sicherlich eine schöne Silvesternacht gehabt haben, stand mein Mann bei eisiger Kälte in Köln und hat nach bestem Wissen und Gewissen alles Nötige getan, um den Menschen ein friedliches Feiern zu ermöglichen! Ich bin entsetzt über Ihre Aussage! Und ich bin gleichzeitig dankbar für all die positiven Feedbacks bzgl. der Arbeit der Kölner Polizei. Das tut den Jungs und Mädels gut, die tagtäglich den Kopf hinhalten müssen für alle möglichen Anfeindungen. Sie sollten sich schämen. Unglaublich.“

Zitate

  • „Alles, was mit inne­rer Sicherheit, Recht und Ordnung zu tun hat, scheint den Grünen in einem Maße zuwi­der zu sein, dass man nur den Kopf schüt­teln könnte, wäre ihr poli­ti­sches Handeln nicht so gefähr­lich für unsere Gesellschaft. Die Gefahr für neu­er­li­che Massenvergewaltigungen in der jüngs­ten Silvesternacht in Köln war durch die Anreise von hun­der­ten von Nordafrikanern gege­ben. Die Polizei hat dies­mal ver­nünf­tig reagiert, diese ein­ge­kreist und zurück­ge­schickt. Wenn Frau Peters die­ses Vorgehen nun kri­ti­siert, spricht sie sich de facto gegen unbe­schwer­tes Feiern und gegen die Sicherheit unse­rer Mitmenschen und vor allem der Frauen und Mädchen in Köln aus. Aber auch in der Außenpolitik blo­ckie­ren die Grünen schon seit län­ge­rem die ver­nünf­tige Absicht, vie­len Nordafrikanischen Ländern den Status eines siche­ren Herkunftslandes zu geben. Diese Blockade hat zur Folge, dass immer mehr Kriminelle und Wirtschaftsmigranten als Asylbewerber völ­lig zu Unrecht nach Deutschland ein­rei­sen dür­fen. Vor die­sem Hintergrund drängt sich einem immer mehr der Eindruck auf, dass die Grünen keine Rechtsstaat-Partei sind. Im Gegenteil: Durch ihre Politik höh­len sie Recht und Ordnung in Deutschland sys­te­ma­ti­sch aus. Wer Freiheit durch Sicherheit in Deutschland will, darf nicht Grün wäh­len.“Alexander Gauland, stell­ver­tre­tender Vorsitzender der AfD, 2. Januar 2017
  • „Die haben versucht, den deutschen Staat anzutanzen. [...] Dass sich in der Silvesternacht erneut so viele Menschen derselben Herkunft wie im Vorjahr nach Köln aufgemacht haben, das war eine Machtprobe.“Armin Schuster, CDU-Innenpolitiker und ehemaliger Bundespolizist
  • „Es ist eine boden­lose Frechheit gewis­ser Politiker, der Polizei in den Rücken zu fal­len, nach­dem sie nur unter mas­si­vem Einsatz die Stadt Köln vor sol­chen Szenen wie zu Silvester im Jahr davor bewahrte. Diese künst­lich auf­ge­bla­sene Debatte um den Begriff ‚Nafri‘ und der Prävention unter Verwendung von ein­schlä­gi­gen Täterprofilen ist in Wahrheit eine poli­ti­sche Umdeutungsrhetorik. Den einer inhu­ma­nen Auflösungsideologie anhän­gen­den Gutmenschen ist es sehr unan­ge­nehm, daß heute jeder mit der Begriffspaarung ‚Köln‘ und ‚Silvester‘ das kläg­li­che Scheitern ihrer Zuwanderungs-Utopien ver­bin­det. Eine neue Assoziation soll künst­lich geschaf­fen wer­den, näm­lich das Bild einer ras­sis­ti­schen Polizei und eines auf­ge­bausch­ten Problems. Da selbst die im zurück­lie­gen­den Jahr in Deutschland blu­tig mani­fes­tierte isla­mi­sche Terrorgefahr nicht aus­reichte, bei sol­chen Realitätsverweigerern ein Umdenken zu bewir­ken, kann man nun mit eini­gem Recht behaup­ten: Politiker wie die Grünen-Chefin Simone Peter gehen für ihre ver­klärte Ideologie über Leichen.“Björn Höcke

Weitere polizeiliche Arbeitsbegriffe (Auswahl)

  • LADI: Ladendieb
  • UMA: Unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber
  • PUZ: Person unter Zug
  • HILOPE: Hilflose Person
  • LIMO: Links-motivierter Straftäter
  • GESA: Gefangenensammelstelle
  • GIRAFFE: Lichtmastkraftwagen
  • SPUSI: Spurensicherung
  • ADLER MACHEN: Verdächtiger wird untersucht
  • KOMME ÜBER DRAHT: Anrufen, nicht funken

Siehe auch

Literatur

  • Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1, Buchvorstellung

Verweise

Fußnoten