Schandnacht zum Jahreswechsel 2017/2018
Die Schandnacht zum Jahreswechsel 2017/2018 beschreibt die sexuellen Übergriffe, Nötigungen und Gewalt durch fremdländische Ausländer, überwiegend Araber sowie Nord- (→ Nafri) und Schwarzafrikanern (darunter auch Asylanten beziehungsweise „Asylsuchende“ sowie illegale Ausländer), in mehreren deutschen Städten in der Nacht vom 31. Dezember 2017 auf den 1. Januar 2018.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Aufgrund von Erfahrungen mit entsprechenden kriminellen Vorkommnissen bei vergangenen Jahreswechseln waren im Vorfeld des 31. Dezembers 2017 in mehreren Städten der BRD präventive Sicherheitsmaßnahmen ergriffen worden. So wurde zur Silvesternacht z. B. am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte für Frauen und junge Mädchen eine Schutzzone „Women’s Safety Area“ eingerichtet.[1][2][3] DPolG-Vorsitzender Rainer Wendt kritisierte eine solche Zone.[4][5]
Berlin
In Berlin gab es sexuelle Belästigungen und fünf Schwerverletzte. Die Feuerwehr vermeldete insgesamt acht Angriffe auf Einsatzkräfte (u. a. Bedrohung mit Schusswaffen) und 57 Angriffe auf Einsatzfahrzeuge mit „erheblichen Sachschäden“.[6][7][8]
- „Insgesamt hat die Berliner Polizei 13 Anzeigen wegen sexuellen Übergriffen entgegengenommen, in einem Fall wird wegen versuchter Vergewaltigung ermittelt [...] Die meisten Opfer berichteten, die Täter hätten ihnen in den Schritt gefasst. Man rechne mit weiteren Anzeigen im Laufe der nächsten Stunden und Tage.“[9]
In Berlin wurde die Besatzung eines Rettungswagens der Feuerwehr am Neujahrsmorgen von mehreren Männern mit Schusswaffen bedroht. Wie ein Sprecher mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Rosmarinstraße in Berlin-Mitte. Die Feuerwehrleute hätten die Polizei alarmiert, diese habe zwei scharfe Schußwaffen sichergestellt. Die Berliner Feuerwehr nannte am Morgen des 1. Januar 2018 die Zahl von acht Angriffen auf Einsatzkräfte und 57 Angriffen auf Einsatzfahrzeuge mit erheblichen Sachschäden.[10]
- „Auch die Polizei verzeichnete Angriffe. Dabei wurden sechs Beamte verletzt. Im Bereich Potsdamer Straße/Pallasstraße in Schöneberg wurden Polizisten demnach gegen Mitternacht ‚aus größeren Gruppen heraus‘ mit Pyrotechnik und Flaschen beworfen. Dabei wurde eine 16-Jährige vorübergehend festgenommen, bei ihr fand die Polizei 44 illegale Böller. Ein weiterer Tatverdächtiger wurde festgenommen, nachdem ein Streifenwagen mit einem Böller beworfen worden war, der eine Loch in die Heckscheibe sprengte. Der 22-jährige hatte laut Polizei Marihuana und Kokain bei sich, außerdem ein Messer. Mehrere Polizeibeamte wurden durch Böllerwürfe leicht verletzt.“[11]
- Nachtrag zu Berlin
Rund um den Jahreswechsel sind in Berlin insgesamt 3.100 Straftaten angezeigt worden. Darunter waren 37 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Mit insgesamt 25 Fällen waren die Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln vor allem betroffen, wie aus einer Statistik der Berliner Polizei hervor geht.[12]
Bonn
In Bonn-Tannenbusch feuerten unbekannte Täter minutenlang mit Silvesterraketen auf Passanten.[13]
Düsseldorf
In Düsseldorf hat die Polizei mit hoher Präsenz die Altstadt abgeriegelt und kontrollierte permanent alle Personen die mit einem Rucksack oder großen Taschen in die Altstadt wollten. An einigen Zugängen zur Altstadt standen Polizisten mit Maschinenpistolen. Am Rathaus wurde eine Gruppe Nordafrikaner eingekesselt und kontrolliert.[14][15]
Güstrow
In Güstrow im BRD-Bundesland Mecklenburg-Vorpommern haben Unbekannte in der Silvesternacht einen historischen Brunnen im Stadtzentrum schwer beschädigt.
Hamburg und Bremen
- „Von den nach derzeitigem Stand 126 Strafanzeigen in Hamburg waren 13 Fälle von Beleidigungen auf sexueller Basis und eine Strafanzeige wegen Verdachts der sexuellen Nötigung, heißt es im Polizeibericht aus der Hansestadt. Näheres über die Tatverdächtigen oder Festnahmen wurde nicht berichtet. Der Polizei Bremen meldete eine Sexualstraftat aus der Innenstadt. Dort wurden zwei junge Frauen von mehreren jungen Männern bedrängt und im Intimbereich berührt. ‚Im Rahmen der Fahndung konnte ein 20 Jahre alter Syrer von den Einsatzkräften gestellt werden.‘ (Polizeibericht) [...] Bei den gemachten Meldungen handelt es sich allerdings lediglich um einen ersten Überblick. In der Kölner Silvesternacht 2015/2016 hatte auch alles nach einem friedlichen und ruhigen Silvester ausgesehen. In den Tagen danach gingen jedoch Hunderte von Strafanzeigen ein. Viele der attackierten Frauen fanden erst in der Masse der Vorkommnisse den Mut, sich an die Polizei zu wenden.“[16]
Köln
In Köln gab es ein Beratungsmobil für Mädchen und Frauen. Bis 3 Uhr seien in neun Fällen Ermittlungen wegen Sexualdelikten eingeleitet worden. Die Polizei rückte zu mehreren Schlägereien aus.[17]
Leipzig
In Leipzig gab es zu Silvester auch linksextremistische Ausschreitungen:
- „In Leipzig haben Randalierer Polizisten mit Böllern und Steinen beworfen. Über Lautsprecher hätten die Beamten die Angreifer verwarnt, teilte die Polizei in Leipzig am Neujahrsmorgen mit. Da sich diese weiterhin widersetzt hätten, habe die Polizei Wasserwerfer eingesetzt. Mehrere Personen wurden wegen schweren Landfriedensbruchs in Gewahrsam genommen. Die Polizei ermittelt. Bis Mitternacht hatten sich den Angaben zufolge etwa 1000 Menschen im Bereich des Connewitzer Kreuzes versammelt. Nachdem dort mehrere Mülltonnen und verschiedene Gegenstände angezündet worden seien, sei die Polizei mit Wasserwerfern angerückt, um die Brände zu löschen. 40 bis 50 Personen hätten daraufhin Flaschen, Steine und Böller gegen die Fahrzeuge und die eingesetzten Polizisten geworfen.“[18]
Salzgitter
- „In Salzgitter ist in der Silvesternacht ein zwölfjähriges Mädchen angeschossen worden. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt mitteilte, wurde das Mädchen gegen Mitternacht von einem Projektil aus einer Schusswaffe im Oberkörper getroffen und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Die Zwölfjährige befindet sich demnach aber nicht in Lebensgefahr. Bei einer Spurensuche am Tatort entdeckten Einsatzkräfte später Patronenhülsen, die auf eine mögliche Tatwaffe hindeuten könnten. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ein und nahm nach Zeugenaussagen drei Verdächtige fest. Ihre Beteiligung stand der Polizei zufolge jedoch noch nicht abschließend fest. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.“[19]
Speyer
Ein 23-Jähriger asylsuchender Sudanese vergewaltigte am Neujahrsmorgen eine junge Spaziergängerin in Speyer. Er wurde festgenommen.[20]
Politischer Hintergrund
Weder nach UN-Völkerrecht, noch nach Grundgesetz (Art.16a), handelt es sich bei den Zivilokkupanten um „Flüchtlinge“. Wer aus einem sicheren Land in ein weiteres sicheres Land ausreist, der verliert den völkerrechtlichen Flüchtlingsstatus. Auch kann ein Fortwerfen persönlicher Papiere (und eine falsche Angabe des eigenen Lebensalters) juristisch immer nur zu einer Minderung von Rechten, keineswegs aber zu einer exklusiven Entstehung und Erzeugung von Rechten führen, wie dies in der korrupten Rechtspraxis der Ära Merkel sich eingeschlichen hat.
Innerhalb der BRD-Lügenpresse wurde 2017 unverdrossen an einer Propaganda von der „erfolgreichen Bundeskanzlerin“ (und deren mechanischer Titulierung als der „mächtigsten Frau der Welt“)[21] gegen jede Realität festgehalten. Unverändert spüren leider Millionen verblendete Deutsche – die dieser Propaganda täglich in ihren Leitmedien ausgesetzt sind –, nichts von dem äußersten Grad an Verhöhnung gegen alle Deutschen, der in jenen systematischen Medienlügen zum Ausdruck kommt. Die kerndeutschen Verteidiger einer schrankenlosen weiteren Massenzuwanderung von Illegalen (in Kirchen, Parteien, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden) benutzen seit 2017 oftmals den Ausdruck „Geflüchtete“, um sich jeder korrekten Einordnung ihres rechtswidrigen Tuns zu entziehen – und um die chaotischen Zustände, die sie herbeiführen, von einer Hochebene moralischer Aburteilungen aus beweihräuchern zu können (→ Moralismus).
Zitate
- „Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“ — Beatrix von Storch am 31. Dezember 2017 auf twitter (für diesen Beitrag erhielt Frau von Storch von den neuen von der BRD geforderten Tugendwächtern Twitters einen Maulkorb gleichkommende Sperre von 12 Stunden mit Verweis auf einen „Verstoß gegen Regeln über Haß-Inhalte“. Auch Facebook hatte daraufhin den Beitrag zensiert.)[22][23]
- „Das Jahr beginnt mit dem Zensurgesetz und der Unterwerfung unserer Behörden vor den importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs, an die wir uns gefälligst gewöhnen sollen. Die deutsche Polizei kommuniziert mittlerweile auf Arabisch, obwohl die Amtssprache in unserem Land Deutsch ist.“ — Alice Weidel am 1. Januar 2018 auf facebook[24]
- „Wer Rettungskräfte attackiert, greift unseren Rechtsstaat und die Demokratie an.“ — Sachsens Innenminister Roland Wöller
- „Die Attacken gegen Einsatzkräfte haben lebensbedrohliche Ausmaße angenommen [...] Letztlich muss die Justiz mit entsprechenden Urteilen dafür sorgen, dass auch der letzte Verrückte begreift, dass dies kein Spaß ist, sondern hier schwere Gewaltdelikte begangen werden.“ — Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft
- „Mit ihrer Selbstinszenierung als wandelnde Drohgebärde gegenüber deutschen Frauen und Christen haben Merkels Neubürger erneut gezeigt, dass sie nicht in friedlicher Absicht gekommen sind. Es mag archaisch klingen, und doch beginnt der molekulare Bürgerkrieg genau auf dieser flachsten Ebene menschlicher Konfliktbereitschaft. Es geht um Straßenzüge, Wohnviertel, öffentliche Plätze – auch Spielplätze für die eigenen Kinder, wenn man so will. Das Muster ist seit der jüngeren Steinzeit dasselbe: Der Herausforderer signalisiert dem Mann, dessen Gebiet er beansprucht, daß er es auch auf dessen Frau abgesehen hat; überlebt er dieses Signal (läßt der Geforderte den Widersacher also straffrei gewähren), [dann] empfiehlt sich dieser der Frau als der bessere, weil stärkere Mann. Daß diese Frau in Deutschland die Frau eines Kuffar, eines Ungläubigen ist, macht dem Muslim die Sache noch leichter. Der Koran kennt genug Suren, die die ihm die christliche Frau als rechtmäßige Beute versprechen. Wer als westlich sozialisierter Mensch ernsthaft glaubt, diesem archaischen Prinzip überlegen zu sein, vergißt offenbar, wie auf dieser Welt Tatsachen geschaffen werden, und daß es zuletzt stets eine Frage der inneren Widerstandsfähigkeit ist, wenn es darum geht, wer als Sieger das Schlachtfeld verläßt. [...] Wer gesicherte Erkenntnisse der Verhaltensforschung nicht völlig ausblenden will, wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß in einer ethnisch durchmischten Bevölkerung unentwegt Dominanzrituale ablaufen, und daß sich junge Männer mit Migrationshintergrund einfach mit jungen Deutschen anlegen müssen – weil es ihrem Status entspricht. Dazu gehört auch das Austesten des Mannes vor den Augen der Frau, mit der Absicht, diese in ihrem Wahlverhalten zu brüskieren. Der Mechanismus ist so primitiv wie hier beschrieben, und er ist die bewährte Methode, einen schwächeren, weil weniger vitalen Menschenschlag zu verdrängen. [...] Einen Heimvorteil für die Einheimischen gibt es nicht, das hat die geisteswirrte, politische Elite, die das eigene Volk zutiefst verachtet, tatsächlich geschafft. Während es in allen anderen Ländern der Erde normal ist, dass der Einheimische in seiner Heimat Schutz und Vorteile genießt, muß der gebürtige Deutsche in Merkel-Land bangen, daß er – weil er eben ein Deutscher ist – nicht auch noch benachteiligt wird. [...] Immer, wo ein Mann seine Frau mit Benzin übergießt und in Brand setzt, sie mit dem Auto zu Tode schleift oder sonst wie massakriert, der Bruder die schwangere Schwester ersticht – oder wo sich allgemein gesprochen eine maßlose, sadistische Brutalität Bahn bricht, hat der Täter in 99 von 100 Fällen einen Migrationshintergrund. [...] Die gleichgültige Grausamkeit gegenüber Mensch und Tier ist in vielen Ländern der Dritten Welt noch immer Teil einer Kulturtechnik, die den Menschen befähigt unter widrigsten Umständen zu überleben. [...] Das wollüstige Nachgeben Deutschlands in einer sich seit Jahren verschlimmernden Schieflage erklärt sich vor allem aus der Effemination der Gesellschaft, die fest glaubt, ohne Männer auskommen zu können. [...] Die deutschen Opfer, die inzwischen wöchentlich mit ihrem Leben für den utopischen Traum der Elite von einem ahistorischen, rassefreien Menschenpark zahlen, werden nach wie vor von der Presse heruntergespielt.“ — Thor Kunkel[25]
Siehe auch
- Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016
- Schandnacht zum Jahreswechsel 2016/2017
- Autogenozid • Willkommenskultur • Köterrasse
- Lügenpresse • Der große Austausch • Moralismus
- Selbstabschaffung Deutschlands • Migrationswaffe
- Kritisches Weißsein • Taqiyya • Volkstod • NWO
- Multikulturalismus • ZOG • Einwanderungsindustrie
Verweise
- Peter Grimm: Berliner Frauen feiern in der größten Burka der Welt, Achgut, 31. Dezember 2017
- L. S. Gabriel: Silvester 2017: Kind angeschossen, Böller auf Passanten, Sexattacken, Politically Incorrect, 1. Januar 2018
- Silvester in Österreich
- Steffen Munter: Silvester in Österreich: Sex-Attacken in Wien, Innsbruck, Salzburg – Erste Übersicht, Epoch Times, 3. Januar 2018