Black Lives Matter
Die rassenmarxistische Kampforganisation Black Lives Matter (BLM) (deutsch: schwarze Leben zählen resp. sind von Belang) entstand 2013 in den Vereinigten Staaten von Amerika. Anlaß war der Fall der Erschießung des US-Amerikaners negrider Herkunft Trayvon Martin in Florida durch den Nachbarschaftswächter deutsch-hispanischer[1] Herkunft George Zimmerman (in den politisch korrekten Medien bewußt als angeblicher „Weißer“ tituliert), der sich bereits 2012 ereignete, als Zimmermann von Martin überfallen und zu Boden geschlagen wurde. Zimmerman konnte währenddessen an seine Pistole gelangen und sich verteidigen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Erläuterung
- 2 Firmen als Unterstützer (Stand 2021)
- 3 Zitate
- 4 Bildergalerie
- 5 Siehe auch
- 6 Englischsprachige Literatur
- 7 Verweise
- 8 Fußnoten
Erläuterung
George Zimmerman
Nachdem im Revisionsprozeß George Zimmerman vom Tatvorwurf eines Tötungsdelikts freigesprochen worden war, ereigneten sich wellenförmig schwere Unruhen in US-Städten. Die Erschießung des negriden Jugendlichen Michael Brown in Ferguson (Missouri) zog 2014 ein besonders aufwühlendes Geschehen tagelangen Aufruhrs nach sich. Diese Vorfälle wurden in den USA nicht vorrangig juristisch, sondern – mittels aufgeregter Medienkampagnen – rassenmarxistisch bearbeitet.
Die Organisation „Black Lives Matter“ wurde von drei Frauen aus dem linksanarchisch-homosexuellen Milieu unter dem hashtag #BlackLivesMatter innerhalb sozialer Medien gegründet. Die Organisation propagiert die These, Amerikaner mit schwarzafrikanischer Herkunft würden von der lokalen Polizei unmäßig bedrängt, kontrolliert, durchsucht, beschuldigt und getötet. Faktisch jedoch liegen kraß unterschiedliche Verhaltensmuster vor, die die freiwillige Segregation der ethnischen Gruppen in den USA verursachen, ökonomische Drift bewirken und deutlich abweichende Kriminalitätsraten dieser ethnischen Verbände nach sich ziehen.
Der Wahlkampf der Kandidatin Hillary Clinton zur Präsidentschaftswahl 2016 nutzt systematisch die Mobilisierungskraft von Black Lives Matter für die konzern- und bankenbezogene politische Agenda der Familie Clinton und ihrer Demokratischen Partei. Es gelang Hillary Clinton, das tribalistische (stammesbezogene) Denken der Black-Lives-Matter-Aktivisten, die unter ihnen vorkommende Verbrecherhaltung („gang attitude“) und pauschale Gewaltbefürwortung als Zeichen politischen Engagements und Ausdruck von Meinungsfreiheit zu stilisieren.
Faktisch hatten Aktivisten von Black Lives Matter öffentlich mehrfach zur Ermordung weißer Polizisten aufgerufen. Ein vielfach filmisch dokumentierter – in Wechselrede gebrüllter – Schlachtruf bei ihren Protestmärschen mit Mordaufruf gegen Polizisten lautet:
- „What do we want?“ – „Dead cops!“ – „When do we want it?“ – „Now!“[2]
Die Hetze gegen lokale Polizeieinheiten (und die traditionell gewählten Sheriffs) hat auch den – im globalistischen politischen Lager erwünschten – Nebeneffekt, föderalen (US-bundesstaatlichen) Polizeistrukturen erweiterte Kompetenzen zuzuschieben (→ NWO) gegenüber örtlichen Polizeistrukturen.
Doppelmoral (Beispiel)
Als Anthony McQewn Hervey, ein negrider Advokat der konföderierten Flagge des Südens, nach einer politischen Versammlung im Auto fahrend von einem anderen Fahrzeug, in welchem seine Gegner fuhren, von der Straße gedrängt wurde, verunfallte und starb, setzte sich weder „Black Lives Matter“ noch eine andere afro-amerikanische Interessengruppe dafür ein, den Fall eingehend untersuchen zu lassen.
Person des Jahres 2015 (Time)
Bei der Wahl zur „Person des Jahres 2015“ des Time Magazine belegte BLM den 4. Platz.
Statistiken zur rassenbezogenen Kriminalität (2018)
Nach einer Statistik vom US Departement of Justice für die Jahre zwischen 1980 und 2008 lag beispielsweise die Mordrate unter Schwarzen deutlich über jener der Weißen. In bereinigten Zahlen lag die Rate der schwarzen Täter bei dem siebenfachen Faktor weißer Täter und die der Opfer bei dem sechsfachen. 93 % der schwarzen Opfer wurden von Schwarzen ermordet. Im Jahre 2011 zählten in den USA 33.000 Gangs um die 1,4 Millionen Mitglieder. Die Tendenz ist seit 2002 wieder stark steigend. Stärker steigt nur die Rate, der von diesen Gangs verübten Verbrechen und Morde. So sind diese kriminelle Banden für nahezu 50 % aller Gewaltverbrechen in den USA verantwortlich (und für zirka 90 % der anderen Straftaten). Der selbst afroamerikanische Footballspieler Richard Sherman verknüpfte seine Kritik der Black Lives Matter-Bewegung mit einer persönlichen Erfahrung, die als recht stellvertretend zu betrachten ist:
- „Mußte damit umgehen, daß mein bester Freund ermordet wurde. Es waren zwei 35jährige, schwarze Männern. Es war kein Polizist beteiligt, es war überhaupt niemand anderes involviert, und damals habe ich niemanden gehört, der ‚black lives matter‘ gerufen hätte.“[5]
Für das Jahr 2018 hat das US-amerikanische Bundesjustizministerium „U.S. Department of Justice“ im September 2019 folgende Statistik veröffentlicht, die, wie in den Jahren davor, genau aufzeigt, daß bei gemeldeten Verbrechen (die Dunkelziffer der nicht gemeldeten bleibt hoch) Weiße in den USA öfter Opfer einer Straftat werden als alle andere Rassen. Afroamerikaner werden rund 70 % Opfer krimineller Afroamerikaner.[6]
Die Mär der „weißen Unterdrückung“ zum Nachteil Minderheiten wird auch in dieser 36seitigen staatlichen Statistik widerlegt:
- 3.581.360 Weiße wurden 2018 Opfer einer Straftat, Täter waren 37,9 % Nichtweiße, wobei Schwarze 15,3 % ausmachen.
- 734.410 Hispanics wurden 2018 Opfer einer Straftat, Täter waren 71,8 % Nichtweiße, wobei Hispanics selbst 45,4 % und Schwarze 15,3 % ausmachen.
- 563.940 Afroamerikaner wurden 2018 Opfer einer Straftat, Täter waren 89,4 % Nichtweiße, wobei Schwarze selbst 70,3 %, Weiße 10,6 % und Hispanics 7,9 % ausmachen.
- 182.230 Asiaten wurden 2018 Opfer einer Straftat, Täter waren 75,9 % Nichtweiße, wobei Schwarze 27,5 %, Asiaten selbst 24,1 %, Weiße 24,1 % und Hispanics 7,0 % ausmachen.
George Floyd (2020)
- „Ein Polizeibeamter sollte sich durch gesunden Menschenverstand und seine Ausbildung und Erfahrung darüber im Klaren sein, dass man sich wahrscheinlich nicht neun Minuten lang auf den Nacken von jemandem knien sollte, besonders dann nicht, wenn diese Person nicht mehr ansprechbar ist. Floyd als verurteilter Schwerkrimineller und Erwachsener sollte sich darüber im Klaren sein, dass man sich fügen muss, wenn man von der Polizei festgehalten wird. Alberne Possen und Gejammer werden dich nicht aus der Sache herausholen, sondern noch tiefer in Schwierigkeiten bringen. […] Wer ist George Floyd? Ein gefährlicher krimineller Rapper. Er war mit der in Houston ansässigen Hip-Hop-Gruppe Screwed Up Click und solo als ‚Big Floyd‘ unterwegs. Im Jahr 2009 wurde Floyd wegen schweren Raubüberfalls mit einer tödlichen Waffe zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Ironischerweise arbeitete er später als Wachmann in einem Restaurant. Er wurde als ‚sanfter Riese‘ beschrieben, was ziemlich albern ist. Floyd hatte mindestens fünf Jahre im Gefängnis verbracht. In einem der Anklageschriftendokumente vermerkten Beamte, dass Floyd in den 1990er Jahren zweimal wegen Diebstahls und Lieferung einer kontrollierten Substanz verurteilt worden war. Er saß 2009 fünf Jahre im Gefängnis wegen schwerer Körperverletzung im Zusammenhang mit einem Raubüberfall im Jahr 2007, bei dem er das Haus einer Frau betrat, ihr eine Pistole in den Bauch drückte und das Haus nach Drogen und Geld durchsuchte, laut Gerichtsakten. Ein anderer Verdächtiger hatte sich als Mitarbeiter der Wasserbehörde ausgegeben, um in die Wohnung der Frau einzudringen. Fünf weitere Männer folgten. Sie wurde wiederholt mit einer Pistole geschlagen. Wurde dieses Verbrechen in die nationalen Nachrichten aufgenommen? Sicherlich nicht. Diese Gruppe war dumm genug, ein Fahrzeug zu benutzen, bei dem das Nummernschild sichtbar war. Ein Nachbar schrieb sich die Nummer auf und meldete den Raubüberfall, womit die Karriere des ‚sanften Riesen‘ von der ‚Screwed up Click‘ (auf deutsch: verkorkste Clique) beendet wurde. Davor war es Kokain und Diebstahl mit einer Schußwaffe. […] Was geschah während der Auseinandersetzung? Laut der Strafanzeige wurde die Polizei gerufen, nachdem Floyd verdächtigt wurde, im Cup-Foods-Laden einen gefälschten 20-Dollar-Schein benutzt zu haben. Nach Angaben der Polizei befand sich Floyd in einem nahegelegenen Auto und ‚schien unter dem Einfluss von Drogen zu stehen‘. Die Beamten Thomas Lane und J. Alexander Kueng näherten sich Floyd, der sich mit zwei anderen Personen in einem Auto befand.
- Es handelt sich um ein klassisches Szenario, bei dem beide Seiten in Gefahr sind. Die Personen in dem Auto (im Polizeijargon ein ‚Mannschaftswagen‘) könnten Drogen und illegale Waffen bei sich tragen, was bedeutet, dass sie sich auf Anhieb entscheiden müssen, ob sie sich lieber den Weg freischießen und danach untertauchen sollen, oder sich einfach unterwerfen und mit mehreren schweren Anklagepunkten und ewig langen Haftstrafen rechnen müssen. Die Personen im Auto könnten völlig clean sein, aber einer der Polizisten könnte nervös und paranoid sein. Wenn Sie in einem Auto sitzen, befinden Sie sich auf engem Raum und sind ein leichtes Ziel. Wenn Polizisten aus Paranoia zu schießen beginnen, könnten sie immer behaupten, dass jemand im Auto gegen die klaren Anweisungen nach etwas gegriffen hätte. Floyd (laut der Beschwerde) wehrte sich zunächst dagegen, dass ihm Handschellen angelegt und er in den Streifenwagen gesetzt wurde. Diverse Kamera-Aufnahmen scheinen keinen offensichtlichen Widerstand zu zeigen, aber jede Form von Weigerung wird als Widerstand gegen die Staatsgewalt bezeichnet. Man darf keine dummen Possen treiben. Man kann nicht herumargumentieren. Er ‚erstarrte‘, fiel zu Boden und behauptete, er leide an Klaustrophobie. Man kann von Polizisten nicht erwarten, dass sie jemandes Pseudo-Argumente glauben, der einfach nicht festgehalten werden möchte. Wenn die Polizei Sie festnehmen will, müssen Sie sich fügen, den Mund halten und einen Anwalt einschalten. Es besteht der Verdacht, dass Floyd wirklich Falschgeld benutzt hat und wirklich auf Drogen war. Bei seinem Vorstrafenregister hätte die Begegnung mit der Polizei zu mehr Verurteilungen und schweren Gefängnisstrafen führen können.
- Es besteht der Verdacht, dass Floyd versucht hat, in passiver Weise es den Polizisten zu erschweren, ihn festzuhalten und die Situation zu überprüfen, um die Bullen so zu verärgern, dass sie das Interesse an dem Fall verlieren könnten. Officer Chauvin (der jetzt angeklagt wird) und drei Kollegen waren notwendig, um Floyd in den Einsatzwagen zu zwängen. Chauvin zog ihn dann wieder heraus und legte ihn auf den Boden, wobei er auf seinem Hals kniete. Umstehende haben dies gefilmt, und man kann Floyd betteln und sich beschweren hören. […] Polizisten halten jeden Tag Menschen fest, die sich weinerlich verhalten und das schwache Opfer spielen. Sie hören Menschen so oft ‚weinen‘, dass sie, wenn eine Person wirklich in medizinischen Schwierigkeiten steckt, dazu neigen, es nicht zu glauben. Vielleicht haben einige dieser Polizisten aus diesem Fall absichtlich den Tod von Floyd riskiert. Vielleicht haben sie nur absichtlich riskiert, dass Floyd ohnmächtig wird. […] Im Wesentlichen sind die politischen Reaktionen nichts anderes als der Wunsch nach Gewalt in verschiedenen Formen. Einige Menschen wollen Chauvins Kopf auf einem Speer und gewalttätige Ausschreitungen und nennen das dann ‚Gerechtigkeit‘. Einige Menschen wollen einen Freibrief für alle Polizisten, mit jeder Form von Gewalt davonzukommen, und nennen das ‚Sicherheit‘. Einige Menschen wollen eine Sonderbehandlung für Kriminelle, die nicht der weißen Mehrheit angehören, und nennen das ‚Fortschritt‘. […] Die Randalierer wollen das Problem durch Ausschreitungen lösen.“[7][8]
Autopsiebericht
Laut dem offiziellen Autopsiebericht hatte der mit dem Corona-Virus infizierte Floyd eine Fentanylkonzentration von 11 ng/mL im Körper. Dazu kamen Methamphetamin und Cannabis.[9] Die Netzseite der EMCDDA (Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht), einer Agentur der EU, gibt über die Wirkungen von Fentanylkonzentrationen im Körper folgende Auskunft:
- „Eine Überdosierung führt zu einer Atemdepression, die mit Naloxon reversibel ist. Plötzlicher Tod kann auch aufgrund eines Herzstillstands oder einer schweren anaphylaktischen Reaktion eintreten. Die geschätzte tödliche Dosis von Fentanyl beim Menschen beträgt 2 mg. Die empfohlene Serumkonzentration für die Analgesie liegt bei 1-2 ng/ml und für die Anästhesie bei 10-20 ng/ml. Blutkonzentrationen von ca. 7 ng/ml oder mehr wurden mit Todesfällen in Verbindung gebracht, wenn es um die Verwendung mehrerer Substanzen ging. Es wurden zwar Todesfälle nach therapeutischer Anwendung gemeldet, aber viele Todesfälle sind auf den Mißbrauch von pharmazeutischen Produkten zurückzuführen. Sowohl gebrauchte als auch ungebrauchte Fentanylpflaster wurden injiziert, geraucht, geschnupft oder oral eingenommen mit tödlichen Folgen.“[10]
Es ist offensichtlich, daß Floyd nicht durch das Verhalten der Polizeibeamten gestorben ist, sondern an seinem übermäßigen Drogenkonsum, wenngleich eine von der Familie beauftragte zweite Autopsie das Gegenteil angibt. Die Stadt Minneapolis zahlte 2021 der Familie von George Floyd 27 Millionen Dollar zur Beilegung eines zivilerechtlichen Verfahrens.[11][12]
Entweihung von Standbildern, Flaggen und Kunst
In den Vereinigten Staaten wurden alleine vom 31. Mai bis 18. Juni 2020 weit über 100 „rassistische“ Standbilder, Reiterstandbilder, Flaggen, Gemälde und weitere Denkmäler der Geschichte beschmiert und/oder zerstört, aber auch freiwillig unter dem Druck des Terrors und der selbst auferlegten „Weißen Schuld“ entfernt. Nicht nur viele der 771 Stätten und Abbildungen der Konföderierten Armee sowie Marine, sondern auch 24 Standbilder von Christopher Columbus, auch Statuen von Thomas Jefferson, Philip Schuyler, George Washington (in Portland vom Mob zerstört), Ulysses S. Grant (in San Francisco vom Mob zerstört), Francis Scott Key (in San Francisco vom Mob zerstört), Theodore Roosevelt, anti-Sklaverei Unionsgeneral Hans Christian Heg (in Madison vom Mob zerstört), Leopold II. (ein Standbild und drei Büsten), ein Fresko in Memorial Hall (Lexington), die Flagge des Bundesstaates Mississippi und viele mehr. Täglich gehen über 100 neue Anträge ein, „anstößige“ Wahrzeichen der „Weißen Herrschaft“ zu entfernen und aus den Geschichtsbüchern zu tilgen. In Boston erwägt man die Entfernung eine Standbildes von Abraham Lincoln.[13][14] Auch Spielfilme werden verboten, so wird es in den USA nicht mehr möglich sein, im Fernsehen „Vom Winde verweht“ zu schauen. Dieses Schicksal mußte schon der „rassistische“, wenngleich beliebte Kinderfilm „Onkel Remus’ Wunderland“ 1986 erleiden, als entschieden wurde, ihn nicht mehr zu zeigen. Er wurde bislang nicht auf VHS und DVD veröffentlicht.^
Held und Massenmörder: Kyle Rittenhouse und Darrell Edward Brooks
Der 17jährige Schüler, Sanitäter und Rettungsschwimmer Kyle Rittenhouse ( 3. Januar 2003 in Antioch, Illinois), der sich bei einem Kadettenprogramm der Polizei in seinem Wohnort und bei der Jugendfeuerwehr engagierte, hatte am 25. August 2020 in der Stadt Kenosha, Wisconsin, wo er zu Besuch bei seinem Vater war, sich freiwillig gemeldet, um die Stadt vor BLM-Terroristen und gewalttätigen Antifaverbrechern zu beschützen. Dies gelang ihm mit seinen Kameraden auch mehrere Stunden, dennoch brannte die Stadt, die Polizei war hilflos überfordert, der Mob hatte die Kontrolle übernommen. Für Verletzte, auch des Gegners, rief er Krankenwagen, überall versuchte er Feuer zu löschen, seine Kameraden und er bereinigten sogar Flächen von aufwiegelnden Schmierereien (Graffiti).
Als der mordlustige und vielfach vorbestrafte 36jährige Kinderschänder aus Waco (Texas) Joseph „Jojo“ Donald (Don) Rosenbaum, nach manchen Quellen ein Jude, einen Müllcontainer anzündete und diese Richtung Polizeiautos schob, griff Rittenhouse zum Feuerlöscher und beseitigte die Gefahr. Nun griff der mit einer Stahlkette bewaffnete Rosenbaum Rittenhouse an, der den Linksextremisten mit seinem AR-15-ähnlichen Gewehr (Smith & Wesson AR-15 style .223 rifle) erschießen mußte. Statt sich dem johlenden Mob zu stellen, wie das Gesetz in den USA erlaubt (Stand-your ground-Gesetz), versuchte Rittenhouse, die Angreifer, die nun von allen Seiten kamen, zu entkommen. Von hinten wurde er zuerst von Maurice Freeland, dann von dem 26jährigen Antifa-Vielfachtäter und Frauenschläger Anthony Michael Huber, zuletzt 2018 angeklagt wegen häuslicher Gewalt als Wiederholungstäter,[15] angegriffen. Huber schlug mit seinem Rollbrett (Skateboard) auf den am Boden liegenden Rittenhouse ein. Dann versuchte er, ihm die Waffe zu entwenden, das wäre das Ende von Rittenhouse gewesen, aber dieser schoß und rettet sein eigenes Leben und vermutlich auch das Leben anderer. Der dritte Angreifer, ebenfalls mit einem deutschklingenden Nachnamen, war der mehrfach vorbestrafte „Demo-Tourist“ und Mitglied der linksextremen Bande in Milwaukee „People's Revolution“ Gaige Grosskreutz,[16] der aus West Allis angereist war und ohne einen gültigen Waffenschein eine Pistole bei sich trug. Er kam näher, hob die Hände und zielte dann, blitzschnell den Arm senkend, auf Rittenhouses Kopf, nun schoß Rittenhouse und „pulverisierte“ den rechten Bizeps des Möchtegern-Bluttäters. Ein Zeuge filmte die Schüsse, der Rest ist Geschichte.
Am Freitag, dem 19. November 2021, nach 25 Stunden Beratung über vier Tage, war es dann so weit. Die Geschworenen waren zu ihrem Urteil gekommen, und Kyle Rittenhouse erfuhr nach dem wohl längsten Tagen seines Lebens, ob er den Rest desselben hinter Gittern verbringen sollte oder als freier Mann nach Hause gehen durfte. Er wurde in allen Punkten freigesprochen und sackte mit Tränen im Gesicht zusammen. Für sehr viele in den USA und anderswo gilt er als Held der Selbstverteidigung und der Freiheit. BLM-Agitatoren, Linke und Lügenpresse standen dagegen dem Kollaps nahe.
Das Massaker von Waukesha
Der 39jährige vielfach vorbestrafte Kinderschänder,[17] Gewohnheitsverbrecher, „Rapper“ (als „MathBoi Fly“) und BLM-Anhänger Darrell Edward Brooks Jr. ist ein Mann der Gewalt, ein Rassist voller Haß, vor allem gegen Weiße. Den Freispruch für Kyle Rittenhouse vor einem Gericht in Kenosha, Wisconsin empfand er als unerträglich und sann auf Rache. Dies geschah am 19. November 2021, und an diesem Tag wurde er auch aus der Untersuchungshaft entlassen, seine Mutter hatte am 11. November 2021 Kaution gestellt.
In Waukesha, Wisconsin, fand am 21. November 2021 die jährliche Weihnachtsparade statt. Der Umzug war bei Jung und Alt sehr beliebt, Kindergärten und Seniorenheime beteiligten sich voller Glückseligkeit. Nach beinahe zwei Jahren Corona-Krise konnte die Stadtbevölkerung die Festlichkeiten kaum abwarten. Auch Brooks war ungeduldig, aber aus anderen Gründen. Er wartete die Eröffnungsfeierlichkeiten mit dem Bürgermeister ab und ließ den Motor seines SUVs warm laufen. Dann war es soweit: Mit seinem bräunlich-dunkelrotem „Ford Escape“ (Baujahr: 2010) durchbrach er die Polizeisperren, raste an die erste Blaskapelle vorbei, sah, daß die menge sich verdichtete, drehte nach links auf den Gehweg und fuhr in die Menschenmenge. Während Menschen bluteten, schrieen und elendig starben, flüchtete der Massenmörder. Noch am selben Tag konnte er festgenommen werden. Bei diesem Massaker starben fünf Erwachsene (drei von ihnen waren Mitglieder der „Milwaukee Dancing Grannies“ bzw. „Tanzenden Omas“), 62 wurden verletzt, darunter 18 Kinder (mehrere waren Mitglieder der „Waukesha Xtreme Dance group“). Am 23. November 2021 erlag ein Kind nach einer Operation am Gehirn den schweren Verletzungen. Die Todesopfer waren (nach Alter):
- Wilhelm Hospel, 81 Jahre
- Virginia „Ginny“ Sorenson, 79 Jahre (Choreographin der „Milwaukee Dancing Grannies“)
- LeAnna „Lee“ Owen, 71 Jahre (die verheiratete Mutter zweier Söhne war Mitglied der „Milwaukee Dancing Grannies“)
- Tamara Durand, 52 Jahre (erster Auftritt als Mitglied der „Milwaukee Dancing Grannies“)
- Jane Kulich, 42 Jahre
- Jackson Sparks, 8 Jahre (sein Bruder Tucker, 12 Jahre, erlitt schwere Kopfverletzungen)
- Am 22. November steuerte der polizeibekannte schwarze Intensivtäter seinen SUV vorsätzlich mit hoher Geschwindigkeit in eine Weihnachtsparade in Waukesha. Gezielt steuerte er eine Gruppe von Kindern an. Sechs davon starben, insgesamt 62 Menschen wurden verletzt. Der ORF verdrehte in seiner Berichterstattung wieder einmal etliche Details, die wohl nicht ins gewünschte Schema passten. Der schwarze notorische Verbrecher Darrell Edward Brooks beschwerte sich auf Facebook über das Urteil zum Fall Kyle Rittenhouse. Dieser war von linksextremen Gewalttätern bei „Black Lives Matter“-Ausschreitungen (BLM) mit Waffengewalt attackiert worden – und tötete zwei der Angreifer. Die Jury urteilte auf Notwehr. Brooks, der als Trump-Hasser und linksextremistischer Gangster-Rapper in Erscheinung trat, sann offenbar auf „Vergeltung“. Er beschleunigte seinen SUV auf die mögliche Höchstgeschwindigkeit, durchbrach mehrere Barrieren und überfuhr in Zickzack-Linien möglichst viele Menschen, die an einer traditionellen Weihnachtsparade in Waukesha, Wisconsin teilnahmen. Mehrere Personen, welche die „Black Lives Matter“-Bewegung unterstützen, äußerten sich zustimmend zu den feigen Morden. Sie wären als Akt der Rache zu verstehen. Der öffentlich-rechtliche Sender ORF hat sich in seiner Berichterstattung zur Bluttat wieder ganz besonders hervorgetan. So scheint der Wiederholungstäter, der zum Zeitpunkt seines Anschlags wegen einer Kautionszahlung von 1.000 US-Dollar auf freiem Fuß war, auf dem ORF-Bild in der ZIB 9.00 vom 24.11. einen recht blassen Teint zu haben. Auch seine verpixelten Augen wirken nahezu blau. Bei seinen früheren Straftaten soll Brooks unter anderem mehrfach häusliche Gewalt verübt haben, außerdem wird ihm vorgeworfen eine Minderjährige geschwängert zu haben. Seine politischen Ansichten waren schnell zu recherchieren, unter anderem weil er als Gangster-Rapper gegen Donald Trump hetzte und prahlte, eine AK47 zu besitzen „wie Malcolm X“. Dennoch berichtete der ORF in allen Nachrichtensendungen zuvor, dass die Hintergründe „unklar“ wären. In der ZIB 9.00 erklärte man abschließend, dass es sich nicht um einen Terroranschlag gehandelt hätte. Damit war die Berichterstattung dann abgeschlossen.[18]
Firmen als Unterstützer (Stand 2021)
Coca-Cola, Hershey Company, Levi‘s, North Face, Patagoniae, Starbucks, Unilever (Ben & Jerry’s, Dove), Verizon, Honda u. a. unterstützen die Kampagne zur Weltnetzzensur, gegen den US-Präsident Donald Trump,[19][20][21][22] und zogen bis zur erzwungenen Einlenkung vorläufig ihre Werbung bei Facebook, Instagram und Twitter zurück.
Vorausgegangen war ein Boykottaufruf der Organisation Anti-Defamation League im Rahmen einer Kampagne unter dem Motto „Stoppt den Hass aus Profit“. Mit Stand vom 29. Juni 2020 haben sich rund 100 Großkonzerne dem Boykott angeschlossen.[23]
Zitate
- „Der Chicagoer Polizeichef wies darauf hin, dass es nach BLM-Protesten zu einem rasanten Anstieg der Mordrate in den jeweiligen Städten käme, die er auf die Verunsicherung und das darauf erfolgende sinkende Engagement der Polizisten zurückführte. So wird auf praktische Weise eine der Forderungen der BLM-Bewegung, nämlich der Rückzug der Staatsgewalt, erfüllt und offenbart sogleich die barbarische Konsequenz. Das durchschnittliche Ansteigen der Mordrate um zirka 17 % hat mittlerweile den Namen Ferguson Effect erhalten.“ — Paulette Gensler (2016)[24]
- „Wer sich eine Organisation mit dem Namen ‚Black lives matter‘ einfallen lässt – das ist ein Spalter […] Wie viele Deutsche sind denn gestorben in den letzten Jahren? Da regt sich keiner auf. Keiner von euch geht auf die Straße […] Jetzt stirbt in Amerika ein Schwarzer. Jeden Tag stirbt ein Palästinenser oder irgend jemand anderes auf der Welt. Oder unser anderes Thema mit den Kindern […] Schämt Euch! Das kotzt mich an!“ — Auszug einer Stellungnahme von Xavier Naidoo, für den „jedes Leben zählt“, auf „Telegram“ zum BLM-Terror in den USA, Juni 2020
- „Achtung. Die nun folgenden Zeilen sind politisch nicht korrekt... Zur Wahrheit gehört auch, daß Floyd ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister war. Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen. Ich finde, das gehört zur Wahrheit dazu. Wenn nun heute Tausende gegen Rassismus und Polizeigewalt auch in Deutschland demonstriert haben, dann geht mir das zu weit. Irgendwie will ich aus einem Gewaltverbrecher keine Ikone machen.“ — Thaddäus Kunzmann (CDU) zum Fall „George Floyd“[25]
- „Wir sind ausgebildete Marxisten und versiert in ideologischen Theorien.“ — Patrisse Cullors, lesbische Mitbegründerin von BLM[26]
- „Die marxistische, polizei- und familienfeindliche 'Black Lives Matter'-Bewegung ist eindeutig nicht darauf ausgerichtet, das Leben der Schwarzen zu verbessern. Sie behandelt schwarzes Leben als entbehrliche Schachfiguren in einem revolutionären Spiel.“ — US-Kolumnistin Miranda Devine[27]
Bildergalerie
Eine Kriminalstatistik des FBI aus dem Jahr 2013 entlarvt die Aktivitäten der BLM-Aktivisten als reine Propaganda. Die meisten Neger in den USA werden von ihresgleichen umgebracht.
Gewalt und Terror durch BLM-Anhänger in Paris, 2020
Fußballanhänger in Bulgarien (Lokomotive Plowdiw und ZSKA Sofia) nehmen Stellung zu BLM
Kanadische Proud Boys im Gespräch mit BLM-Agitatoren
Rassismusvorwurf der Terrororganisation „BLM“, 2020: „Wer nicht für uns ist, ist Rassist!“
Siehe auch
- Wokeismus
- Kritisches Weißsein
- Rassenmarxismus
- Rassismusvorwurf
- Völkermorde Fremdrassischer an Weißen
- Ausländer, Asylanten und Linksextreme plündern Stuttgart (Juni 2020)
- Black Panther (NBPP)
- Rodney King
Englischsprachige Literatur
- Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen], Buchvorstellung und Bezugsnachweis
- César Tort (Editor): The Fair Race’s Darkest Hour
- Thomas W. Chittum: Civil War II: The Coming Breakup Of America. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2009, ISBN 978-1440476396 [212 S.; Erstveröffentlichung 1996; in den USA erhältlich]
- Robert Wilson Shufeldt (1850–1934): America’s Greatest Problem: The Negro (1917) Moderne Neuauflage
- Colin Flaherty: „Don't Make the Black Kids Angry.“ The hoax of black victimization and those who enable it. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015, ISBN 978-1508585022 [524 S.]
- Ben Klassen: On the Brink of a Bloody Racial War (1993)
Verweise
- ExpressZeitung:
- Wokeismus – Der Westen gibt sich auf, Ausgabe 55 (Juli 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Black Lives Matter – Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Ausgabe 36 (Dezember 2020), Vorstellung und Bezugsnachweis
- William Pierce: Was ist Rassismus?, Morgenwacht, 27. April 2016, übersetzt von Deep Roots. Das Original What is Racism? erschien in Free Speech, März 1995
- Unruhestifter de Luxe, Morgenwacht, 17. Juli 2016 [Erstveröffentlichung 2014]
- Englischsprachig
- Richard Knight: Black People and Morality, The Unz Review, 19. September 2023
- Kevin Alfred Strom: They Can Never Be Appeased, National Vanguard, 9. Juli 2016
- Jewry’s Influence Over Black Leadership (Part 1), Renegade Tribune, 18. Februar 2020, Part 2, Part 3, Part 4
- 600+ Jewish Organizations and Synagogues say: Black Lives Matter, medium.com, 26. Juni 2020; (archiviert)
- Companies that gave more than $83 billion to the BLM movement revealed, voz.us, 15. März 2023
- Geoffrey Grider: The Truth Is That ANTIFA And Black Lives Matter Rioters Are Burning Down Black-Owned Businesses And Murdering African Americans Like David Dorn, 3. Juni 2020
- David Sims: Blacks: A More Criminal Race than Whites, National Vanguard, 16. März 2016
- Edmund Kozak: Under the Media Radar: Hate Crimes Escalate Against White People, lifezette.com, 25. August 2016
- George Floyd death: Labour leader Sir Keir Starmer takes a knee in support of Black Lives Matter movement, Skynews, 9. Juni 2020
Filmbeiträge
- Paul Joseph Watson:
- The Truth About „Black Lives Matter“, YouTube-Kanal: Paul Joseph Watson, 25. August 2015
- The Truth About the Dallas Sniper Attack, YouTube-Kanal: Paul Joseph Watson, 8. Juli 2016