Teudt, Wilhelm

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Professor Wilhelm Teudt, der die Zwangs-Christianisierung der Sachsen als Völkermord einstufte, zeichnet die Irminsul; „Wir haben alle das eine Vaterland, das Deutschland heißt. Wir sind der großen Masse nach eines Stammes und eines Blutes und die Männer, die einst Germanische Urwälder in Kulturland umgewandelt haben, sind unsere Vorfahren. Wir haben eine deutsche Sprache, eine deutsche Sitte, eine deutsche Kunst, Wissenschaft und Literatur, wir haben eine deutsche Geschichte.“

Wilhelm Teudt (Lebensrune.png 7. Dezember 1860 in Bergkirchen, Fürstentum Schaumburg-Lippe; Todesrune.png 5. Januar 1942 in Detmold) war ein deutscher Theologe, Historiker und völkischer Forscher, der archäologische Belege für eine germanische Hochkultur sammelte. So wie Gustav Kossinna als akademischer Forscher, zählte Wilhelm Teudt als Laienforscher zu den verdientesten Verkündern einer Hochkultur der frühen Germanen. So wies er unter anderem das hohe Alter der Externsteinkultstätte sowie die Existenz einer bronzezeitlichen Kampfspielbahn in Langelau nach, die als Vorläufer der antiken Rennplätze bei Griechen und Römern (Circus Maximus) gelten kann.

Werdegang

Prof. Teudt um 1938
Prof. Teudt 1940
„Germanische Heiligtümer. Beiträge zur Aufdeckung der Vorgeschichte, ausgehend von den Erternsteinen, den Lippequellen und der Teutoburg“, mit 81 Abbildungen und 1 Karte, 1934[1]
Grabstätte der Familie Teudt auf dem „Alten Friedhof“ in Detmold

Kurzchronologie

  • Studium der evangelischen Theologie in Berlin, Leipzig, Tübingen und Bonn
    • Mitglied der Leipziger Universitätssängerschaft zu St. Pauli in der Deutschen Sängerschaft (DS)
  • 1885 protestantischer Pfarrer in Probsthagen und Stadthagen im Fürstentum Schaumburg-Lippe
  • 1894/95 Leiter der Inneren Mission in Frankfurt am Main
    • er übernahm von Friedrich Naumann – führender Alter Herr des Kyffhäuserverbandes der Vereine Deutscher Studenten – die Leitung des Vereins.
  • 1907 Aufgabe des Pfarramts als Kritik an der Ausrichtung der Kirche
  • 1908 Geschäftsführer, dann Direktor des mitbegründeten und den Reformbewegungen nahestehenden, 1907 gegründeten „Keplerbundes zur Förderung der Naturerkenntnis“ in Godesberg bei Bonn, ein freigeistiger Sammlungsverein von Gebildeten, der die Geschicke der Welt durch Biologie und Vererbungslehre bestimmt sah. Auch der Widerstand gegen die Darwinsche Evolutionstheorie und den materialistischen Monismus einigte die Mitglieder.
  • Erster Weltkrieg, trotz des Alters Kriegsteilnahme als Freiwilliger, auch aktiv an der Westfront
  • 1919/1920 als Folge der Rheinlandbesetzung Verlegung des Keplerbundes nach Detmold
  • Oktober 1921 Gründung des Cheruskerbundes
    • sein Gruß lautete: „Heil und Sieg!“ Der Bund hatte Mitte 1923 1.100 Mitglieder und war lippische Zweigorganisation der Organisation Escherich (Orgesch)
    • Seit Frühjahr 1922 verfügte der Cheruskerbund über einen Wehrverband, den „Nothung“ – benannt nach dem Schwert Siegmunds aus Richard WagnersRing der Nibelungen“ – unter der Führung des Gauherrn Teudt. Nothung bestand aus mehreren „Hunschaften“, diese aus „Zentschaften“, die zu regelmäßigen Thingtreffen zusammenkamen. Mit der Aufnahme verpflichtete sich jedes Mitglied, „sein Leben in Deutscher Gesinnung und zähem Ringen mit den Feinden des Deutschen Volkstums zu führen“ und auf seine „Reinhaltung von fremder Beimischung der Sitte, Sprache, der Denkweise und des Blutes“ unbedingten Wert zu legen. Stillschweigen über die inneren Angelegenheiten war selbstverständlich. Die militärische Ausbildung erfolgte offenbar in Zusammenarbeit mit der Reichswehr. Seit Ende 1923 dienten Nothung und Cheruskerbund als Auffangorganisation der verbotenen NSDAP. Die lippische Kreisgruppe war am 23. Juni 1923 von Studenten des Technikums in Lage gegründet worden, die wie ihr Leiter „zuvor einer schlagenden Verbindung“ angehörten-
    • Oktober 1924 der Cheruskerbund schloß sich unter Trennung von ehemaligen Nationalsozialisten dem mehrere hunderttausend Mitglieder zählenden „Stahlhelm – Bund der Frontsoldaten“ an; Teudt wurde nun „Gauführer des Gaus Cheruskerland des Landesverbandes Westfalen des Stahlhelms“.
  • März 1922 Ausschuß für deutsche Volksgemeinschaft
    • 75 Körperschaften und Vereine vereinigten sich in Teudts „Ausschuß für deutsche Volksgemeinschaft“, einer völkischen Sammlungsbewegung in Lippe, die im Ruhrkampf gegen die französischen Besatzer aktiv war, im Februar 1924 in der „Arbeitsgemeinschaft der völkischen Verbände Lippes“ aufging und über sehr gute Verbindungen zur Deutschnationalen Volkspartei, zum Deutschen Kolonialverein, zum Alldeutschen Verband, zum Nationalverband Deutscher Offiziere und zum Lippischen Sängerbund verfügte.
  • 1927 Otto Hauser
    • Teudt fand nun Unterstützung beim Schweizer Kunsthändler und Archäologen Otto Hauser (1874–1932), der auch als „Schliemann der Urgeschichtsforschung“ bekannt war. Der von Teudt empfohlene Hauser sollte als Grabungsleiter an den Externsteinen berufen werden, dies wurde aber vom Naturwissenschaftlichen und Historischen Verein für das Land Lippe e. V. aus Gründen der Eigenprofilierung verhindert.
  • 1928 Mitbegründer der „Vereinigung der Freunde germanischer Vorgeschichte“ (VFgV)
    • 1933 trat die Vereinigung dem „Reichsbund für Volkstum und Heimat“ bei, der um den Beitritt ausdrücklich gebeten hatte. Der Rudolf Hess unterstehende Reichsbund entstand im August 1933 und umfaßte Reichsfachämter für Heimatschutz, Naturschutz, Denkmalpflege, Volkskunde, Laienspiel, Volksmusik, Volkstanzpflege, ländliche Heimatpflege, Trachtenpflege und Landsmannschaften. Referent der Reichsführung des Reichsbundes war Dr. Joseph Otto Plaßmann, ein Alter Herr der Sängerschaft Bardia Bonn/DS. Der Reichsbund wurde 1935 aufgelöst, seine Ämter in die „Deutsche Arbeitsfront, NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude“, eingegliedert.
  • 1928/1929 Gauherr der Detmolder Gruppe (der 1921 gegründeter „Gemeinde Hermannsland“) des Deutschbundes
  • 1932 Teudt soll der Deutschen Christen angehört haben
  • 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP[2] (nach vereinzelten Quellen erst 1935 beigetreten)
  • 1933 Vorschlag zur Schaffung eines „Osningshains“ (→ Heiliger Hain) bei den Externsteinen, der von Himmler aufgegriffen wird
  • 1935 die „Vereinigung der Freunde germanischer Vorgeschichte“ trat Anfang Mai 1935 dem dann etwa 8.500 Mitglieder zählenden „Reichsbund für deutsche Vorgeschichte“ bei, der seinerseits wiederum eng mit dem Amt Rosenberg vernetzt war. Auf kulturellem Gebiet konnte sich Alfred Rosenberg (Corps Rubonia Riga) zugunsten seines „Kampfbundes für deutsche Kultur“ jedoch nicht gegen seinen Rivalen Himmler durchsetzen, der sich gleichfalls für Teudt und die Externsteine interessierte.
  • 1936 Eingliederung der Vereinigung in die Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe
    • Himmler gliederte Teudts privaten, zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Verein im Oktober 1936 als „Pflegstätte für Germanenkunde“ dem „Ahnenerbe“ ein, das Anfang 1937 die Betreuung der Externsteine übernahm.
  • 20. April 1936 Leiter der Abteilung (Leiter einer Forschungsstätte) „Pflegstätte für Germanenkunde“
  • 1938 Entlassung aus dem Ahnenerbe auf Betreiben von SS-Gruppenführer Oswald Pohl, Chef der SS- Verwaltung und zugleich Geschäftsführer der im März 1934 zur Finanzierung aller Aktivitäten gegründeten Externsteine-Stiftung
    • 1937 vorwiegend entmachtet, erfolgte der offizielle Ausschluß aus dem Ahnenerbe am 25. Februar 1938, nachdem Teudt gegenüber der niederländischen völkischen Gruppe „Der Vaderen Erfdeel“ schriftlich Kritik am Ahnenerbe äußerte.
  • 20. Mai 1939 Gründung der Osningmark-Gesellschaft e. V. im Reichsbund für deutsche Vorgeschichte, einer Tochtergesellschaft des vaterländischen, 1894 in Berlin gegründeten Deutschbundes
    • nach Ernst Wachlers, enger Freund Teudts, völkischem Roman „Osning“ („Osning“ erschien 1914. Der Name leitet sich von einem Mittelgebirgszug im Teutoburger Wald her.)
    • Mitteilungsblatt der Osningmark-Gesellschaft: „Germanische Welt“ (Detmold)
    • Die Gesellschaft benannte sich 1942 nach Prof. Teudts Tod in „Wilhelm-Teudt-Gesellschaft im Reichsbund für deutsche Vorgeschichte“ um.

Wirken

Teudts Hauptinteresse galt dem Raum südwestlich von Detmold. In den dort gelegenen Externsteinen erkannte er eine germanische Kultstätte und sogar eine sogenannte Sonnenwarte. Er kam zu der Erkenntnis, daß heilige Orte dort durch ein Netz gerader Linien miteinander verbunden sind. Wilhelm Teudt hatte es sich zur Aufgabe gemacht, germanische Heiligtümer zu identifizieren und optisch wieder herzurichten. In den Externsteinen sah er eines der Hauptheiligtümer der Germanen. Daher gründete er zu ihrer Pflege und Erforschung die „Vereinigung der Freunde germanischer Vorgeschichte e. V. Detmold“, die er selbst bis zur Integration in das Ahnenerbe leitete. Seine Thesen zur Hochkultur der Germanen faßte er in seinem Hauptwerk „Germanische Heiligtümer“ (1. Auflage: 1929) zusammen. Ebenfalls 1929 wurde er Hauptschriftleiter des Monatsheftes „Germanien“.

Wie Himmler und Teudt die „freien Germanen“ bewunderten, so waren sie auch durch eine starke Abneigung gegen Karl den Großen verbunden. Sie sahen in ihm den Unterdrücker Germaniens – vor allem der Sachsen – im Sold der Kirche. Ihnen war Karl der Germane, der andere Germanen für den Kaiserpurpur an „Fremdvölkische“ verkauft hatte. Besonders zugespitzt sprach Himmler von ihm nur als „Karl dem Franken“ und nannte ihn in Anspielung auf das Blutbad in Verden an der Aller den „Sachsenschlächter“. Den Opfern wurde mit Unterstützung Himmlers sogar ein „Sachsenhain“ geweiht.40 Zudem habe Karl sich mit seinen Zügen gegen das Langobardenreich des „Brudermords“ schuldig gemacht, durch die Kaiserkrönung der römischen Kirche verschrieben und ihre „artfremde Religion“ unter den Germanen verbreitet, statt Köpfe und Blut rein zu erhalten und Kolonisation im Ostraum zu betreiben. Nun schien sich die historische Chance zur Korrektur zu eröffnen. Teudt schrieb in seinem gegen Karl gerichteten […] Aufsatz „Germanische Kultur und Kulturbruch um 800 n. d. Zw.“: „Lebendig blieb stets die unwillkürliche passive Abwehr der deutschen Volksseele gegen Ungermanisches. Sie ist nach dem Grade der Deutschblütigkeit jedes einzelnen und seiner völkischen Erziehung oder Erfahrung verschieden, bewegte sich aber vor dem völkischen Erwachen unbewußt, seit Begründung des nationalsozialistischen Reiches bewußt in der Richtung auf ein einheitliches deutsches nationalsozialistisches Volksbewußtsein, wodurch allein die innere Widerstandskraft und der äußere Bestand des deutschen Volkes gewährleistet werden.“

Teudt konnte sich auch durch Studenten bestätigt fühlen. Die von ihm als „urgermanisch“ betrachtete Teutoburg bei Detmold war der Vorort des Teutoburger Vertreter-Convents, der nachmaligen Deutschen Wehrschaft. 1924, anläßlich des 9. Sängerbundesfestes des Deutschen Sängerbundes (DSB) in Hannover mit über 40.000 Besuchern, begriffen die größte Chororganisation der Welt und die akademischen Sänger aus Deutscher Sängerschaft und Sondershäuser Verband (SV) das Fest unter dem offiziellen Motto „Unser Vaterland“ als Bekenntnis zu den großdeutsch fühlenden Vorgeschlechtern und sahen es als „Säetag, dem schöne Erntetage folgen sollten“. Mit Sonderzügen reiste man zur Schlußkundgebung auf dem geschichtlich geheiligten Boden des Hermannsdenkmals zu „einer wahrhaft erhebenden nationalen Kundgebung“. Tausende von Festteilnehmern kamen, um wie vor fast zweitausend Jahren ihren Willen zum Kampf gegen welschen Geist zu bekunden. Der Vorsitzende des DSB sagte in seiner Rede an Deutsche Frauen, deutsche Männer, deutsche Sänger!“, es sei deren Aufgabe, das Volk wieder aufzurichten, und flocht den besonders begeisternden Satz ein: Armin verstand es meisterhaft, was wir nicht verstehen; er verstand zu schweigen und den Krieg vorzubereiten.“ Selbst Kaiser Wilhelm II. (Borussia Bonn/KSCV) befaßte sich im niederländischen Exil mit Teudts Thesen, 1932/33 ließ sich Kronprinzessin Cecilie von Teudt durch die Externsteine führen. Auch zum ehemaligen Landesherrn, Leopold IV. Fürst zur Lippe (Borussia Bonn/KSCV), unterhielt Teudt Beziehungen.

Goethemedaille für Prof. Teudt, in: „Deutsche Zeitung in den Niederlanden“, 8. Dezember 1940

Tod

Wilhelm Teudt verstarb 1942 in Detmold. Im Familiengrab auf dem „Alten Friedhof“ ruhen auch seine Gemahlin Auguste, geb. Biermann (1869–1961) und seine jung verstorbene Tochter Annemarie (1902–1922).

Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)

  • Ehrenkreuz für Frontkämpfer
  • 1935 Titel „Professor
  • 5. Oktober 1936 Ehrenbürger von Detmold
    • die Festansprache hielt Walther Wüst
    • Am 27. Mai 2010 beschloß das antideutsche BRD-Regime, repräsentiert durch den sogenannten Rat der Stadt Detmold, in schäbigster Art und Weise Ehrenbürgerwürde abzuerkennen.[3]
  • Wilhelm-Teudt-Straße in Detmold
  • 1940 Verleihung der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft
  • 1943 Gründung der Wilhelm-Teudt-Stiftung als Stiftung öffentlichen Rechts mit Sitz in Detmold

Schriften (Auswahl)

  • Nationale Ansiedlung und Wohnungsreform. o. O. (Frankfurt) 1899 (Gemeinsam mit J. Latscha)
  • Im Interesse der Wissenschaft. Haeckels Fälschungen und die 46 Zoologen etc. Die wichtigsten Dokumente zum Fall Brass-Haeckel nebst Erläuterungen und Ergebnis, Naturwissenschaftlicher Verlag des Keplerbundes, Godesberg 1909. (Netzbuch und einzelne Seiten als PDF-Dateien speicherbar) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Die deutsche Sachlichkeit und der Weltkrieg. Ein Beitrag zur Völkerseelenkunde. Godesberg 1917
  • Germanische Heiligtümer. Beiträge zur Aufdeckung der Vorgeschichte, ausgehend von den Externsteinen, den Lippequellen und der Teutoburg, Eugen Diederichs Verlag, Jena 1929–1936
    • 2. Aufl. 1931, 3. Aufl. 1934, 4. Aufl. 1936
    • Nachdruck der 4. Auflage: Faksimile-Verlag, Bremen 1982
  • Gottlieder für deutsche Menschen. Leipzig 1934
  • Die Externsteine als germanisches Heiligtum, Eugen Diederichs Verlag, Jena 1934
  • Heidenmauer und Brunholdisstuhl als germanisches Heiligtum, in: „Völkische Wissenschaft“, Heft 4, 1934, S. 117–123
  • Wilhelm Teudt im Kampf um die Germanenehre. Eine Auswahl von Teudts Schriften. Verlag von Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig 1940

Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Aus dem Inhalt: Warum und Wie; Das Gestirnheiligtum auf dem Externstein; Irminsul und Felsenbild; Um die Lippequellen; Eine Pflegestätte der Astronomie in Oesterhotz; Die Marken – Geschichte der Mark Oesterholtz und Hethi; Das kultische Steinbauwerk in Kohlstädtt; Heilige Rosse von Lopshorn; Rennbahn in Langelau; Hügelheiligtum zwischen den Lauen; Teuderi und Truc; Theotmalli; Teutoburg und Teutoburgiensis saltus; Gesuchte Heiligtümer; Heilige Linien; Germanen in Germanien; Der Zerstörer der Heiligtümer (Karl, Westfrankenkönig, Römischer Kaiser); Objektivität und germanische Kultur; Namen- und Sachverzeichnis; Verzeichnis der Bilder und Karten. – Norddeutschland, niedersächsische Orts- und Landeskunde, deutsche Vorgeschichte, Germanen, Frühgermanentum, Lippequellen, germanische Astronomie, Quellenhügel, germanische Bauweise, Archäologie, germanische Pferdezucht, Geländeschlauch, Rennbahn in Stonehenge, Felsensarg, Ahnen- und Götterverehrung, Detmold, Hermannsschlacht, Bergheiligtümer, Sühnekreuze, Völkerwanderung, germanisches Wesen der Frühzeit, illustrierte Bücher.
  2. Teudt, Wilhelm, lwl.org
  3. Auf einen Verweis über diesen schäbigen Vorgang wird hier verzichtet