Gewaltnacht in Stuttgart zur Sommersonnenwende 2020
Die Gewaltnacht in Stuttgart fand in der Nacht der Sommersonnenwende vom 20. auf den 21. Juni 2020 statt, als Ausländer, Asylanten und Linksextreme Teile der baden-württembergischen Landeshauptstadt verwüsteten und Geschäfte plünderten. Die Ausschreitungen und Krawall-Exzesse in der Innenstadt haben einen Millionenschaden angerichtet. Die barbarische Gewalt, die sich in der Nacht zu Sonntag in Stuttgart gegen Polizeibeamte entfaltet hat, macht viele fassungslos. Der jüngste Täter war 14, der älteste 33 Jahre. Gegen einen 16Jährigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
- „Die Süddeutsche spricht von Kleingruppen, die Polizei rätselt angeblich noch über die Hintergründe. Um Mitternacht begannen mehrere ‚junge Männer‘ rund um den Schlossplatz, Schaufenster einzuschlagen und Geschäfte zu plündern. Die ganze Nacht war die Polizei im Einsatz. An den Ausschreitungen sollen sich mehrere Hundert Personen beteiligt haben. Auf Videos, die im Netz kursieren, sind eindeutig überwiegend Migranten zu erkennen, die sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei liefern. Über die Zahl der Verletzten und Festnahmen ist bisher nichts genaues bekannt. Auch die linksextreme Szene war offenbar beteiligt, wie die Polizei mitgeteilt haben soll.“[3]
In der Nacht vom 20. auf den 21. Juni 2020 griffen rund 500 Ausländer (u. a. aus Bosnien, Portugal, Iran, Irak, Kroatien, Somalia, Afghanistan[4]), Asylanten (darunter viele Nafris) und Linksextreme nach einer Rauschgiftkontrolle (gegen 23.30 Uhr im Stuttgarter Schloßgarten) Polizisten mit brutaler Gewalt an, die Situation geriet völlig außer Kontrolle, die Stuttgarter Polizei völlig unterbesetzt und teilweise hilflos. 200 Polizeikräfte aus dem Umland wurden hinzugezogen, aber das dauerte, und auch diese Anzahl war nur Kosmetik gegen die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen. 19 Polizisten wurden verletzt, darunter einer schwer, auch Rettungsdienste wurden angegriffen.[5] 25 Täter[6] (darunter 12 Ausländer, mindestens drei BRD-Reisepaßinhaber und zwei Frauen) zwischen 14 und 33 Jahren konnten in den Morgenstunden festgenommen werden. 14 Verdächtige sind unter 21 Jahre alt sind, 7 sind noch nicht volljährig. Allerdings wurde nur gegen acht von ihnen (der jüngste 16, der älteste 33 Jahre) durch einen Haftrichter Haftbefehl erlassen. Ein 16Jähriger muß sich wegen versuchten Totschlags verantworten, teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart mit. Er soll während der Randale in der Innenstadt einen bereits am Boden liegenden Studenten gezielt gegen den Kopf getreten haben. Er habe dabei den Tod des Studenten zumindest billigend in Kauf genommen.[7] Der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) bemühte sich daraufhin in einer öffentlichen Äußerung umgehend, die Herkunft der Täter explizit in den Hintergrund zu stellen:
- „Egal, woher die Menschen kommen, egal, ob sie Migrationshintergrund haben. In Stuttgart geht es nicht, dass man auf die Sicherheitskräfte losgeht. Das müssen alle wissen.“
Die Marodierer zerstörten, ähnlich dem BLM-Putsch in den USA, während ihres Verwüstungsumzuges über 40 Geschäfte und zahlreiche Polizeifahrzeuge, neun Läden wurde geplündert. Herbeigeführt wurden diese Zustände durch die als „Willkommenskultur“ euphemesierte Politik der Ersetzungsmigration der grün regierten Baden-Württembergischen Landeshauptstadt und des fanatisch antideutschen politisch-medialen Kartells in der BRD. Polizeipräsident Franz Lutz zeigte sich während der Pressekonferenz am Nachmittag des 21. Juni 2020 „fassungslos“ über die „unglaublichen Geschehnisse“ der Nacht. So etwas habe er in seinen 46 Dienstjahren als Polizist noch nicht erlebt. Die Systemmedien und Lügenpresse versuchen mit „Randalierer“ und „Partyszene“ wie üblich den linken Terror und die Ausländerkriminalität zu verniedlichen. Der AfD-Innenpolitiker Martin Hess, der früher Polizeibeamter in Baden-Württemberg war, sagte:
- „Vor zehn Jahren wären Ausschreitungen wie letzte Nacht unvorstellbar gewesen. Aber die verfehlte Sicherheitspolitik von Grün-Schwarz und die polizeifeindliche Kampagne linker Politiker und Journalisten, die unsere Polizisten unter Rassismusverdacht stellen, beeinträchtigen die Polizei massiv bei der Arbeit.“
Auch Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) verschwieg die Herkunft der Täter und beließ es bei der obligaten Bekundigung, „mit der vollen Härte des Rechtsstaats gegen die Randalierer“ vorgehen zu wollen:
- „Die Ausschreitungen, die wir in der Nacht in Stuttgart erleben mussten, waren von einer in Baden-Württemberg bisher noch nie dagewesenen Qualität. So etwas werden wir in diesem Land definitiv nicht dulden. Plünderungen, Randale, marodierende Gewalttäter – das geht in Stuttgart gar nicht! Wir gehen gegen diese Randalierer konsequent mit der vollen Härte des Rechtsstaates vor. […] Freilich stehen die Ermittlungen derzeit noch ganz am Anfang. Ich werde die Abgeordneten in einer Sondersitzung des Innenausschusses am Mittwochmorgen vor der Plenarsitzung des Landtags in Stuttgart informieren. Das habe ich mit dem Vorsitzenden des Innenausschusses des Landtags, Karl Klein, heute Vormittag so vereinbart. Wir werden die Stadt Stuttgart beim Umgang mit dieser schwierigen Situation in Zukunft gerne tatkräftig unterstützen. Ich danke den mehr als 280 eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten, die in der vergangenen Nacht im Einsatz waren, aus ganzem Herzen für ihren schwierigen und gefährlichen Einsatz in dieser Nacht in Stuttgart.“[8]
Am Polizeipräsidium Stuttgart wurde eine 40köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet und das Landeskriminalamt soll die Ermittlungen unterstützen. Die Polizei hofft, nach intensiven Ermittlungen weitere Täter dingfest machen zu können. Auch Kirchenvertreter, die ansonsten illegalle fremdländische Einwanderung nach Kräften fördern[9], heuchelten nun Entsetztheit. Der katholische Stadtdekan von Stuttgart, Christian Hermes, äußerte sich im Ton der Empörtheit folgendermaßen, allerdings ebenfalls ohne die Herkunft der Täter auch nur anzudeuten:
Ministerpräsident Kretschmann zu den Ausschreitungen
Ministerpräsident Winfried Kretschmann ließ nach den Ausschreitungen ebenfalls verlautbaren, daß die Taten angeblich „konsequent verfolgt und verurteilt“ würden. Und ebenso wie fast sämtliche Vertreter des BRD-Establishments vermied er jede Andeutung zur fremdländischen Täterherkunft:
- „Ich verurteile diesen brutalen Ausbruch von Gewalt scharf, diese Taten gegen Menschen und Sachen sind kriminelle Akte, die konsequent verfolgt und verurteilt gehören. Die Bilder aus der Stuttgarter Innenstadt können uns nicht kalt lassen. Unsere Gedanken sind bei den verletzten Polizeibeamten und den durch die Plünderungen Geschädigten. Jetzt müssen wir die Faktenlage und Erkenntnisse zusammentragen und bewerten und mit Hochdruck klären, wer dahinter steckt. Ich habe mich von Innenminister Thomas Strobl informieren lassen. Mein Dank gilt den Polizeibeamten für ihren nächtlichen Einsatz.“[10]
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
- „Immer mehr Gewalt auf Deutschlands Straßen: Gestern Nacht kam es erneut zu Ausschreitungen durch Migranten in Stuttgart und im Prenzlauer Berg in Berlin mit Plünderungen und Angriffen auf die Polizei. Die tatsächlich gewalttätigen Migranten-Milieus gehören endlich überwacht, denn es handelt sich hierbei um eindeutig organisierte Banden, die gezielt an mehreren Orten gleichzeitig zuschlagen. Aber anstatt richtige Prioritäten zu setzen, üben sich die anderen Fraktionen in einer beispiellosen Oppositionskriminalisierung. Nach der Ablehnung unseres Antifa-Antrages wird klar: Die etablierten Parteien schützen solche Milieus und senden kein geschlossenes Ablehnungssignal an Gewalttäter wie diese. Deutschlands Bürger müssen vor den wahren Gewalttätern geschützt werden. Keine Duldung mehr für die ‚Migrantifa‘, wie es alle anderen Parteien mit Scheingefechten tun!“[11]
„Die Linke“ hetzt weiter
Statt Mitgefühl für die verletzten Polizisten und die geschädigten Unternehmer zu zeigen, hat Linksparteichef Bernd Riexinger AfD und CDU vorgeworfen, die Ereignisse in Stuttgart am Wochenende zu „instrumentalisieren“.[12]
GRÜNE verschleiern
Die Stuttgarter Polizei will die Herkunft von Tatverdächtigen ermitteln. Polizeipräsident Franz Lutz hat im Gemeinderat angekündigt, daß die Polizei auch bei Verdächtigen mit deutschem Paß mit Hilfe der Landratsämter Herkunftsforschung betreiben werde, um aufzuzeigen, daß sie allesamt „Migrationshintergrund“ aufweisen. Dies soll laut Lutz notwendig sein, um Hintergründe, Tatmotive und Verhaltensmuster zu ermitteln, auch im Sinne der zukünftigen Verbrechensprävention .
Fritz Kuhn, der GRÜNEN-Oberbürgermeister der Stadt, sowie GRÜNEN-Chef und Empörungskünstler Robert Habeck halten diese polizeiliche Vorgehensweise für „in keinster Weise akzeptabel“. Der GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir forderte: „Der Polizeipräsident sollte den Vorschlag sofort zurückziehen!“ [13]
Ministerpräsident Winfried Kretschmann ruft bei der Diskussion nach der Stuttgarter Krawallnacht zur Sachlichkeit auf. Schließlich sei es nicht so, als ob es jeden Tag Randale gäbe, so der Landesvater. „Der allergrößte Teil der Einwanderer, die sind integriert, viele sogar sehr gut integriert.“[14]
Zitate
- „Wir haben es insgesamt mit einer Verrohung zu tun, der Umgangsformen, der Gewalt, die angewendet wird. Das wird uns aus Schulen berichtet und aus Fußgängerzonen. Nicht nur wir hier in Stuttgart müssen uns damit beschäftigen, wie es passieren kann, dass Jugendliche, insbesondere auch mit Migrationshintergrund, zum Teil uns entgleiten.“ — Der ehemalige Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir[15]
- „Die Bilder der Zerstörung sind erschreckend. Für diese brutale Gewalt-Nacht gibt es überhaupt keine Rechtfertigung. Alles muss aufgeklärt und die Täter bestraft werden. Den verletzten Polizei- und Einsatzkräften wünsche ich eine baldige und gute Genesung.“ — Katja Mast, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und Bundestagsabgeordnete Pforzheim/Enzkreis[16]
- „Auch mit meinen bald 60 Jahren lerne ich noch täglich dazu. Eine besondere Erkenntnis des vergangenen Wochenendes war es, dass der Begriff ,Partyszene’ eine neue geografische Bezeichnung für den arabischen Raum und den Maghreb zu sein scheint. Eine Neuerkenntnis war es auch zu sehen, dass es offenbar eine neue Corona-Maßnahme zu sein scheint, mit einer Sturmmaske feiern zu gehen. Auch die Ausstattung mit einer Eisenstange scheint dazu notwendig zu sein. So kann wahrscheinlich der notwendige Abstand von eineinhalb Metern besser gewahrt werden. Linksextremistische und von Ausländern dominierte Mobs sind in unserer Republik nicht erst seit gestern bekannt. Bereits bei Stuttgart 21 und spätestens beim G20-17-Gipfel in Hamburg konnte man die Ausmaße von unkontrollierten Randalen begutachten. Die Politik schaut auch in diesem Fall genüsslich zu und übt sich in Krokodilstränen. Man stelle sich nur vor, die Ausschreitungen wären in Ostdeutschland passiert und von Rechtsextremisten besucht gewesen. Am nächsten Tag wäre der Bundespräsident Steinmüller vor Ort gewesen, Blumen würden niedergelegt, Gesetze erlassen, Distanzierungen vorgetragen und die Schuldigen stünden schon fest. In diesem Fall schweigt man beharrlich über Hintergründe und möchte nicht mal ein deutlich vernehmbares ,Allahu akbar’ als eindeutiges Statement verstanden wissen. Sie von Grünen, Roten, Schwarzen und Magentafarbenen wissen, dass Sie Dreck am Stecken hatten. Sie waren es, die unser deutsches Volk von Ausländern überrannt sehen wollten. Sie waren es, die mit Ramelow in Thüringen einen Kommunisten ins Amt gewählt haben. An Ihren Händen klebt Blut! Verlassen Sie diesen Plenarsaal, begeben Sie sich umgehend auf die naheliegende Königstraße und sammeln Sie die Scherben Ihrer Politik auf. Und nehmen Sie am besten Frau Aras gleich mit.“ — MdL Dr. med. Heinrich Ekkehard Fiechtner (parteilos), 24. Juni 2020[17]
Siehe auch
Verweise
- Tim Stickings: Looters chant 'Allahu Akbar' during Stuttgart's worst ever riots that turned the city into 'a battlefield' - as police reveal those involved were 'mainly young people with a migration background', Daily Mail, 22. Juni 2020 (englischsprachig)
- Stuttgarter Krawallnacht: „Die Antifa war dabei“, Junge Freiheit, 29. Juni 2020
- Paris liegt längst in Deutschland: Warum die Gewalt von Stuttgart erst der Anfang ist, O24, 29. Juni 2020
- Stuttgart ist erst der Anfang der Gewalt in Deutschland, The European, 30. Juni 2020
- Strassengewalt in Stuttgart: Es bedarf einer Änderung der Politkultur, Neue Zürcher Zeitung, 30. Juni 2020