Universität

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Moderne Hochschulabsolventen posieren nach ihrem erfolgreichen Abschluß; die hier ersichtliche Frauenquote betrifft viele Fächer

Eine Universität soll eine Hochschule sein, die sich der Gesamtheit der Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften in Forschung und Lehre widmet.

Bologna-Prozeß und OECD

In der gegenwärtigen Lage (Bologna-Prozeß) gleicht sich das deutsche universitäre Bildungssystem an das Hochschulausbildungssystem der DDR an: Bildung wird wieder in Ausbildung umgewandelt.

Nach OECD-Maßstäben gilt als Meßlatte für eine erfolgreiche Bildungspolitik der Prozentsatz der Abiturienten pro Geburtsjahrgang. Diese internationalistische „good governance“-Vorgabe bedeutet, daß das sehr erfolgreiche deutsche Duale System der handwerklichen und kaufmännischen Ausbildung pauschal als politische Verfehlung und, in UN-Statistiken, als negatives Bildungsergebnis erscheint und bekämpft wird.

Die Massenuniversität

Gleichwohl hat es auch im deutschen Universitätssystem seit der Ära Brandt (1969–1974) eine übereilte, ja hastige Ausweitung der Studentenzahlen gegeben. Bei dieser schubartigen Vergrößerung der Einrichtungen geschahen viele Fehler. So wurden in sehr kurzer Zeit abertausende neugeschaffene Stellen an den Universitäten mit Bewerbern aus ganz wenigen Geburtsjahrgängen besetzt – es handelt sich vorrangig um die Geburtsjahrgänge 1940–1944 –, Stellen, die daraufhin dann für fünfunddreißig Jahre besetzt blieben. Nach Ablauf dieser Zeit fielen gerade die vielen neugeschaffenen geisteswissenschaftlichen Positionen unter ministeriellen „Kann-wegfallen“-Status (der Kultusministerien). Die sich aus einem solchen Hin-und-Her ergebenden Verwerfungen und schweren Fehlallokationen von Ressourcen kennt jeder Universitätsangehörige aus eigenem Erleben.

Studentenzahlen BRD 2017

Fast 2,85 Millionen Personen sind gegen Ende 2017 an einer Universität oder einer anderen Hochschule eingeschrieben. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am 28. November 2017 auf der Grundlage vorläufiger Zahlen mit. Das sind etwa 40.800 Studenten oder 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.

19.000 Studiengänge

Das in der BRD ansässige Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat die Zahl der Studiengänge in der BRD für 2017 zusammengerechnet und ist auf die Zahl 19.000 gekommen. Jeder dritte neue Studiengang hat einen englischen Titel – beispielsweise „Culinary Arts and Food Management“. Das Ausweichen in die Fremdsprache, eine Dauererscheinung des Sprachverrats in der BRD, dient dazu, bereits mit Worten die Dürftigkeit und Absurdität vieler Angebote zu bemänteln. Allein von 2014 bis 2017 erfand die politisch angetriebene Hochschulbürokratie 2000 neue Namen, die als Studiengänge ausgewiesen wurden.[1]

Schulen sind Lehrstätten der Konformität

Familiäre Heimschulung ist in der BRD verboten und wird mit drakonischen Strafen – bis hin zum gerichtlich verfügten Kindesentzug der leiblichen Kinder einer Familie – bestraft. Die geistige Unfreiheit des in unzählige „Fachbereiche“ aufgesplitterten Universitätslehrbetriebs (die nach 1968 die wenigen klassischen Fakultäten ersetzt haben) könnte nicht so durchdringend wirksam sein, wenn nicht bereits die Schulen ausgefeilte Anstalten einer eingeübten Konformität wären. Der krasse Widerspruch zwischen Lehrinhalten des Biologieunterrichts und denen des hergebrachten Religionsunterrichts etwa ist niemals Gegenstand von Reflexion, sondern wird als etwas Hinzunehmendes betrachtet. Unsinn, Unlogik, Widersinn und Kontradiktion hinzunehmen, der Akt der kritiklosen Hinnahme selber, ist ein Ziel der schulischen Unterweisung.

Kinder und Jugendliche gleichgültig und konfus zu machen, konditioniert sie effektiv, in eine unernste, oberflächliche – auf Verdrängung, Vergessen und Teilwissen hin – programmierende Erziehung einzuwilligen. Die so erlangte „Selbständigkeit“ bedeutet, spezialistische Lehrinhalte stets ungeprüft und ohne jeglichen Einsatz eigener Denkfähigkeit nachzusprechen. Die Schule als Selektionsinstanz belohnt also gleichförmige Denkweisen und bestraft kritischen Sinn. Nicht eine schwache oder rückständige Pädagogik verursacht die Gedankenflucht, Seichtigkeit und leichte Indoktrinierbarkeit der späteren Hochschüler, sondern eine Dressur, die vom Eigeninteresse und vom Eigenwillen der Schülerinnen und Schüler systematisch ablenkt.

So wird hingenommen, daß kein Unterrichtsfach an weiterführenden deutschen Schulen in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) umfassend einführt, obwohl die gesamte bürgerliche und gewerbliche Gesellschaftsordnung auf diesem Werk fußt und jeder Erwachsene die Rechtsordnung, in der er lebt, kennen sollte. Auch das sehr weitgehende Fehlen eines Faches Betriebswirtschaft gilt nicht als der Defekt des Schulsystems, der er ist, sondern als pure, unhinterfragbare Selbstverständlichkeit. Dabei haben die Gymnasiasten in ihrem späteren Leben nur zu einem überschaubaren Prozentsatz Gelegenheit, beispielsweise Abiturwissen in Chemie praktisch anzuwenden. Daß ihnen rechtliches und ökonomisches Grundwissen jedoch völlig oder weitgehend fehlt, schädigt sie mit Sicherheit unablässig in ihrer weiteren Lebensführung.

Eine noch gravierendere Zerstörung des Bildungssystems (mittels „Reform“) erfahren die weiterführenden Schulen in der BRD durch die Installation einer politischen Moral in Unterrichtsinhalten. Von der verordneten „Willkommenskultur“, die die Überfremdungsakteure in Ministerien und Parteien rückichtslos als schulisches Lernziel durchsetzen, über das Klimamärchen – demzufolge die Regierung die Aufgabe habe, das Wetter zu machen (→ Anthropogener Treibhauseffekt) –, bis hin zur verbrecherischen Frühsexualisierung an Schulen, die vorsätzlich die Schamgrenzen von Kindern zerstört und sie in ihrer Geschlechtsidentität verwirren will (→ „Gender“-Theorie), ersetzen Themen einer politischen Moral sukzessive die fachlichen Unterrichtsinhalte. Der in der BRD heute erreichte NWO-Konformismus (alle globalistisch-volksfeindlichen Tendenzen fanatisch zu bejubeln und selbst die totale Abdankungsbereitschaft aller Deutschen zu fordern, die Auflösung aller deutschen Staatlichkeit herbeizusehnen usw.) ist eben kein reines Medienphänomen, kein Agitationserfolg des verdummenden Fernsehens und von Computerspielen allein, sondern vorrangig eine Konsequenz der schulischen Ausrichtung von Denken, Fühlen und Handeln bei jungen Menschen.

Universitäten sind Legitimationsagenturen

So richtig und fundamental die Definition der Universität als einem geistigen Ort der Rationalität, der unbefangenen Beobachtung und eines über bloße Berufspflichten hinausweisenden Wissens auch ist, so wahr ist es ebenso, daß in der gesellschaftlichen Realität der legitime Arzt der studierte Arzt ist, der legitime Jurist der studierte Jurist, der legitime Pädagoge der studierte Pädagoge und der legitime Fachökonom der studierte Ökomon (VWL oder BWL). Es läßt sich deshalb nicht wegreden, daß die Gewährung von Legitimität – mittels der Bereitstellung und Durchführung einer Initiations-Schwelle, eben jenem Universitätsabschluß – zu den primären Funktionen der Universität überhaupt zählt.

Allein auf der Grundlage dieser gleichsam anthropologischen Tatsache (der Unvermeidbarkeit und Unersetzbarkeit von Initiationsritualen in überhaupt jeder Gesellschaft, egal wie „primitiv“ oder wie „modern“ sie sein oder sich verstehen mag), wird überhaupt erst verständlich, warum eine Nicht-Wissenschaft wie Theologie sich so unangefochten in der neueren Fachbereichsuniversität zu behaupten vermochte.[2] Ihre initiatorischen Qualitäten sind eben gesellschaftlich erwünscht und gesellschaftlich gesucht. Auch der völlig bizarre Vorgang, daß eine rein politisch-ideologisch motivierte Scheinwissenschaft, wie die „Gender Studies“ es sind, über Jahrzehnte hinweg immer weiter ausgebaut wurde und wird, rührt von der beschriebenen legitimationsstiftenden Funktion des Universitätsystems her. Trotz der hohen Bedeutung der wissenschaftlichen Rationalität für unsere spätneuzeitliche Zivilisation insgesamt gab und gibt es keinen bemerkbaren Abwehrreflex gegen Nicht-Wissenschaften im Wissenschaftssystem Universität (von punktueller Kritik, die durchaus vorkommt, abgesehen).

Andererseits konstituiert auch die Universität sich identitär, indem sie ihr Nicht-Ich, ihr diametrales Gegenüber, definiert und möglichst spürbar an diese Defintion erinnert. Als das Gegenüber der Universität gelten: Unbildung, Aberglaube, vorurteilsbehaftetes Denken, Ideologie und Dogmatismus. Wäre die Universität ein reiner Wissensspeicher oder eine reine Lern- oder Reflexionsagentur, dann wäre auch dieses Gegenüber definitorisch klar. Wegen der weitreichenden gesellschaftlichen Ansprüche (auf Legitimität), die an die Universität gerichtet werden, ist die Definition jedoch mit Schwächen behaftet: Wer gesellschaftliche Macht mittels Ideologie, mittels Verdummung oder mittels einer bestimmten Dogmatik ausüben und ausbauen will, der findet auch Bereiche in der Universität, die sich in solcher Weise ausnutzen lassen.

Überfremdung

An den Hochschulen der BRD waren 2014 mehr als 301.000 aus- und fremdländische Studenten eingeschrieben.[3] Von den BRD-Politikern wird dies mit dem angeblichen Mangel an Fachkräften bzw. Hochqualifizierten begründet. Allerdings gehen ausländische Studenten mit ihrem gebührenfreien Studium in der BRD keinerlei Verpflichtung ein, nach Abschluß des Studiums auch in der BRD zu arbeiten und damit das von BRD-Politikern erhoffte Ziel zu erfüllen, neue Arbeitskräfte zu gewinnen. Daß die hochwertige Ausbildung von ausländischen Akademikern an Hochschulen der BRD auch zum Aufbau und zur Stärkung von internationalen Konkurrenten deutscher Unternehmen dienen kann, wird von BRD-Politikern ebenfalls verschwiegen. Weiterhin wird von Unterstützern dieser Hochschulpolitik meist nicht erwähnt, daß das Studium in der BRD deshalb so beliebt ist, weil es im Gegensatz zu einem Studium in den VSA oder der Schweiz für ausländische Studenten völlig kostenlos ist.

Der Vorreiter der „westlichen Wertegemeinschaft“

Das Schul- und Hochschulsystem der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) profitiert seit je von dem überragenden Wohlstand des Landes. War es seit den 1940er Jahren die im weltweiten Vergleich gigantische US-Industrieproduktion, die diesen Wohlstand fundierte – und die Besten der Besten aus den europäischen Wissenschaften, vom Ingenieur bis zum Mediziner, magnetisch anzog –, so ist dies seit den 1970er Jahren das irrwitzige System des Fiat Money. Seither sichert der Petrodollar – im Verbund mit Angriffskriegen gegen Abtrünnige – als ein betrügerisches System des ungedeckten Papiergeldes den Sog (der auch „brain drain“ [= „Flucht der Intelligenz“, hier in Richtung USA] genannt wird). Hinter der Fassade eines unverändert maßgebenden Erfolges, etwa mittels Nobelpreisstatistiken nachgewiesen, bröckeln jedoch wesentliche Strukturen schon längere Zeit weg. Paul Craig Roberts beschrieb die Lage so:

Der immer wieder vorgebrachte Slogan – ›Bildung ist die Lösung‹ – ist eine Lüge. Promovierte Wissenschaftler erhalten keine Arbeit, weil die finanziellen Mittel der Universitäten gekürzt wurden, um Geld für Kriege und Bankenrettungen bereitzustellen. Dreiviertel der verbleibenden Haushalte der Universitäten werden von den Verwaltungen benutzt, sich selbst riesige Gehälter und Vergünstigungen zu sichern. So versorgt beispielsweise die New York University (NYU) ihr leitendes Verwaltungspersonal mit kostspieligen Sommerhäusern. In Amerika erhalten Universitätsrektoren millionenschwere Gehälter, während ihre Studenten in Schulden versinken.[4]

Das Lügensystem der „westlichen Wertegemeinschaft“ hatte so etwas wie eine „große Zeit“, als aberwitzige Wohlstandsraten in den westlichen Industrieländern (und ein bis zur astronomischen Unbezahlbarkeit hin ausgebautes BRD-Sozialsystem als Frontlinie) geistige Freiheit zu simulieren vermochten. Mit der Weltwende von 1989 kehrte die Realität aus den Nebeln der ideologischen Verwirrung zurück ins Blickfeld: Schrankenlose Konzernherrschaft, eine Umstülpung der gesamten Rechtsordnung zugunsten jener schrankenlosen Konzernherrschaft – und die offenbar werdende eigentliche Funktion von Universitäten. Sie sollen den amerikanischen Weg propagieren. Das ist die tatsächliche Aufgabe der Universitäten im Herrschaftsbereich der sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft“.

Universitäten sollen junge Menschen daraufhin konditionieren, ein dekadentes System – ein System aus Verweichlichung, blindwütigem Konsum, kritikloser Anbetung der Konzernherrschaft (ihrer rechtlichen und reklameförmigen Bedingungen) – als „Wissenschaft“ zu glauben, es für „wissenschaftlich“ zu halten. Alle neoliberalen Gewaltakte gegen die Völker Europas haben genau diese Form: Sie werden, noch bevor der leiseste politische Kommentar im Parteien- oder Parlamentsmilieu laut wird, frühzeitig als sogenannter „Bildungsauftrag“, als sogenannte „Qualifikation“, ins Universitätssystem gepflanzt. Als zynische Methode, Arbeitslosigkeit zu verstecken, wurde jungen Menschen in der BRD das steuergeldfinanzierte „Parkstudium“ empfohlen, eine Ausbildung in einem berufsfremden Fach, um „Numerus-Clausus-Wartezeiten“ zu überbrücken. In Frankreich haben die Eliten stets irgendein Fach studiert; um Elite zu sein, genügt dort der Rang der Universität, die Art der Ausbildung war stets nebensächlich. In der BRD dagegen wurde es üblich, Hunderttausende von sogenannten „Sozialwissenschaftlern“ akademisch auszubilden, die nie die geringste Aussicht hatten, einen produktiven Beruf zu ergreifen (→ Akademisierungswahn). Dieses akademische Proletariat ist heute die Schwungmasse der „Refugees-Welcome“-Bewegung, die – enthusiastisch überschäumend – den Volkstod des deutschen Volkes bejubelt und (im Konzernauftrag) exekutiert.

Zitate

  • „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“Johann Wolfgang von Goethe
  • „Die gemeinsten Meinungen und was jedermann für ausgemacht hält, verdient oft am meisten untersucht zu werden.“Georg Christian Lichtenberg
  • „Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen.“Johann Gottlieb Fichte
  • „Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.“ — Der Londoner Spectator, 16. November 1959, zitiert in: Die Jahrhundertlüge
  • „Von der gesamten deutschen Bevölkerung sind nur wenige Gruppen einer so vollständigen Gehirnwäsche unterzogen worden, wie die Gilde der Historiker.“Harry Elmer Barnes
  • „Zur Stunde ist wieder eine Generation Rezession auf dem Weg, in der zahllose gut qualifizierte Jugendliche um unbezahlte Volontariate konkurrieren. Bemerkenswerterweise halten sich diese Jungen stoisch aufrecht: »They keep calm and carry on«, selbst wenn sie ihr Studium mit einem Berg Schulden abschließen. Nicht selten haben sie Studiengänge ins Nichts absolviert, erfunden von hastigen Reformern, die längst in Rente sind, wenn der von ihnen in den April geschickte Nachwuchs auf dem blockierten Arbeitsmarkt eintrifft.“ — Peter Sloterdijk[5]
  • „In einer ehrwürdigen Universität müßte die bloße Erwähnung eines zeitgenössischen Problems verboten sein.“Nicolás Gómez Dávila (1913–1994)[6]

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung: Hinter der Maske des Friedens – Die hybride Kriegsführung, Ausgabe 31 (Februar 2020), besonders: Schlachtfeld Bildung (S. 93–100), Vorstellung und Bezugsnachweis
  • Rudolf Brandner: Universitätsphilosophie: Zum Kollaps einer Bildungsinstitution. Brill | Schöningh, 2015, ISBN‎ 978-3506840301 [100 S.]
  • Gerd Habermann: Der Wohlfahrtsstaat. Die Geschichte eines Irrwegs. Propyläen Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-549-05140-9
  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
  • Dieter Haselbach / Armin Klein / Pius Knüsel / Stephan Opitz: Der Kulturinfarkt. Von allem zuviel und überall das Gleiche. Eine Polemik über Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubventionen. Albrecht Knaus Verlag, München ²2012, ISBN 978-3-8135-0485-9
  • Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Ares-Verlag, Graz 2004 (3. Aufl. 2010), ISBN 978-3-902475-01-5
  • Dieter Lenzen: Bildung statt Bologna! Ullstein-Verlag, 2014, ISBN 978-3550080753
  • Uwe Kamenz / Martin Wehrle: Professor Untat – Was faul ist hinter den Hochschulkulissen? Econ-Verlag, 2007, ISBN 978-3430200189
  • Roderich von Engelhardt: Die deutsche Universität Dorpat in ihrer geistesgeschichtliche Bedeutung, 1933

Verweise

Fußnoten

  1. Uwe Marx: Wildwuchs: 19.000 Studiengänge: Muss das sein?, faz.net, 28. Oktober 2017
  2. Ernst Hermann Haenssler: Theologie – ein Fremdkörper in der Universität der Gegenwart. Gesellschaft für Wissen und Wahrheit, Bern 1960 [= Sammlung "Wissen und Wahrheit", Nr. 8]
  3. Mehr als 300.000 Ausländer studieren in Deutschland, Junge Freiheit (jungefreiheit.de vom 24. Juli 2015)
  4. Paul Craig Roberts: Die Demokratie hat sich aus dem Westen verabschiedet, Kopp Online, 25. September 2015
  5. Peter Sloterdijk: Zeilen und Tage. Notizen 2008-2011. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42342-4, S. 302
  6. Aus: Einsamkeiten. Glossen und Text in einem. Wien 1987, S. 124