Asylantenflut in Europa 2021

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Asylsuchender Abdirahman Jibril A. am 25. Juni 2021 in Würzburg.

Die Asylantenflut in Europa 2021 ist die im Jahre 2021 – in Kontinuität zu den vorherigen Jahren – betriebene und von Hintergrundmächten geförderte massenhafte, völkerwanderungsähnliche illegale Einreise bzw. Ersetzungsmigration fremdländischer Personen nach Europa, nicht zuletzt in die Bundesrepublik Deutschland, welche mittels eines „Asyl“antrags Paßinhaber eines europäischen Staates werden wollen, um von dem dort erarbeiteten Wohlfahrtswesen gegenleistungslos zu leben. Nach dem Narrativ der etablierten Medien handelt es sich bei diesen Personen ausschließlich um Flüchtlinge, Gegner sowie Kritiker dieser Umvolkungsagenda werden zumeist als „Rechtsextreme“ o. Ä. verunglimpft. Zu Gewalttäten fremdländischer Personen wird fast nur unter Vertuschung ihrer Abstammung berichtet.

Chronik (Auswahl)

Januar
  • Hamburg: Der geduldete Libyer Sharif A. (26) ermordet die Ukrainerin Victoria L. (Todesrune.png 20).[1][2][3][4][5][6][7]
  • Hamm: Der vorbestrafte Türke Alim K. (24) ermordet die schwangere Juvy-Ann F. (Todesrune.png 22) mit 76 Messerstichen.[8]
  • Frankfurt am Main: Nach Flucht vor Fahrkartenkontrolleuren stößt ein krimineller Nigerianer (46) eine unbeteiligte Deutsche (60) ins Gleisbett.[9][10][11]
  • Köln, Deutz: Guineer (39) verabreicht einer Frau (28) „hinterlistig“ stark sedierende K.-o.-Tropfen und vergewaltigt sie. Von den Taten fertigt er Videos und Fotos an. Später stürzte das Opfer aus sieben Metern Höhe vom Balkon.[14]
  • Lüneburg: Der Palästinenser Fares A. (19) ermordet die Abiturientin Jana D. (Todesrune.png 19) mit 43 Messerstichen.[15][16][17][18]
Februar
  • Berlin: Omran E. H. (21) raste in einem Sport-Audi RS5 (450 PS, ab 84.000 Euro) in einer Tempo-30-Zone mit „mindestens 80 km/h“ gegen zwei Ahornbäume und prallte dann gegen einen Baucontainer. Durch die Wucht des Aufpralls wird das Auto in zwei Teile gerissen – und geht sofort in Flammen auf. Seine Mitfahrer Mohammed Z. (20) verbrannte im Wrack. Yusuf A.H. (20) konnte zunächst reanimiert werden, erlag aber im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Hassan A.-T. (19) starb im Krankenhaus. Er war mit schwersten Brandverletzungen dritten Grades an 80 Prozent des Körpers eingeliefert worden. Fahrer Omran E. H. erlitt einige Rippenbrüche. Noch im Krankenhaus wurde er einem Haftrichter vorgeführt, Tatvorwurf fahrlässige Tötung. Da der Richter einen Haftbefehl ablehnte, konnte Omran das Krankenhaus als freier Mann verlassen.[19][20]
  • Niedersachsen, Lüneburg: Syrer (21) ermordet zwei Patienten (Todesrune.png 54, Todesrune.png 56) in der Klinik. Danach randalierte er, bewarf Pflegepersonal und Polizisten mit Stühlen und Porzellangeschirr – schuldunfähig.[21]
  • 19 Prozent der dschihadistischen Attentäter in der EU kamen als Asylbewerber.[22]
  • Über 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten haben einen Migrationshintergrund.[23][24]
März
  • Terroranschlag im schwedischen Vetlanda. Afghane (22), sei 2018 nach Schweden gekommen und bereits wegen Drogendelikten vorbestraft, ersticht acht Menschen. Es gab drei Schwerverletzte.[25]
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ermutigt Ausländer in der BRD dazu, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Nach 5 Jahren sind immer noch 65% der knapp 2 Millionen Migranten die hierher kamen arbeitslos. Und von den 35% die arbeiten sind fast alle im Niedriglohnsektor beschäftigt.[26][27]
  • Niedersachsen, Delmenhorst: Der Afghane Mohammad H. (63) ermordete seine Ehefrau Raheleh (Todesrune.png 28). „Er nahm das mitgeführte Küchenmesser und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein. Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch.“[29] Die Kinder (2, 7, 11) mussten alles mit ansehen.[30]
  • NRW, Hagen: Der arbeitslose Nigerianer Endurance E. (22) ermordete die Mutter seiner Kinder (2,3) Tunidad U. (Todesrune.png 24).[31]
  • Berlin, Wannsee, Damsdorfer Weg: Einbrecher Alkan T. (31, Türke), Rizvo M. (27, Bosnier) und Erkan I. (28) ermorden Matthias B. (Todesrune.png 57).[32]
Mai
  • Schwerin: Ein Afghane (30) – Asylbewerber mit befristeter Aufenthaltserlaubnis und ohne festen Wohnsitz – zerrte zwei Mädchen (12, 13), am Bahnsteig stehend, vor einen durchfahrenden Güterzug.[33]
Juni
  • Baden-Württemberg, Munderkingen: Ein polizeibekannter abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan (24) ermordet den Türken Necip Ö. (Todesrune.png 54) mit einem Messer, an seinem Arbeitsplatz (Firma Hahl Filaments) in der Frühstückspause.[34]
  • Bayern, Würzburg: Der polizeibekannte Somalier Abdirahman Jibril A. (32) ermordet drei Frauen (Todesrune.png 24 Stefanie Wagner, Todesrune.png 49 Christiane Hartmann, Todesrune.png 82 Johanna H.) und verletzt sieben weitere zum Teil schwer. Sechs Verletzte sind Frauen (Stefanie S. 39, Ingrid L. 73, Agnes Hartmann 11), ein Mann (57) und ein Junge (16).[35][36][37][38][39][40]
  • Wien: Mindestens vier afghanische Asylbewerber (Ali A. 16, Amin I. 18, Rasuili Zubaidullah 22, Sahel S. 23) vergewaltigen und ermorden Leonie Walner (Todesrune.png 13).[41][42][43][44]
Juli
  • 13 Milliarden Euro für ausländische Hartz-IV-Bezieher. Jeder zehnte Leistungsberechtigte ist Syrer.[45]
  • Bremen: Die Erstaufnahmeeinrichtung Flüchtlinge in Vegesack wird für 3,8 Millionen Euro umgebaut und wird noch mindestens 15 Jahre bestehen. Der Mietvertrag mit einer Miete von fast 300.000 Euro monatlich wurde bis ins Jahr 2036 verlängert.
  • In einer Obdachlosenunterkunft in Regen, im Bayerischen Wald, ermordet ein somalischer Flüchtling (21) den Mitbewohner Alex K. (Todesrune.png 52). Das Opfer „verstarb an einer Vielzahl lebensgefährlicher Stichverletzungen. Außerdem wurde der Kopf abgetrennt.“ Der Mörder, polizeibekannt wegen Körperverletzungs- und Eigentumsdelikten, war mehrfach in der Psychiatrie in Mainkofen (Niederbayern) untergebracht und behandelt.
  • Leer, Ostfriesland: Zwei Syrer (18, 20) und ein Iraker (21) lockten ein Mädchen (16) in ein Mietshaus. Sie schlugen und vergewaltigten ihr Opfer mehrfach – kritischer Zustand – keine U-Haft.[46]
  • Berlin will 500 vor allem syrische und irakische Flüchtlinge aus dem Libanon aufnehmen. Eine entsprechende Landesaufnahmeanordnung hat Innensenator Andreas Geisel (SPD) erlassen.
  • Aschheim, Bayern: Ein „gebrochenes Deutsch sprechender Südländer“ schlägt, betäubt und vergewaltigt eine Schülerin (15).[47]
  • BKA: Statistisch täglich zwei Gruppenvergewaltigungen in der BRD. Der überwiegende Teil beging die Tat noch während des Asylverfahrens.[48]
  • Jeden Tag kommen 85 Armuts-Flüchtlinge nach Berlin.
  • Köln: Ein Guineaner (26) verfolgt eine junge Frau und vergewaltigt sie in einem Hausflur.
  • Berlin: Zwei afghanische Brüder, Seyed (22) und Sayed H. (25), ermorden ihre afghanische Schwester Maryam H. (Todesrune.png 34) „aus gekränktem Ehrgefühl“ – wegen ihrer westlichen Lebensweise. Ihre Leiche transportierten sie in einem Koffer mit der Deutschen Bahn und verscharrten die junge Mutter von zwei Kindern (9, 13) in Bayern.[49]
  • Im Juli haben rund 50.000 Ausländer Asylanträge in Europa gestellt. Das ist im Vergleich zum Juni eine Steigerung um acht Prozent. Die Hauptherkunftsländer sind demnach Syrien, Afghanistan, die Türkei, Pakistan und der Irak.[50]
  • In der BRD wurden bis Ende Juli 72.000 Asylerstanträge gestellt – überwiegend von Migranten, die aus anderen EU-Ländern unerlaubt einreisten.
August
  • Frankreich: Der Brandstifter der Kathedrale von Nantes, der Asylant Emmanuel Abayisenga (40) aus Ruanda, ermordet den katholischen Priester Olivier Maire (Todesrune.png 60).[51]
  • Flüchtlingsstrom aus Afghanistan: Unterbringung von 50.000 bis 80.000 Afghanen (u.a. in der BRD), die seit 20 Jahren mit den NATO-Staaten in Afghanistan kooperieren, ist Teil des NATO-Einsatzes. Politiker der BRD-Blockparteien überboten sich in der Forderung, ein Kontingent von Flüchtlingen aufzunehmen.[52] Bis zu fünf Millionen Flüchtlinge aus Afghanistan werden von Bundesinnenminister Horst Seehofer als Folge der Übernahme der Macht durch die Taliban in Kabul erwartet. Dies äußerte der CSU-Politiker in einer Runde der Fraktionschefs im Bundestag.
  • Die Zahlen der sogenannten afghanischen Ortskräfte, die in die BRD ausgeflogen werden sollen, steigt von 515 auf 10.000 oder sogar 50.000 an.
  • Annalena Baerbock (GRÜNE) fordert Grenzöffnung für „deutlich über 50.000 Afghanen“.
  • 270.000 Asylbewerber aus Afghanistan leben in der BRD, sie allein sind für 18,1 Prozent der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verantwortlich. 870 Millionen Euro jährlich werden als Hartz-IV allein an afghanische Asylbewerber ausgezahlt.
  • Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele (SPD), warnt davor, daß der BRD die Fachkräfte ausgehen. Als Antwort auf die demografische Entwicklung fordert er gezielte Zuwanderung von 400.000 Migranten pro Jahr „für die Lücken am Arbeitsmarkt“.[53]
  • Außenminister Heiko Maas (SPD) erteilt weitreichende Zusagen für die am Hindukusch zurückgelassenen afghanischen Ortskräfte der Bundeswehr sowie für gefährdete Menschenrechtler, Aktivisten und Journalisten. Er will sein Schutzversprechen einlösen, und bis zu 70.000 gefährdete Afghanen so schnell wie möglich in die Bundesrepublik holen.[54]
September
  • In Berlin-Wilmersdorf ersticht der Afghane Abdul Malik A. (29) die Landschaftsgärtnerin Regine G. (58), sowie dem Opfer zu Hilfe eilende Klaus F. (66), mit mehreren gezielten Messerstiche in den Hals.[55][56][57][58]
  • Senden: Mehmet S. (51) erdrosselt seine Ehefrau Döner S. (Todesrune.png 46), während die Tochter (14) in der Schule war.[59]
  • Hannover-Stöcken: Ein Iraker (25) und ein Iraner (35) überfallen die Prostituierte Silke B. (Todesrune.png 53) in ihrer Wohnung. Fesseln und töten sie. Ihr wurde mit Klebeband Mund und Nase zugeklebt.
Oktober
  • Der Somalier Ali Harbi Ali (25) ermordet den konservativen britischen Parlamentsabgeordneten David Amess (Todesrune.png 69) bei einer Bürgersprechstunde in einer Kirche in der Grafschaft Essex. Amess hinterlässt eine Frau und fünf Kinder.
November
  • Bayern, Seubersdorf: Der Syrer Abdalrahman A. (27) ersticht drei Männer (26, 39, 60) im ICE zwischen Regensburg und Nürnberg.[61]
  • In der britischen Stadt Liverpool sprengte sich der jordanische Asylbewerber und Selbstmordattentäter Emad Jamil Al Swealmeen (Todesrune.png 32) in einem Taxi vor einem Krankenhaus in die Luft.[65] Nach dem Vorfall hatte die Anti-Terror-Polizei in einem Haus im Stadtteil Kensington drei Männer im Alter von 21, 26 und 29 Jahren festgenommen.
  • Berlin: Das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) versorgt 20.400 Asylbewerber in 82 Unterkünften. Pro Tag werden bis zu 200 Iraker und Syrer rund um Berlin neu aufgegriffen.[66]
  • Der Tagesspiegel-Journalist Sebastian Leber wurde, nach dem illegalen übertritt gemeinsam mit Migranten an der bosnisch-kroatischen Grenze in Cetingrad, festgenommen und vor einem Gericht gestellt. Wegen illegalen Grenzübertritt wurde Leber zu einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt. Die Gruppe Migranten bat um Asyl in Kroatien.[67]
Dezember
  • Sekundärmigration per Flugzeug aus Griechenland verzwölffacht sich – 80 Prozent Afghanen. Sicherheitsbehörden registrierten fast 9.600 solcher Fälle, was rund zwölf Mal so viel wie 2020 waren. Zu mehr als 80 Prozent stammten die illegalen Einwanderer demnach aus Afghanistan. Das Flüchtlingsamt registrierte 2021 etwa 191.000 Anträge.
  • Seit 2009 ist der Prozentsatz der Berliner mit Wurzeln im Ausland um mehr als zehn Prozent auf 1,4 Millionen angestiegen. Fast 37 Prozent der Einwohner Berlins haben einen Migrationshintergrund. In Berlin Mitte sind es über die Hälfte.

Zitate

  • „Jeder Flüchtling ist Ebenbild Gottes, und jeder Flüchtling muss so behandelt werden, wenn er bei uns ist.“Volker Kauder (CDU)[68]
  • „Wir wissen alle, dass dort, wo Menschen zusammenleben, immer auch die schlimmsten Dinge passieren können, auch in der Nachbarschaft – aber das Wissen ist das eine. Wenn es dann tatsächlich passiert, kann man es kaum fassen.“[69] — Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge zum Mord von Fares A. an Jana D.
  • „Laut Wahlprogramm wollen die Grünen eine ‚einladende Einwanderungspolitik‘ für ‚gering- und unqualifizierte Arbeitskräfte‘ durchsetzen. Als Asylanten 2020 ihr Auffanglager auf Lesbos anzündeten, forderte Baerbock die Aufnahme der Ärmsten mit den Worten: ‚Wir haben Platz.‘“COMPACT 6/2021
  • „Das Ausländerrecht ist Ordnungsrecht und dient dem Schutz unserer Bürger. Der Vollzug des Ausländerrechts und die Ausländerpolitik haben sich sehr weit von diesem Schutzauftrag entfernt. Die Verantwortlichen müssen die Gesetze konsequent anwenden, sonst machen sie sich mitschuldig.“ — ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (CDU), auf Twitter, 26. Juni 2021
  • „Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen. [...] Genauso wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. [...] Ich habe aber auch um unsere Stadt geweint. Weil dieser Kurzschluß, dieses Gleichsetzen so naheliegend ist. Geflüchteter, Zuwanderer, Gewalttäter, Glaubenskrieger und Terrorist – Massaker.“ — Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU), 27. Juni 2021
  • „Es ist wichtig, dass alle an der Afghanistan-Mission beteiligten Staaten ausreichende Neuansiedlungsquoten und gesicherte Wege bereitstellen, damit wir die Schutzbedürftigen aufnehmen können.“ — Der EU-„Migrationspakt“ wird umgesetzt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gegenüber der DPA, August 2021
  • „Ich sehe nicht, wie wir Menschen in ein Taliban-Regime abschieben könnten, zumal dem Land nun ein Bürgerkrieg droht. Wir werden Islamisten und Straftäter also bei uns verurteilen und ihre Strafe hier weiterhin absitzen lassen müssen.“[70]Robert Habeck (GRÜNE)
  • „Die Linke sagt, jeder der aus Afghanistan weg will, soll nach Deutschland kommen dürfen, er muss auch bleiben dürfen und 1200 Euro im Monat netto bekommen. An der Stelle unterscheiden wir uns. Sie fragen sich, warum nicht mehr Menschen die Linke wählen: Deshalb. Weil es ihnen noch sehr viel schlechter gehen würde, wenn man der ganzen Welt 1200 Euro netto verspricht.“[71]Beatrix von Storch (AfD)
  • „Deutschland sollte es wie Kanada oder Schweden machen und sich dazu bereit erklären, jährlich mindestens 0,05 Prozent seiner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements umzusiedeln, also rund 41.000 Menschen.“Gerald Knaus, WELT, 6. September 2021
  • „Wenn wir unsere öffentlichen Finanzen stabilisieren und den Schuldenstand reduzieren wollen, braucht unser Land mindestens 500.000 Einwanderer pro Jahr.“ — Christian Dürr (FDP)[72]
  • „Das Thema Migration wird von uns seit 2015 weitgehend ignoriert, ohne dass es in der Sache ansatzweise gelöst wäre. Jeden Tag kommen Tausende in die EU, und wenn sie dort sind, sehr oft nach Deutschland. Was auch mit unserem Sozialsystem zu tun hat. [...] Und wir haben schreckliche Beispiele nicht gelungener Integration bis hin zu Mordfällen. Das Thema bewegt sehr viele Bürgerinnen und Bürger. Und solange wir es ignorieren, lähmt es uns.“Jens Spahn (CDU), WELT am SONNTAG, 3. Oktober 2021
  • „Für die verzweifelten und von Schleppern missbrauchten Menschen, die unter unwürdigen Bedingungen an der Grenze ausharren, brauchen wir eine schnelle, humanitäre Lösung.“Wolfgang Schäuble (CDU), Redaktionsnetzwerk (RND),[73][74] November 2021

Siehe auch

Fußnoten

  1. Die Ermittler fanden heraus, daß Sharif S. bereits im Juni 2016 als Sharif A. (22) nach Hamburg einreiste und später dann als Flüchtling nach Plauen (Vogtlandkreis) umverteilt wurde. Nach BILD-Informationen hatte A. bis 6. April 2021 eine Duldung ausgesprochen bekommen – dann hätte er die BRD verlassen müssen.
  2. https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/leiche-im-keller-gefunden-frau-20-mit-schlaegen-auf-den-kopf-getoetet-74839304,view=amp.bildMobile.html
  3. https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/gewaltsam-getoetete-frau-im-fahrradkeller-gefunden-libyer-26-in-haft-74835220.bildMobile.html
  4. https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/mordkommission-ermittelt-in-hamburg-getoetete-frau-in-keller-gefunden-74828810.bildMobile.html
  5. https://politikstube.com/hamburg-libyer-soll-junge-frau-erschlagen-haben/
  6. http://www.pi-news.net/2021/01/hamburg-libyer-ermordet-20-jaehrige-schuelerin-im-fahrradkeller/ Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  7. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/-es-ist-so-schrecklich--tod-im-keller--nachbarschaft-trauert-um-viktoria-l---20--37916866
  8. Mit 76 Messerstichen soll Alim K. (24) seine im vierten Monat schwangere Ex-Freundin in Hamm niedergemetzelt haben. Wieder und wieder rammte er laut Anklage dem wehrlosen Mädchen im Blutrausch die Klinge in den Körper, trennte ihr mit dem Messer fast den Kopf ab. Immer wieder soll er dem wehrlosen Mädchen die Klinge ins Gesicht, den Hals, den Nacken gerammt haben. Wie im Wahn... (BILD)
  9. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung und des Erschleichens von Leistungen ein. Zudem wird dem Mann, der laut dem Sprecher bereits polizeibekannt ist, räuberische Erpressung vorgeworfen.
  10. https://politikstube.com/frankfurt-polizeibekannter-nigerianer-stoesst-deutsche-60-ins-gleisbett/
  11. https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurt-fluechtender-schwarzfahrer-stoesst-frau-auf-bahngleise-17142343.html
  12. Rund 90 Millionen Euro hat die EU seit 2018 an Bosnien-Herzegowina überwiesen, damit das kleine Land (3,3 Millionen Einwohner) in Infrastruktur investiert und die miserablen Lebensbedingungen von Migranten vor Ort verbessert. Erst vor knapp zwei Wochen legte Brüssel weitere 3,5 Millionen Euro nach.
  13. https://www.welt.de/politik/ausland/article224357036/Bosnien-Wo-sind-die-EU-Millionen-fuer-die-Migranten-geblieben.html
  14. Laut der Urteilsbegründung hatten sich der Werkstoffprüfer und das spätere Opfer, eine ehemalige Arbeitskollegin, in der Nacht auf den 17. Januar 2021 in der Wohnung des 39-Jährigen zu Wein und Pizza verabredet. „Der Plan des Angeklagten war es, im Verlauf des Abends Sex mit der Geschädigten zu haben.“ Dieser Plan sei nicht aufgegangen, die Geschädigte habe kein Interesse gezeigt. Die Frau wurde bewusstlos, woraufhin der Angeklagte sich mindestens eineinhalb Stunden sexuell an ihr vergangen habe. Die Frau erlitt unter anderem lebensgefährliche Kopfverletzungen. (dpa, 8. Oktober 2021)
  15. https://www.bild.de/bild-plus/regional/hamburg/hamburg-aktuell/jana-d-19-getoetet-haftbefehl-gegen-freund-wegen-mordes-erlassen-74976944..bild.html
  16. https://www.bild.de/bild-plus/regional/hamburg/hamburg-aktuell/schuelerin-in-lueneburg-getoetet-der-letzte-weihnachts-kuss-74983380..bild.html
  17. https://www.stimme.de/deutschland-welt/politik/dw/19-jaehrige-tot-in-auto-gefunden;art295,4440039
  18. http://www.pi-news.net/2021/01/lueneburg-19-jaehrige-jana-d-bestialisch-von-fluechtling-ermordet/ Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  19. https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-horror-crash-mitten-in-berlin-dritter-insasse-gestorben-75242902.bild.html
  20. http://www.pi-news.net/2021/02/berlin-gute-nacht/ Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  21. Die Vorwürfe lauten auf Totschlag in zwei Fällen, Nötigung, gefährliche Körperverletzung sowie versuchte gefährliche Körperverletzung in Tateinheit mit Widerstand und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Im Zustand der krankheitsbedingt aufgehobenen Schuldfähigkeit soll der Angeklagte am 19. Februar zwei Mitpatienten im Alter von 54 und 56 Jahren getötet haben. Dabei soll er nachts in die Patientenzimmer eingedrungen sein. Einen Mann habe er erdrosselt, ihm zuvor drei OP-Masken in den Rachen geschoben. Minuten später schlug er mit einem Radio auf den zweiten Patienten ein, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Danach randalierte er, bewarf Pflegepersonal und Polizisten mit Stühlen und Porzellangeschirr. Zwei Pflegerinnen und mehrere Beamte erlitten Verletzungen an Armen und Händen. Der Beschuldigte war kurz zuvor freiwillig als Patient in die Klinik gegangen.
  22. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/dschihadistische-attentaeter-eu-asylbewerber-auswertung-mullins/
  23. http://www.pi-news.net/2021/03/covid-tabu-migrationshintergrund-bei-90-prozent-der-beatmungspatienten/ Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  24. Inzidenz bis zu viermal höher – Covid-19 und Migrationshintergrund in Schweden
  25. http://www.pi-news.net/2021/03/schweden-afghane-messert-acht-personen/ Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne des Zionismus!
  26. Merkel ermutigt ihre neuen Bürger zu deutscher Staatsbürgerschaft
  27. Vgl.: „Wir alle sind Deutschland“ – Bundesregierung: Integration soll schon vor der Einwanderung beginnen
  28. Vgl.: Letzter Integrationsgipfel der Regierung – Neue Bürger für das Land
  29. BILD, Corinna Perrevoort, 12. September 2021
  30. Die Notfallseelsorgerin Barbara S., die vor sechs Monaten am Tatort gewesen ist, erklärte der BILD-Zeitung: „Es war der schlimmste Fall, den ich je erlebt habe.“ Alles sei „voller Blut“ gewesen, sogar im Treppenhaus. Im Haus habe die Seelsorgerin die drei kleinen Kinder des Ehepaares entdeckt, „die herzzerreißend schrien und weinten“. Die Staatanwaltschaft gab nach ihren Ermittlungen zu Protokoll, der Mörder habe bei seiner Tat ein Küchenmesser mitgeführt „und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein“. Der verantwortliche Staatsanwalt weiter: „Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch“.
  31. Der Nigerianer zog 2017 nach Deutschland. Frances U. lebte erst seit vergangenem Herbst in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der sauerländischen Kleinstadt Neuenrade (NRW). Tunidad U. zog ein Messer, verletzte ihn am Oberarm – im Gerangel konnte er die Kontrolle über das Messer erlangen, stach ihr mehrfach ins Gesicht. Nach BILD am SONNTAG-Informationen traf er das Gesicht, schlitzte den Hals der jungen Mutter auf. Dann habe er die Frau erstickt. Die Kinder waren während der Bluttat mit in der Wohnung.
  32. Anne Losensky: Ermordet für 150 Euro im Reihenhaus in Wannsee! Täter kamen durch die Terrassentür, B.Z., 11. November 2021
  33. Der Afghane hatte die 12-Jährige von der Bahnhofsbank über eine Sicherheitslinie hinweg auf dem Bahnsteig in Richtung eines durchfahrenden Güterzuges gezogen. Das Mädchen konnte sich mit Hilfe seiner Freundin wehren und letztlich befreien. Die Schülerin verletzte sich dabei, erlitt Schürfwunden. Ihre Jacke und Hose wurden bei dem Gezerre zerrissen. Ein Zeuge hatte damals sofort die Polizei gerufen. Der Afghane wurde daraufhin noch in Tatortnähe festgenommen. (BILD, 13. August 2021)
  34. Nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT handelt es sich bei dem Täter um einen 24jährigen Asylbewerber aus Afghanistan, der seit drei Jahren in der Nachbargemeinde Hausen am Bussen untergebracht war. Der bereits abgeschoben werden sollte. Und der bereits polizeilich in Erscheinung getreten war.
  35. Jörg Völkerling: Die Horror-Attacke von Würzburg Steffi (24) wollte Kleid für Hochzeit kaufen – dann kam der Killer, BILD, 28. Juni 2021
  36. Gegen 17 Uhr beginnt das Blutbad in einem Kaufhaus: Nach BILD-Informationen soll der Täter dort zuerst nach einem Messer gefragt, sich dann in der Haushaltswarenabteilung einfach eines gegriffen haben. Damit sticht er sofort auf Menschen ein! Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (64) am Tatort: „Es handelt sich um einen somalischen Staatsangehörigen, der seit 2015 in Würzburg lebt.“ „Er ist bereits in den vergangenen Monaten durch Gewalttätigkeiten aufgefallen und zwangsweise in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen worden.“ „Der Täter hat laut eines Zeugen bei der Tat ‚Allahu Akbar‘ gerufen.“
  37. Kate Dennett, Lauren Lewis, Katie Weston: Revealed: Somali knifeman who killed three people at random while yelling 'Allahu Akbar' in German terror attack 'came to Europe as a refugee in 2015' - amid praise for hero locals who tackled him, Daily Mail, 26. Juni 2021
  38. Polizeipräsident Gerhart Kallert schilderte während der Pressekonferenz [...] den Ablauf der Messerattacke. Demnach hatte sich der Täter in einem Kaufhaus ein Messer genommen und unvermittelt eine Verkäuferin erstochen. Der Somalier griff umstehende Personen an und tötete zwei weitere Frauen in dem Kaufhaus. In der Innenstadt gelang es Passanten, den Messerstecher in eine Gasse zu treiben, wo ihn die eintreffende Polizei mit einem Schuß in den Oberschenkel stoppen und verhaften konnte.
  39. Die toten Frauen waren Jahrgang 1939, 1996, 1972. Die Schwerverletzten Jahrgang 1981, 2010, 1994, 1964 (alle im Kaufhaus), sowie 2005 und 1947 (vor der Sparkasse). Die Vorwürfe lauten auf dreifachen Mord, sechsfachen versuchten Mord und vorsätzliche Körperverletzung.
  40. Generalstaatsanwalt Wolfgang Gründler gab weitere Informationen über den Verhafteten bekannt. Der Afrikaner habe im Januar 2021 in der Obdachlosenunterkunft, in der er lebte, Personen mit einem Messer bedroht. Wegen psychischer Auffälligkeiten sei er zweimal kurzzeitig in eine Psychiatrie eingewiesen worden. Er habe einen subsidiären Schutzstatus und halte sich legal in Deutschland auf.
  41. Mindestens vier Männer (3 afghanische Asylbewerber) haben dem Mädchen in einer Wohnung in Wien Drogen gegeben, sie brutal vergewaltigt und dann erwürgt. Anschließend ist die 13-Jährige von den Tätern in einen Perserteppich gewickelt und 100 Meter vom Tatort wegtransportiert worden. An einem Baum abgelegt wie Müll.
  42. Wochenblick: „Der 18-Jährige wurde zuvor wegen Raubes, gefährlicher Drohung, Raufhandel und Suchtgiftdelikten 11 Mal angezeigt und bereits drei Mal verurteilt. Im August 2020 wurde er nach 10 Monaten Freiheitsstrafe bedingt entlassen. Sein subsidiärer Schutzstatus wurde ihm aufgrund seiner kriminellen Taten aberkannt. Er legte daraufhin Beschwerde gegen die Abschiebung nach Afghanistan ein. Gestern Nachmittag wurde er nach 17 Uhr in Wien-Donaustadt festgenommen. Auch sein mutmaßlicher Komplize, der 16-jährige Afghane, wurde zur selben Zeit in Wien-Alsergrund festgenommen.“
  43. RTL: Die Verdächtigen zeigen nach ihrer Festnahme keine Reue. Einer aß gemütlich Pizza in einem Wiener Lokal, als er schließlich festgenommen wurde. Der andere vergnügte sich an einer Skaterbahn. Bei den Befragungen zeigen sie laut der österreichischen Polizei keine Emotionen.
  44. Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass Leonie (13) von einer Gruppe Afghanen mehrfach vergewaltigt wurde. Die Fahndung nach einem vierten Afghanen läuft.
  45. Die Zahlungsansprüche für ausländische Hartz-IV-Bezieher haben sich seit 2007 verdoppelt und sind auf knapp 13 Milliarden Euro 2020 angestiegen. 2019 waren es noch 12,5 Milliarden Euro, geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (2. Juli 2021) berichtet. 2007 lagen die Ansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher demnach bei knapp 6,6 Milliarden Euro. Das Plus betrug damit bis heute rund 6,4 Milliarden Euro. „Deutschland braucht eine restriktive Einwanderungspolitik, die Armutsmigration effektiv unterbindet. Dänemark zeigt uns, dass eine solche Politik möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist“, sagte Springer der NOZ. Weil die Zahl deutscher Hartz-IV-Bezieher in den vergangenen Jahren zurückgegangen ist, sind die Zahlungsansprüche aller Leistungsempfänger insgesamt um 1,1 Milliarden Euro auf 35,4 Milliarden Euro gesunken. Die Summe der Hartz-IV-Zahlungsansprüche von deutschen Haushalten verringerte sich von knapp 30 Milliarden Euro im Jahr 2007 auf 22,3 Milliarden Euro im Jahr 2020. Das sind 7,7 Milliarden Euro weniger als vor 13 Jahren, wie aus der Antwort des Arbeitsministeriums hervorgeht. In der Gruppe der ausländischen Hartz-IV-Bezieher hatten Bürger aus anderen EU-Ländern Ansprüche von rund 2,6 Milliarden Euro. Für Menschen aus den acht wichtigsten Asyl-Herkunftsländern waren es gut sechs Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte davon (3,4 Milliarden Euro) entfielen auf Flüchtlinge aus Syrien, gefolgt von Irakern (825 Millionen Euro) und Afghanen (870 Millionen Euro). Der Statistik zufolge ist rund jeder zehnte Leistungsberechtigte (9,7 Prozent) ein Syrer. 2007 waren fast 82 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger Deutsche, ihr Anteil ist nun auf 62,9 Prozent gesunken. Anspruch auf Regelleistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (Hartz IV) haben Asylberechtigte in Deutschland frühestens nach anderthalb Jahren Aufenthalt, wenn sie nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen können. (dts)
  46. BILD-Reporterin Corinna Perrevoort: „Die drei Männer sollen mit ihren Familien in der ersten Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sein, das war ungefähr 2015.“ Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll es sich bei der Gruppenvergewaltigung um eine „Spontantat“ gehandelt haben, zu der die Männer sich verabredet hätten. Zunächst entschied der zuständige Haftrichter, daß die Verdächtigen nicht in Untersuchungshaft mußten, weil keine Fluchtgefahr bestehe. Die Täter wohnten zum Zeitpunkt der Tat nicht in einer Flüchtlingsunterkunft, sondern in einer privaten Wohnsiedlung in der ostfriesischen Stadt. Dort lebten sie mit ihren Familien zusammen.
  47. Er zerrte sie ein Gebüsch, schlug auf sie ein, ließ sie sogar eine unbekannte Droge schnupfen, „um sie gefügig zu machen". Dann vergewaltigte der Südländer das Mädchen.
  48. In der BRD werden statistisch gesehen an jedem Tag zwei Mädchen oder Frauen von Männergruppen vergewaltigt. Jeder zweite Tatverdächtige daran hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Irak waren hierbei häufig vertreten. Gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil in der BRD seien besonders Afghanen überproportional häufig unter den Tätern zu finden. 2018 stellten sie 0,3 Prozent der Bevölkerung waren aber in sechs Prozent der Gruppenvergewaltigungen als Täter verdächtig. Der überwiegende Teil beging die Tat noch während des Asylverfahrens. Laut BILD zählte das BKA 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren. 2019 waren es 710 und 2018 659 Fälle.
  49. Der Verdacht gegen die beiden Brüder gründet sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft unter anderem auf der Auswertung von Videoaufnahmen der Überwachungskameras eines Berliner Fernbahnhofes, von Funkzellendaten sowie auf Aussagen von Zeugen. Morde im Namen der vermeintlichen Ehre sorgten bereits in der Vergangenheit deutschlandweit für Aufsehen. So wurde etwa im Februar 2005 die Türkin Hatun Sürücü (23) in Berlin-Tempelhof von ihrem Bruder mit drei Kopfschüssen getötet. Etwas mehr als ein Jahr später wird der zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alte Todesschütze zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt.
  50. European Asylum Support Office (EASO)
  51. BILD: Bei dem Täter soll es sich um einen ruandischen Flüchtling handeln, der bereits seit 2012 in Frankreich ist. Aus Justizkreisen hieß es, er habe er sich am Montag der Polizei gestellt und erklärt, er habe den 60-Jährigen Priester „brutal ermordet“. Der mutmaßliche Täter – von verschiedenen Medien als der 40-jährige freiwillige Gemeindediener Emmanuel Abayisenga identifiziert – hatte im vergangenen Jahr gestanden, für die Brandstiftung in der Kathedrale von Nantes (18. Juli 2020) verantwortlich gewesen zu sein. Er war im Zuge der Ermittlungen unter richterliche Aufsicht gestellt worden. Bei dem Opfer soll es sich um Olivier Maire handeln, der den mutmaßlichen Täter erst im vergangenen Jahr in seiner Gemeinde aufgenommen habe.
  52. Angesichts des Vormarsches der Taliban in Afghanistan mehren sich die Forderungen nach einer Aufnahme von afghanischen Flüchtlingen in Deutschland. Die Bundesregierung dürfe nicht warten, bis sich alle 27 EU-Länder einig seien, sagte Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock im Deutschlandfunk. Deutschland solle zusammen mit anderen EU-Staaten, den USA und Kanada Kontingente von Flüchtlingen aufnehmen. Kanada will bis zu 20.000 besonders gefährdeten Menschen Zuflucht gewähren. „Deutschland sollte in der EU jetzt sehr offensiv für ein europäisches Aufnahmeprogramm für afghanische Geflüchtete werben“, sagte die Linken-Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow dem Tagesspiegel. Die FDP fordert ein Sondervisa-Programm für afghanische Frauen, die von Verfolgung durch die Taliban bedroht sind. „Deutschland und Europa haben hier eine besondere Verantwortung“, sagte der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff. Elke Breitenbach (Linke), Senatorin für Integration, forderte eine „humanitäre Hilfsaktion, an der sich Berlin selbstverständlich beteiligen wird“. Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch sieht Deutschland und Berlin in der Verantwortung. „Berlin muss dem Bund ein Angebot machen, im Rahmen des deutschen Handelns ein Kontingent Flüchtlinge aufzunehmen.“
  53. WELT, August 2021
  54. Vgl. Matthias Gebauer: Gefährdete afghanische Ortskräfte – „Unsere Arbeit geht so lange weiter, bis alle in Sicherheit sind“, Spiegel Online, 30. August 2021
  55. Der Tatverdächtige sei am Tatort festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Sonntag mit. Der Täter soll die Frau demnach zunächst angesprochen und ihr dann unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals versetzt haben. Bei dem Passanten handelte es sich um einen zu Hilfe eilenden 66-jährigen Mann, der ebenfalls durch Halsstiche schwer verletzt wurde. Beide kamen in Krankenhäuser und verblieben nach Operationen dort stationär. Zum Tatmotiv hieß es, dass der Täter sich daran gestört haben soll, dass die 58-Jährige als Frau arbeitete. „Nach jetzigem Ermittlungsstand dürfte eine psychische Erkrankung des seit 2016 in Deutschland aufhältigen Beschuldigten bei der Tatbegehung eine Rolle gespielt haben“, heißt es im Polizeibericht.
  56. Abdul Malik A. kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland. Er lebte zuletzt in einer Einzimmerwohnung im Bayerischen Viertel in Wilmersdorf. Nach Informationen der Berliner Zeitung hatte er mehrfach versucht, andere Menschen zum Islam zu bekehren. In einem Fall soll er es bei Polizisten versucht haben, die ihn dabei stellten, wie er Wahlplakate beschädigte.
  57. Am Hals und im Gesicht von Klaus F. (66) kleben weiße Pflaster. Darunter: tiefe Schnittwunden! Der Rentner überlebte die Messer-Attacke des Afghanen Abdul Malik A. (29). Er hatte eingegriffen, als der Flüchtling Hobby-Gärtnerin Regina G. (58) die Kehle durchschneiden wollte. Sie liegt auf der Intensivstation, ihre linke Gehirnhälfte funktioniert nicht mehr. (BILD)
  58. Bei dem Angriff wird die Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Regina G. erleidet einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abstirbt. Regina G. verliert die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt. (B.Z.)
  59. Senden, NRW. Die Mutter einer Tochter und eines Sohnes war bis zur Bewusstlosigkeit gedrosselt worden. Der Verdacht der Kripo-Kommissare fiel nach Zeugen-Hinweisen schnell auf Mehmet S. Die Ermittler der Mordkommission gehen derzeit davon aus, dass der Mann ausrastete, weil sich seine Frau scheiden lassen wollte. Eine Nachbarin hatte am Montag um 10.55 Uhr den Notruf gewählt. Sie machte sich Sorgen, weil Döner S. nicht auf die Türschelle reagierte. Retter fanden die Frau im Wohnzimmer – lebensgefährlich verletzt. Alle Bemühungen des Notarztes, sie zu retten, scheiterten. (BILD)
  60. Pakistani Raza A. (22) lebte zuletzt in einer Kreuzberger Flüchtlingsunterkunft. Nach B.Z.-Informationen wurde dem Opfer brutal ins Gesicht geschlagen, der Täter soll ihm zudem mit einer abgebrochenen Flasche schwere Verletzungen am Kopf zugefügt haben. (10. Oktober 2021) Jemand hatte seinen Schädel zertrümmert, die Knochen beider Arme gebrochen. Giao H. versuchte vergeblich, die Schläge abzuwehren. Arme und Schädel wurden zertrümmert, neben zahlreichen Zahnverlusten erstickte er am eigenen Blut. (Anne Losensky, B.Z., 11. Februar 2022)
  61. Der Syrer Abdalrahman A. (27) soll 2014 in die BRD als Flüchtling eingereist sein. Die Attacke hat sich gegen 9 Uhr bei Neumarkt in der Oberpfalz ereignet. Der Messer-Angreifer wurde vor Ort festgenommen. Renate Kammann (77) stand gerade im Gang, als sie die Schreie der anderen Passagiere hörte: „Sie riefen ,Da ist ein Messerstecher. Alles nach hinten‘. Mich hätten sie fast umgerannt“. Auch Ludwig Faust (68) saß in dem Zug, sagt: „Wir hörten die Schreie. Leute kam aus Wagen 4 gerannt. Ich wollte wissen, was los ist, da sah ich plötzlich einen Mann am Boden. Zum Glück war die Polizei wahnsinnig schnell da.“ (BILD)
  62. Christoph B. Schiltz: Mehrheit der Schleuser aus Deutschland, WELT, 11. November 2021
  63. Zahlen der Bundespolizei wurden bis zum 9. November an der deutsch-polnischen Grenze 9.087 illegale Einwanderer aufgegriffen, die über Weißrußland in die BRD gekommen waren. Allein Anfang November wurden 1.246 unerlaubte Einreisen über die Grenze zu Polen registriert.
  64. Flughafen Damaskus am 11.11.2021 abends: Hunderte von Migranten, darunter 99 Prozent Männer, warten auf den Abflug, ihr Ziel ist Weißrußland, von dort aus Richtung Europa. Die meisten von ihnen sind irakische Kurden aus der Stadt Duhok und Zaxo.
  65. Eigentlich wollte er [Emad Jamil Al Swealmeen – Enzo Almeni] zu dem alljährlich in der anglikanischen Kathedrale im Nordwesten der Stadt stattfindenden Gedenkgottesdienst fahren. An dem Gedenkgottesdienst nahmen rund 2000 Menschen teil. Wegen Straßensperren musste das Taxi Umwege fahren, wodurch es am nahegelegenen Krankenhaus vorbeifuhr. (n-tv)
  66. Gunnar Schupelius, B.Z.
  67. exxpress.at, jutarnji.hr
  68. Ex-CDU-Fraktionschef Kauder – „Jeder Flüchtling ist Ebenbild Gottes“, Die Welt, 13. Januar 2021
  69. Heilbronner Zeitung, 19. Januar 2021
  70. Rheinische Post, 24. August 2021
  71. Maischberger. Die Woche, 1. September 2021
  72. Die BRD braucht aus Sicht der FDP für eine sichere Rente jedes Jahr eine halbe Million Zuwanderer. „Wir brauchen ein grundlegendes Umdenken in der Migrationspolitik“, sagte der Fraktionsvize und Finanzpolitiker Christian Dürr der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn wir es schaffen, Deutschland zu einem offenen, modernen Einwanderungsland zu machen und gleichzeitig die Rente zu stabilisieren, gewinnen wir als Gesellschaft mehr, als wir uns heute vorstellen können.“ (Veröffentlicht am 15. September 2021)
  73. Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, den an der polnisch-belarussischen Grenze festsitzenden Migranten und Flüchtlingen eine „vorläufige Einreise“ in die EU zu ermöglichen.
  74. Auch die Ärzteorganisation IPPNW forderte die sofortige Aufnahme der Geflüchteten. (t-online.de)