Asylantenflut in Europa 2020
Die Asylantenflut in Europa 2020 ist die im Jahre 2020 – in Kontinuität zu den vorherigen Jahren – betriebene und von Hintergrundmächten geförderte massenhafte, völkerwanderungsähnliche illegale Einreise bzw. Ersetzungsmigration fremdländischer Personen nach Europa, nicht zuletzt in die Bundesrepublik Deutschland, welche mittels eines „Asyl“antrags Paßinhaber eines europäischen Staates werden wollen, um von dem dort erarbeiteten Wohlfahrtswesen gegenleistungslos zu leben. Nach dem Narrativ der etablierten Medien handelt es sich bei diesen Personen ausschließlich um Flüchtlinge, Gegner sowie Kritiker dieser Umvolkungsagenda werden zumeist als „Rechtsextreme“ o. Ä. verunglimpft. Zu Gewalttäten fremdländischer Personen wird fast nur unter Vertuschung ihrer Abstammung berichtet.
Inhaltsverzeichnis
Chronik (Auswahl)
- Januar 2020
- Der Verlauf der Silvesternacht in der zur Zeit französisch verwalteten Hauptstadt des Elsaß, Straßburg, im Viertel Kronenburg:
Reportage Cronenbourg:
1 janvier 2020. La nuit du nouvel an (5.00 Min)
(französischsprachig)
Zu dieser Nacht hieß es in der französischen Presse:
War bereits seit einigen Tagen bekannt, daß von „jungen Männern“, also von sich im Elsaß aufhaltenden Personen nord- und schwarzafrikanischer Abstammung, 220 Autos in der Neujahrsnacht im Bereich Straßburg zerstört wurden, so wird erst jetzt das gesamte Ausmaß der Gewalt sichtbar.
Heute ist im Sender „Alsace 3“, dem Regionalsender des französischen Staatsfernsehen, der Generalsekretär der elsässischen Zivilschutzkräfte (SDIS, Service départemental d’incendie et de secours du Bas-Rhin), Céderic Hatzenberger, zu Wort gekommen. Er spricht von katastrophalen Zuständen in der Neujahrsnacht und davon, daß in Cronenbourg ein Löschtrupp von 50 jungen Männern mit Eisenstangen, Mörsern und Steinen während der Löscharbeiten angegriffen wurde. Hatzenberger spricht von seinen freiwilligen und Berufs-Feuerwehrkräften, wenn er in „Alsace 3“ folgendermaßen zitiert wird: „Einige fragen sich, ob sie wirklich für diese Gesellschaft noch ihr Leben riskieren sollen.
- „Ich sah meine Kollegen weinen. Viele Wehrleute wurden in dieser Nacht durch die Ereignisse traumatisiert.“ – Céderic Hatzenberger in Alsace 3.
Der Sender spricht mittlerweile von fast 300 Fahrzeugen, die im gesamten Departement Haut-Rhin durch die jungen Männern abgefackelt wurden. Hatzenberger war in dieser Nacht nicht im Dienst, mußte aber in Gesprächen mit seiner Mannschaft die Geschehnisse der Nacht aufarbeiten. „Die Kollegen hatten Angst. Nein, nicht vor den Flammen, sondern vor Schlägen und Steinwürfen. Und das ist ein neues Phänomen“, so der Sender auf seiner Seite.
Schon „Anfang Dezember haben wir eine Zunahme der Gewalt festgestellt und eine deutliche Beschleunigung in der letzten Woche. Bereits in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember brannten hundert Autos und flogen Steine. Wir wussten, daß Silvester schwierig werden würde“, so Hatzenberger weiter dem Sender gegenüber,„Aber nicht in diesem Ausmaß“. Hatzenberger spricht vor allem von den Banlieuse Straßburgs, wenn er weiter von der Nacht spricht: „Es gab bereits im Vorfeld eine Besorgnis, in diese Bezirke reinzugehen“, daß aber regelrechte Hinterhalte für die Feuerwehrleute gelegt wurde, war eine neue Entwicklung, die dadurch noch problematischer wurde, daß die Polizei mit den Einsätzen nicht nachgekommen ist und die Feuerwehren ohne Schutz dagestanden sind. „Hier ging es schief“. Besonders große Probleme gab es im Banlieue Cronenbourg. „Das Ziel war einfach: Die Wehrmänner aus ihrem Fahrzeug zu ziehen. Wenn es ihnen gelungen wäre, wären meine Kollegen gelyncht worden. Ganz einfach.“ erläutert Hatzenberger das, was ihm erzählt wurde.
- „Es wurde eine neue Qualität erreicht. Nichts wird mehr so sein, wie es war. Wir stehen kurz vor einer Katastrophe.“ – Céderic Hatzenberger in „Alsace 3“.
Der Fahrer des Löschfahrzeuges und sein Vorgesetzter sind die beiden Opfer, beide wurden verletzt. Der Fahrer wurde von einem Stein getroffen, sein Beifahrer erlitt eine Gehirnerschütterung. Beide sind von den Ereignissen der Nacht schockiert. Besonders große Probleme, die Ereignisse zu verarbeiten haben die Rekruten, die teilweise erst sechs Monate Teil der Feuerwehr waren, aber auch für die gestandenen Männer waren es schwere Stunden.
- Berlin, Spandau: Rumänischer Serienvergewaltiger Marian-Gabriel S. (20) von der Polizei auf frischer Tat erwischt und wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Opfer 33 bis 64 Jahre alt.[1]
- Februar
- Gera: Messerattacke von drei alkoholisierten Einwanderern aus Syrien und Afghanistan, gegen ein junges deutsches Pärchen mit ihrem Begleiter. Zwei der Opfer erlitten tiefe Schnittwunden im Gesicht. Die Tatvorwürfe gegen die drei Angeklagten im Alter von 15, 19 und 21 Jahren lauten: versuchter Totschlag, schwere Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung.[2][3][4][5][6]
- Rendsburg, Schleswig-Holstein: Der Tunesier Hamzar D. (24, vorbestraft wegen Gewaltdelikten) erwürgt Ann-Kathrin Krüger (
28) neben ihrem Baby.[7][8][9][10]
- Berlin: Schüsse vor dem Tempodrom. Ein Toter und mehrere Verletzte bei türkischer Auseinandersetzung.[13][14]
- Shisha-Morde – Revierstreitigkeiten kurdisch-türkischer Familien in Berlin, Hanau und Stuttgart.
- Moslemischer Karneval-Anschlag in Volkmarsen bei Kassel, mit mindestens 89 verletzten Menschen.[15][16]
- 850 Migranten jagen Deutsche über vier Tage auf dem Kölner Karneval.
- Wegen des Coronavirus werden keine Ausländer mehr abgeschoben.
- Istanbul Ein ranghoher türkischer Regierungsvertreter gab bekannt, die Türkei werde ihre Grenzen für Asylforderer, „die nach Europa wollen“, nicht länger schließen. „Wir haben die Tore geöffnet“, erklärte der türkische Präsident Erdogan.[17] Bereits am 1. März 2020 sammelten sich rund 79.000 orientalische Zudringlinge, die in die Europäische Union einfallen wollen.[18]
- März
- München – Der Iraker Wirya S. (35) trennte dem Griechen Sava K. (34) mit einem Hackebeil fast das linke Ohr ab. Der Grieche saß mit seiner schwangeren Frau im Auto, als sich der Iraker in den Weg stellte und auf die Motorhaube einschlug. Bei der anschließenden Rangelei zog der Iraker dann völlig unvermittelt ein Hackebeil hervor und schlug damit wuchtig auf die linke Halsseite des Griechen. Haut und Ohr klafften beim Opfer vom Gesicht.[19]
- April
- In der französischen Kleinstadt Romans-sur-Isère südlich von Lyon ermordet ein 33jähriger sudanesischer Flüchtling, mit einem Messer, zwei Menschen, fünf weitere werden verletzt, zwei von ihnen schwer.[20] Täter beschwerte sich darüber, daß er in einem Land der Ungläubigen lebt. Bei seinen Mord-Attacken rief er „Allahu Akbar“ und wollte die öffentliche Ordnung „durch Einschüchterung und Terror“ erheblich stören.
- Der Afghanische „taz“-Vorzeigeflüchtling Edris Zaba (30) ermordete Myriam Zedek (
37) im Leipziger Auwald. Ihre acht Wochen junge Tochter Ava überlebte den Angriff.
- In Hannover landen 47 islamische „Flüchtlingskinder“ aus Griechenland.[21] Fröhlich – mit „acab“-Shirt („all cops are bastards – alle Polizisten sind Bastarde“) – schritten sie die Gangway herunter, wo das Empfangskomitee der BRD zur Begrüßung bereitstand, um die Dringlichkeit der Aufnahme zu bekräftigen.
- Mai
- Achtzehn „Gefährliche Orte“ („No-Go-Areas“) der Ausländerkriminalität in Köln.[22]
- Zuzug von 600 Wohlstandsbegehrer im Monat. Berlin baut für 100 Millionen Euro Wohnungen für 2048 „Flüchtlinge“. (→ Asylantenheime in Berlin)
- Juni
- Horst Seehofer lässt 243 kranke „Minderjährige“ aus Griechenland einreisen und weitere „Bootsflüchtlinge“ Italien und Malta aufnehmen. Hinzu kämen Geschwister und Eltern sowie sechs Minderjährige, die bei einem ersten Flug mit 47 Kindern und Jugendlichen im April nicht mitreisen konnten. Etwa ein Dutzend europäischer Staaten werde andere Personengruppen übernehmen.[25]
- Göttingen: Gewaltausbruch in einem zum teil mit illegalen Ausländern bewohnten Neubaukomplex, mit über 120 COVID-19-Infizierten. Die Antifa protestierte gegen Einsatzkräfte.[26][27][28]
- Türke (37) erschießt Deutschen (50) im Weltnetzcafé in Ingolstadt.[29]
- In der Stuttgarter Innenstadt hatte es eine heftige Auseinandersetzung unter „Jugendgruppen“ auf dem Killesberg gegeben. Der ermittelte Messerstecher mit „arabischem Erscheinungsbild“ ist erst 14 Jahre alt.[30]
- Gewaltnacht in Stuttgart zur Sommersonnenwende 2020.[31][32] Nach den Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt am Wochenende vom 20. und 21. Juni hatte die Kriminalpolizei 39 Tatverdächtige identifiziert. Die verdächtigen Ausländer oder jene mit doppelter Staatsbürgerschaft stammen aus der Türkei, Griechenland, Mosambik, Sri Lanka, Marokko, Irak, Somalia, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und dem Kosovo. Gegen 20 Verdächtige wurde ein Haftbefehl erwirkt. Zu den Ermittlungen gehöre „auch die umfassende Feststellung der Lebens- und Familienverhältnisse der bereits bekannten Tatverdächtigen“. Deshalb werde in einzelnen Fällen die Nationalität der Eltern durch Anfragen beim Standesamt erhoben, um zu klären, ob ein Migrationshintergrund gegeben sei.[33][34] Fritz Kuhn, der GRÜNEN-Oberbürgermeister der Stadt, sowie GRÜNEN-Chef Robert Habeck hält Polizei-Pläne für „in keinster Weise akzeptabel“. Der GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir forderte: „Der Polizeipräsident sollte den Vorschlag sofort zurückziehen!“ Armin Schuster (CDU), Obmann im Bundestags-Innenausschuss: „Wohnort, Herkunft, Geschlecht, Vorstrafen oder Alter von Straftätern zu erfassen, ist völlige normale Polizeiarbeit.“[35]
- Juli
- Allein zwischen März und Anfang Juli 2020 registrierte die Berliner Polizei 210 Fälle von „gemeinschaftlicher oder besonders erniedrigender Vergewaltigung“. In knapp der Hälfte der Fälle sind die Täter Ausländer, Migranten mit bundesdeutschem Paß nicht einbegriffen.[36]
- Leverkusen-Schlebusch, Köln: Mädchen (22) durch Messerstiche von dunkelhäutigen Mann (38/47) getötet.[37][38][39][40]
- Obergünzburg, Bayern: Während einer Busfahrt im Allgäu sticht der afghanische „Flüchtling“ Mohammad Salih M. (38) mehrfach mit einem Küchenmesser auf Razia M. (
27) ein. Mehrere Schüler erleben die Tat mit. Der Afghane habe „einen erheblichen Groll“ gegen seine Frau entwickelt, weil er die Rolle des Familienoberhaupts nicht mehr erfüllen konnte.[41][42][43]
- Im Zuge des EU-Türkei-Flüchtlingspakts hat die BRD rund 10.000 Migranten aus türkischen Flüchtlingslagern aufgenommen – mit Abstand mehr als alle anderen EU-Staaten. Mehr als doppelt so viele wie Frankreich, das an zweiter Stelle der Aufnahmeländer steht.[44][45]
- In Köln-Ostheim greifen Zigeuner RTL-Journalisten bei Recherchen und Dreharbeiten an.[46][47] Anzeigen wegen Nötigung im Straßenverkehr, Beleidigung und Sachbeschädigung. Der Angriff soll mit einem Fall zu tun haben, in dem es im Juni Durchsuchungen der Polizei gegeben hatte. Fahnder gingen damals in der BRD und Frankreich gegen eine mutmaßliche familiär verbundene Einbrecherbande vor. Die Mitglieder der Gruppierung sollen den damaligen Angaben zufolge zu einer aus dem früheren Jugoslawien stammenden Großfamilie gehören, die in Köln ansässig ist. Ein Teil der Gruppe soll vorwiegend Senioren mit Einbrüchen um ihre Ersparnisse gebracht haben.
- Frankreich: Vier maghrebinische Jugendliche treten Busfahrer Philippe Monguillot (58) zu Tode.[48][49]
- Frankreich: Bei einer Verkehrskontrolle wird die Polizistin Mélanie Lemée (25) getötet.
- Frankreich: Axelle Dorier (23) wird absichtlich überfahren und 800 Meter am Auto mitgeschleift.
- Nauen, Brandenburg. Bei einer Fahrscheinkontrolle im ICE am 3. Juli ist der polizeibekannte Algerier Mohammed T. ausgerastet, drohte, den Zug in die Luft zu sprengen. Nach der Evakuierung von mehr als 300 Fahrgästen überwältigte ihn die Spezialeinheit GSG 9. Folge: 59 verspätete, 11 ausgefallene und 19 umgeleitete Züge. Urteil: lediglich Geldstrafe wegen Schwarzfahrens.[50]
- Leverkusen, NRW: 22jährige ermordet, weil sie dunkelhäutigen Peiniger (47) nicht heiraten wollte.[51]
- Frankfurt-Ostend: Der Afrikaner packte die 25jährige Frau von Hinten und schlug ihr sogleich mit der Faust ins Gesicht. Dann entriss er ihr die Handtasche, in der sich rund 800 Euro Bargeld befanden. Nachdem der Täter der jungen Frau noch in den Unterleib getreten hatte, wollte er zurück zu seinem E-Roller laufen.[52]
- Hilzingen, Baden-Württemberg: Ein 11jähriger Junge aus einer syrischen Großfamilie hat laut Polizei ein Feuer fahrlässig verursacht. Der Schaden beträgt nach erster grober Schätzung mehrere 100.000 Euro. Die Feuerwehr war mit mehr als 80 Mann im Einsatz.[53]
- Berlin, Brandenburg: Serbischer Serien-Vergewaltiger (29) festgenommen.[54]
- Berlin, Neukölln: Abgeschiebepflichtiger polizeibekannter Serbe (32) wird mit vier Haftbefehlen gesucht – wegen Drogendelikte, Einbruchs, Diebstahls, Betrugs, gefälschter Paß, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Erpressung. Er gerät in eine Verkehrskontrolle. Es kommt zum Schußwaffeneinsatz und Verfolgung der Amokfahrt des Flüchtenden. Wegen des Polizeieinsatzes kam es rund um die Hermannstraße zu einem Verkehrschaos.[55][56][57]
- In Hamburger Gefängnissen sitzen 975 ausländische Straftäter ein (Migranten mit BRD-Paß nicht mitgezählt). Das sind 56 Prozent – also mehr als jeder Zweite. Der Ausländeranteil in Hamburg beträgt knapp 17 Prozent. Die meisten ausländischen Verbrecher kommen aus der Türkei.
- In Lübeck versuchte ein Dunkelhäutiger, einen 10jährigen Jungen in sein Auto zu locken. Der Fremde sprach das Kind an einem Zebrastreifen aus einem Fahrzeug heraus an und erzählte dem Jungen, seine Mutter sei gestorben und er wolle ihn schnell ins Krankenhaus fahren.[58]
- Magdeburg: Ein Nigerianer ohne Ausweis durfte in Magdeburg nicht in einen Reisebus nach Paris einsteigen. Er stieß jedoch den Busfahrer beiseite, nahm im Bus Platz und forderte die Abfahrt. Beim Eintreffen der Polizei reagierte er aggressiv, sperrte sich massiv und versuchte sich an den Sitzen festzuklammern.[59]
- Sachsen, Oberlausitz: Türkischer Hauptschüler Berken Ö. (17) schlägt Gymnasiast Richard W. (17) in einem Park in Löbau ins Gesicht – dessen Kiefer splittert. Ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Polizei sagt, der Fall sei wegen der Schutzbedürftigkeit der Jugendlichen nicht öffentlich gemacht worden.[60]
- Frankreich: Brandstiftung in der Kathedrale der französischen Stadt Nantes. Es war ein 39jähriger illegaler Flüchtling aus Ruanda. Er war wütend über sein abgelaufenes Visum.[61][62]
- Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern: Nach einem Fußballspiel in Güstrow ist es zu einer heftigen Schlägerei mit sechs Verletzten gekommen. Nach Spielabbruch holten sich jugendliche Asylbewerber Verstärkung und griffen ihre deutschen Gegner mit Steinen sowie Gegenständen an und jagten sie durch die Stadt.[63]
- Frankfurt am Main: Rund 3000 Menschen hatten auf dem Frankfurter Opernplatz gefeiert, als die Randale ausbrach. Bis zu 800 Männer randalierten, unzählige feuerten unter Beifall einen „Hagel von Flaschenwürfen“ auf die Polizisten ab – fünf Beamte wurden verletzt. Das Publikum ähnelte dem von den Krawallen in Stuttgart – „hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv.“[64][65][66][67][68][69]
- Wien: Ein Afghane (22) hat ein Mädchen (12) im Zug und am Praterstern gegen ihren Willen umarmt, geküßt und am ganzen Körper begrapscht. Bei seiner Festnahme wehrte sich der Afghane heftig – er trat um sich und bespuckte die Beamten.[70][71]
- Eisenach, Thüringen: Vier Afghanen im Alter von 23 bis 36 Jahren vergewaltigen eine Frau (19).[72]
- Frankfurt am Main: Drei Männer mit „bulgarischer Staatsangehörigkeit“ vergewaltigen stundenlang eine Frau (48).[73]
- Treis-Karden, Rheinland-Pfalz: Ein polizeibekannter und ausreisepflichtiger Flüchtling (28) hat am Campingplatz zwei Mädchen (13, 14) angesprochen und gefragt haben, ob er die Mädchen berühren dürfe – und äußerte Gefallen an ihren Bikinis. Die Polizei setzte ihn im Anschluß wieder auf freien Fuß.[74]
- Essen, NRW: Ein dunkelhäutiger Mann (25) sticht eine Frau (24) nieder und flieht. Die Frau schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei fahndet per Hubschrauber nach dem Täter.[75][76]
- Rheinsberg, Brandenburg: Mehrtägige Schlägerei mit 100 Beteiligten. Zwei Syrer wurden vorläufig festgenommen und gegen 51 Tschetschenen Platzverweise ausgesprochen.[77] Bei der Schlägerei wurden mehrere Fahrzeuge von Beteiligten beschädigt. Die Polizei beendete schließlich die Auseinandersetzung und nahm acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 46 Jahren fest. Sieben Menschen wurden verletzt.[78] Polizeisprecherin Ariane Feierbach korrigiert die Zahl der Tschetschenen, die im Stadtgebiet festgestellt worden waren auf etwa 100.[79]
- Düsseldorf-Benrath: Marokkaner (30) griff zwei Männer mit einer Axt an.[82]
- Frankfurt am Main: Oberbürgermeister Peter Feldmann✡ (SPD) besucht in der Nacht die „Partyszene“ (etwa 300 Leute quatschen, trinken Alkohol) und BLM-Demonstranten auf dem Opernplatz. Ein Zug von mindestens 100 Demonstranten kommt am Opernplatz an. Die Personen machen ihrem Unmut gegen Rassismus, Polizeigewalt und Racial Profiling Luft. Sprechgesänge, Beschimpfungen, doch die Lage bleibt ruhig. Feldmann versucht vier Mal „Black lives matter“-Sprechchöre anzustimmen – niemand reagiert. Die Situation droht zu kippen. Feldmann wird von einem Dutzend Polizisten aus der Masse geführt.[83][84][85]
- Dortmund, NRW: Der „polizeibekannte und vorbestrafte“ Afghane Zubyr S. (23) vergewaltigte ein Mädchen (11) brutal. Aus U-Haft entlassen lockte er ein Mädchen (13) von einem Spielplatz in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses und vergewaltigte es.[86][87][88][89][90]
- Freiburg, Baden-Württemberg: Ayham Al R. (22) war einer der elf Angeklagten, die wegen der Gruppenvergewaltigung (Oktober 2018) in Freiburg vor Gericht standen. Weil ihm keine direkte Tatbeteiligung nachgewiesen werden konnte, wurde er auf Bewährung freigelassen. Im Juli 2020 sitzt er wieder in U-Haft, weil er am Bahnhof einer schwangeren Frau in den Bauch trat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen vorsätzlicher Körperverletzung und versuchtem Schwangerschaftsabbruch.[91]
- Stuttgart: Ministerpräsident Winfried Kretschmann ruft bei der Diskussion nach der Stuttgarter Krawallnacht zur Sachlichkeit auf. Schließlich sei es nicht so, als ob es jeden Tag Randale gäbe, so der Landesvater. „Der allergrößte Teil der Einwanderer, die sind integriert, viele sogar sehr gut integriert.“[92]
- Steinen, Baden-Württemberg: Die Gemeinde Steinen ist verpflichtet, möglichst rasch 100 weitere Geflüchtete aufzunehmen. Für sie werden jetzt Häuser neben einer Kita gebaut. „Ich habe das Gefühl, wir schaffen uns da einen Problembereich“, äußert eine CDU-Politikerin ihre Bedenken, weil es sich um erster Linie um alleinreisende Männer handelt.[93]
- Magdeburg: Der Syrer Hussam Y. (38) zündete seine Shisha-Bar an, um an die Versicherungssumme zu kommen. Die Feuerwehr mußte die Menschen aus den Wohnungen über dem Lokal per Drehleiter vor dem Feuertod retten. Trotz Anklage wegen versuchten Mordes blieb der Syrer auf freiem Fuß und tauchte vor dem Gerichtstermin ab.[94]
- August
- Berlin: Bekim H. (41) wegen Ermordung eines Mädchens (
15) am Rummelsburger See in Haft – sie mußte vermutlich sterben, weil er eine versuchte Vergewaltigung vertuschen wollte. Wegen Vergewaltigungsversuch war er 2001 zu 13 Jahren Haft verurteilt worden.[95][96]
- Potsdam, Griebnitzsee: Eine Studentin (22) wird attackiert und kann sich gegen eine Vergewaltigung wehren.[99]
- Bamberg, Bayern: Ein polizeibekannter Syrer (25) schlug bei einer Fahrkartenkontrolle dem Zugbegleiter ins Gesicht, dieser flüchtete zum Lokführer. Der Syrer attackierte nun auch den Lokführer mit Schlägen ins Gesicht – Notbremsung. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Syrer wieder auf freien Fuß gesetzt.[100]
- Plattling, Bayern: Der afghanischen Flüchtling Shaeiq S. (28) ermordet Tatjana S. (
20) mit 18 Stiche in ihren Körper.[101][102]
- Berlin: Am Alexanderplatz gerieten mehrere Syrer aneinander. Ein 22-jähriger Syrer schoß aus nächster Nähe mit einer Schreckschußwaffe. Ein 23-jähriger Syrer rastete daraufhin aus und stach den 22-Jährigen und dessen 21-jährigen Begleiter nieder. Bilanz: Ein Toter und ein Schwerverletzter.[103]
- Alassio, Italien: In Italien nutzte eine Gruppe von Asylbewerbern einen staatlichen „Urlaubsbonus“, um zum Strand von Alassio zu reisen und dort Touristen auszurauben. Die afrikanisch-stämmigen Neubürger haben ihre Opfer überwältigt, indem sie sich auf ihre Bäuche knieten, sie schlugen und dann ausraubten.[104]
- Blankenberge, Belgien: Migrantenmännerüberschuß und Massenschlägerei am Strand. Afrikanisch arabische Männergruppen schlagen Strandbesucher mit Sonnenschirmen und Klappstühlen. Auch die anrückende Polizei hat anfangs einen schweren Stand und wird von den jungen Männern angegriffen.[105][106]
- Berlin: Der Iraker Sarmad A. (30) hat mehrere Motorräder von der A100 gerammt. Die Polizei spricht von einer Amokfahrt. Insgesamt sechs Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Zwei Opfer mußten reanimiert werden. Die A100 war für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt. Die BAMF hielt den Iraker Sarmad A. für ungefährlich.[107][108][109][110][111][112][113]
- Seit 2015: 2645 Islam-Terror-Verfahren und 1,3 Mio. Straftaten durch Flüchtlinge in der BRD.[114]
- September
- „Antirassismus Agenda 2025“ fordert für fremdländische Zuwanderer eigenes Ministerium, Quote und Wahlrecht.[115]
- Berlin: Der Afghane Zmaryalai Ja. (33) und der afrikanische Sexualstraftäter Alpha J. (24) aus Sierra-Leone,[116] vergewaltigen die französische Studentin Mathilda (23).
- Oktober
- Zwei deutsche Touristen aus Nordrhein-Westfalen wurden in der Dresdner Altstadt hinter dem Kulturpalast ohne Ankündigung unvermittelt und hinterhältig mit einem Messer attackiert. Ein 55jähriger Mann aus Krefeld starb auf der Intensivstation, ein 53jähriger Kölner überlebte die Attacke schwer verletzt. Merkels Messer-Mörder ließ am Tatort das Küchenmesser zurück. Experten des Landeskriminalamts Sachsen fanden darauf DNA-Spuren, die zu einem Treffer in der Polizeidatenbank führten. Die Dresdner Polizei hat einen IS-Syrer als Täter gefaßt. Der 20jährige Abdullah al Haj Hasan ist „erheblich vorbestraft“ und ein „polizeibekannter verurteilter IS-Anhänger“.[117][118]
- Frankreich, Paris: Der islamische Kopfabschneider Abdullakh Abouyezidvitch Anzorov (18) ist als tschetschenischer Flüchtling nach Frankreich gekommen und hat seit Frühjahr 2020 eine Aufenthaltsgenehmigung. Nach dem Mord postete er ein Foto vom abgetrennten Kopf des 47jährigen Lehrers Samuel Paty. „Ich habe einen Ihrer Höllenhunde hingerichtet, der es gewagt hat, Mohammed herabzusetzen.“[119][120]
- Frankreich, Nizza: Der Tunesier Brahim Aouissaoui (21) ermordet drei Menschen.[121] Einer 60jährigen wird in der Kirche mit einem Küchenmesser die Kehle durchgeschnitten, der Täter versuchte sie zu köpfen.[122][123] Sechs weitere Personen wurden durch Messerstiche schwerst verletzt.[124][125] Zu weiteren Vorfällen kam es in Avignon und Lyon.
- Frankreich, Lyon: Schußwaffenangriff auf den griechisch-orthodoxen Priester Nikolaos Kakavelakis (45).[126][127][128][129]
- November
- Wien: Islamistischer Terrorangriff von Kujtim Fejzulai (22) mit AK-47. Vier Tote (zwei Männer, zwei Frauen), 22 Verletzte, mindestens sieben davon schwer.[130][131][132][133][134]
- Dezember
- Trier: Amokfahrer (51) tötet vier Menschen in Fußgängerzone. Mindestens 15 weitere wurden verletzt.[135]
- Berlin: Für jedes unbegleitete Ausländerkind (umF bzw. MUFL) zahlt das Landesjugendamt 8.500 Euro pro Monat. Täglich kommen zwei Minderjährige in Berlin an. Die Eltern wollen oft über Familiennachzug folgen. 86 Prozent sind männlich, häufigstes Herkunftsland ist Afghanistan.[136][137]
- BRD: Trotz der internationalen Reisebeschränkungen in der Corona-Krise 2020, wurden 122.170 Asylanträge gestellt. Die meisten Antragssteller kamen aus Syrien, gefolgt von Afghanistan, Irak und der Türkei.[138][139][140]
- BRD: Im Jahr 2020 wurde für 330.063 im Ausland lebende Kinder 427,4 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland überwiesen.[141][142]
- BRD: Zum Stichtag 31. Dezember 2020 wurden fast 1,9 Millionen „Flüchtlinge“ verzeichnet, der Familiennachzug und hier geborene „Flüchtlingsbabys“ erscheint nicht in der Statistik. Unter den 1,9 Millionen befinden sich 236.000 Geduldete, die eigentlich zur Ausreise verpflichtet sind, des Weiteren fast 760.000 abgelehnte Asylbewerber, zusammengefasst sind das fast eine Million Personen, deren Flucht- bzw. Asylgrund nicht anerkannt wurde.
- BRD: 2020 haben 15 gefasste Tatverdächtige Gleis-Schubser laut Bundespolizei keine deutsche Staatsangehörigkeit.[143]
- Bilanz des BKA: 2020 hat die Polizei 890 tatverdächtige Zuwanderer gefaßt, die der Organisierten Kriminalität (OK) zugerechnet werden – 76 Prozent mehr als 2019. Außerdem wurden 85 OK-Banden von Zuwanderern angeführt – gegenüber Vorjahr ein Plus von 89 Prozent. An der Spitze: Albaner, Libanesen und Türken.
- BRD: Jeden Tag kam es durchschnittlich zu mehr als 50 Messerangriffen. Polizeibehörden haben im Jahr insgesamt etwa 20.000 solcher Attacken erfasst.[144] Messerangriffe bezeichnen Taten, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Die meisten Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Insgesamt wurden bei den Attacken bundesweit mindestens 100 Frauen und Männer ermordet. Zehn von 16 Bundesländern stellten Zahlen zur Herkunft der mutmaßlichen Täter zur Verfügung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die „deutsche“ Staatsbürgerschaft – 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger. Zuwanderer machen demnach rund 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus.
- In Österreich leben rund 44.000 Afghanen. Allein im Jahr 2020 wurden 4.877 oder mehr als elf Prozent von ihnen straffällig.
Zitate
- „Merkels Grenzöffnung 2015 war ein Rechtsbruch. Bis heute sind die Reaktionen der Bundesregierung auf den Flüchtlingsstrom von politischer Willkür geprägt. Mitgefühl ersetzt kein Recht.“[145] — Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts
Siehe auch
- Asylantenflut in Europa 2019
- Asylantenflut in Europa 2021
- Schandnacht zum Jahreswechsel 2016/2017
- Schandnacht zum Jahreswechsel 2017/2018
- Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen
- Asylantenheime in Berlin
Verweise
- Politikversagen – Die systemkritische Presseschau
- Dokumentierte Ehrenmorde
- Herbert Kickl: „No Way!“ statt freie Fahrt, Junge Freiheit, 22. März 2020
- Ramin Peymani: Nun sind sie halt da: Von kleinen Mädchen, die sich rasieren müssen, Epoch Times, 20. April 2020