Amoklauf in Münchner Einkaufszentrum (22. Juli 2016)
Bei dem Amoklauf in einem Einkaufszentrum in München am 22. Juli 2016, einem Freitag, starben infolge der Angriffe des Iraners Ali Sonboly mit Schußwaffen auf Passaten mindestens neun Personen. Das Attentat fand am 5. Jahrestag der Anders-Breivik-Anschläge statt. Wegen der Gefahr eines Terrorangriffes von seiten der Angehörigen des Islamischen Staates (IS) wurden der U-Bahn-Verkehr und Teile des innerstädtischen Weltnetzes stillgelegt.
Inhaltsverzeichnis
Tagesablauf
Um 17.52 Uhr kam es vor einer Filiale der Schnellimbißkette „McDonald’s“ in der Nähe des Einkaufszentrums zu einem ersten Angriff mit Schußwaffe auf Passanten. Anschließend kam es in dem Olympia-Einkaufszentrum zu weiterem Schußwaffeneinsatz. Dabei kamen zehn Menschen ums Leben (einschließlich des Amokläufers), wie nach und nach gemeldet wurde. Laut CNN hat eine Augenzeugin die Rufe Allahu Akbar gehört. Das wüßte sie genau, da sie selber Mohammedanerin sei.[1] Noch vier Stunden später war gemäß Nachrichtenlage unklar, ob es sich um einen Einzeltäter handelte. Auch zur Situation und Anzahl der Verletzten wurden bis Mitternacht keine genauen Angaben gemacht.
Die Polizei ging lange Zeit von bis zu drei Tätern aus (sie hatte, wie am Folgetag angegeben wurde, in wenigen Stunden über 4.000 Notrufe zu bearbeiten). Der 18jährige aus einer syrisch-türkischen Familie stammende Ali David Sonboly wurde in BRD-Medien konstant und falsch als „Deutsch-Iraner“ bezeichnet. Er wurde in München geboren.[2][3] Nach offizieller Darstellung flüchtete er auf das Dach eines Parkhauses und tötete sich später in einer Nebenstraße selbst. Erst um 1.15 Uhr des Folgetages wurde der öffentliche Nahverkehr wieder in Betrieb gesetzt. Gegen 1.00 Uhr wurde eine erste Zahl der Verletzten des Amoklaufs mit 21 in Krankenhäuser Eingelieferten beziffert. Auf einer Sonnabend morgen um 2.15 Uhr anberaumten Pressekonferenz gab der Münchener Polizeipräsident Hubertus Andrä bekannt, daß 2.300 Polizeikräfte während der Fahndung nach dem Amokläufer im Einsatz waren. Am Sonnabend Mittag gab die Polizei in einer weiteren Pressekonferenz unter anderem bekannt, daß der Amokläufer in seinem roten Rucksack 300 Schuß Glock-Munition bei sich führte; seine Handfeuerwaffe war eine „Glock 17“ (Kaliber 9 mm) mit herausgefeilter Seriennummer.[4]
Noch während die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter fahndete, feierte der Islamische Staat über Twitter die Tat und schrieb:
- „Es gibt keine Sicherheit für Euch! Ihr habt die Tore zur Hölle geöffnet.“
Allerdings spricht die iranische Herkunft des Täters eher gegen eine Zugehörigkeit oder Sympathie für den IS.[5] Ein SEK nahm am Sonntag, dem 24. Juli, einen 16jährigen Afghanen unter dem Verdacht der Mitwisserschaft fest.[6]
Polizeieinsatz
Ein Großaufgebot der Polizei, mehrere Spezialeinsatzkommandos sowie die GSG-9 und das Einsatzkommando Cobra wurden zum Tatort gerufen.[7]
Das Veröffentlichen von Filmaufnahmen, welche Polizisten im Einsatz zeigen, wurde arbeitenden Journalisten untersagt. Auch im weiteren Verlauf wurde die Öffentlichkeit über das tatsächliche Geschehen gezielt in die Irre geführt.
Panik in München
Im Nachrichtenchaos ging völlig unter, daß in München am selben Tag ein „Festival 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot 2016“ der Bierwirtschaft und Biertradition gefeiert wurde. Dieses Bierfestival wurde aufgrund der Ereignisse um das OEZ abgebrochen. Vor dem Hintergrund der zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht abschließend geklärten Sicherheitslage sahen sich die bayerischen Brauer gezwungen, die weiteren Folgeveranstaltungen des Festivals für den 23. und 24. Juli ebenfalls abzusagen. Es handelte sich mithin um eine besondere Großveranstaltung, beginnend am 22. Juli 2016, auf zentralen Plätzen der Münchner Innenstadt. Im Weltnetz gibt es ein aufwühlendes Video, das in Außenaufnahmen aus einem gegenüberliegenden Gebäude belegt, wie eine Massenpanik im Hofbräuhaus stattfand.[8]
Die Behörden, die krampfhaft ihre „Einzeltäter“-Theorie propagieren, bestreiten, daß im Hofbräuhaus (das sich kilometerweit vom OEZ entfernt befindet und das der „Einzeltäter“ keineswegs auch noch betreten haben kann) überhaupt Schüsse gefallen seien. Jenes Video zeigt jedoch eindringlich, wie Gäste des Hofbräuhauses mit allen Mitteln durch Fenster flüchten, die sie mit Bierseideln eingeschlagen haben. Die Massenpanik auf der Straße, die sich auch auf eine Nebenstraße erstreckt, erfaßt viele Dutzend Menschen. Das politische und polizeiliche Narrativ unterschlägt diese Fakten. Innerhalb der Wahrheitsbewegung wird auch die Möglichkeit erörtert, daß sich am 22. Juli 2016 in München zwei ganz verschiedene False-Flag-Operationen verschiedener Akteure überlagert haben. Die tatsächliche Panik – die ursprünglichen Berichte und das massive Aufgebot von Sicherheitskräften zu einem sehr frühen Zeitpunkt – paßt am ehesten zu dieser Theorie, die jedoch noch weiter überprüft werden muß.[9]
Verharmlosung der Lügenpresse

Nahezu alle Systemmedien berichteten zu Beginn des Amoklaufes von einer „Schießerei im Einkaufszentrum“. Eine Schießerei findet jedoch überlicherweise im kriminellen Milieu statt, wenn sich zwei bewaffnete Kriminelle oder Gruppen gegenüberstehen. Diese werden nicht in einem Einkaufszentrum ausgetragen. Ein wahlloser Schußwaffeneinsatz gegen unbewaffnete Passanten oder Kunden eines Einkaufszentrums ist – unabhängig von der Motivationslage des Täters – niemals als Schießerei zu bezeichnen.
Gleich darauf berichtete die Lügenpresse ausgerechnet von einem „Flüchtling“ namens Amir Najjavzadeh, der angeblich als Sicherheitsmann im Nachbargebäude des OEZ arbeitet. Dieser hatte wohl alle Papiere samt Leumundszeugnis/polizeilichem Führungszeugnis dabei. Als der (20jährige?) die ersten Schüsse hörte, führte er angeblich etwa 200 Menschen in den Keller des Gebäudes und bot ihnen Schutz.[10]
Einordnung des Falls

So beeindruckend die professionelle Arbeit der Sicherheits- und Gesundheitsdienste in München war, wirft der Fall des fremdstämmigen Amokläufers doch grundsätzliche Fragen auf. Wenn ein einzelner unkoordiniert, labil und wirr agierender Schütze eine Millionenmetropole über Stunden lahmlegen kann, was können dann drei oder fünf islamische Schläferzellen bewirken? Kein Zweifel: Sie können – bei geeignetem Vorgehen – ein Staatswesen aus den Fugen bringen.
Für die weitere Entwicklung der Gegenwehr eines Kulturkreises gegen Auflösungs- und Dekadenzerscheinungen ist die geistige Konsolidierung wichtiger als alles andere. Es sind heute Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Leitmedien, die eine schrankenlose Massenzuwanderung von kulturkreisfremden Illegalen bejubeln, prinzipiell befürworten, befördern und mit absonderlichem Verweis auf „deutsche Schuld“ in eine hypermoralische Ebene heben (→ Schuldkult). Sie tun dies weiterhin mit ungebrochener, ja wütender Abdankungsbereitschaft. Diese geistige Krise geht so tief, daß sie wie ein suizidales Drehbuch die gesamte mechanisch weitergeführte Alltagsarbeit aller überformt. Das tüchtige, auf Vertrauensverhältnisse gestützte alltägliche Arbeiten von Abermillionen Deutschen geht weiter, während ein Virus der Selbstzerstörung geradewegs irrwitzige Phänomene von zivilisatorischer Selbstaufgabe hervorbringt.
Ein einzelner Amokläufer sagt nichts aus über den Zustand eines Gemeinwesens. Die typischen Reaktionen jedoch, die auf eine derartige Tat folgen – eine weiter verschärfte Weltnetz-Zensur, Ableugnung und Vertuschung der Überfremdungstatsachen –, zeigen, daß Gegenwehr eine oppositionelle Haltung ist, während das BRD-Besatzungskonstrukt immer tiefer in atlantische Kriegsumtriebe hineingerät und immer wehrloser der globalistischen Zerstörung jeder nationalen Wirtschaftskraft zuschaut.
Sollte sich bestätigen, daß der Amokschütze als schiitischer Moslem gezielt sunnitische Moslems (mit weiblichem Falsch-Account auf Facebook) ins „McDonald’s“ hineingelockt hat, dann ist sein Amoklauf eben zugleich auch eine dschihadistische Kriegshandlung gewesen. Die weiteren Ermittlungen werden Aufschluß über diese Zusammenhänge geben, ein Manifest des Amokschützen wird analysiert.
Einige Tage nach dem Amoklauf behaupteten BRD-Medien, daß der Täter Ali S. (der in deutschen Zeitungen – nach seinem zweiten Vornamen „Daoud“ – hartnäckig als „David S.“ bezeichnet wurde) bekennender „Rassist" gewesen sei mit einem „rechtsextremen“ Weltbild. Er soll auch stolz darauf gewesen sein, am selben Tag Geburtstag zu haben wie Adolf Hitler; außerdem sei er stolz gewesen, Arier zu sein. Diese Mediendarstellungen markieren eine neue Dimension von Verleumdung und Fehlinformation. Das hierzulande eingeprägte Narrativ weicht sehr deutlich ab von dem in den anglo-amerikanischen Medien dem einfachen Zuschauer und Leser präsentierten Narrativ.
Opfer
„Ganz Europa ist unter unserem Terror.
Die Kinder des Kalifats genießen Sicherheit und Schutz.
Wir werden sie terrorisieren und das Fürchten lehren und Schlaflosigkeit und Müdigkeit verursachen.
Gott ist groß und die Ehre des Islam
und der internationale islamische Sieg.“
- Sabina Sulaj (
14) Kosovo-Albanerin
- Armela Segashi (
14) Kosovo-Albanerin[11]
- Can Lelya (
14), Türke [12]
- Selçuk Kiliç (
15), Türke
- Roberto R. (
15), Zigeuner (Roma) aus Ungarn oder Bulgarien
- Hüseyin Dayicik (
17), Grieche
- Giuliano Kollmann (
19), nach einer Gedenkseite auf Facebook „Reisender“ und somit ggf. Zigeuner
- Dijamant Zabergja (
20)[13] Kosovo-Albaner[14]
- Sevda Dag (
45), türkische Mutter zweier Kinder
Die Opfer von Ali Sonboly waren zwischen vierzehn und fünfundvierzig Jahren alt. Sie wohnten laut den Ermittlern alle in München und Umgebung. Es seien keine Reisenden betroffen. Neben drei Kosovo-Albanern sind drei Türken (Sevda Dag, Can Leyla und Selcuk Kilic) und ein 17jähriger muslimischer Grieche[15] unter den Opfern.[16]
Steuerzahler entschädigen alle Opfer und Hinterbliebenen
Die steuerzahlenden BRD-Insassen werden nicht nur dazu herangezogen, manchen Terroristen bis zur Tat rundum zu versorgen (und bei dessen Festnahme erst recht für längste Zeiträume danach). Die BRD-Blockparteien haben es auch so eingerichtet, daß die arbeitende Bevölkerung außer für die jeweiligen gewaltigen Einsatzkosten für die „Sicherheitskräfte“ auch für die Terrorfolgen aufkommen muß, wozu außer den Kosten zur Wiederherstellung der Gesundheit von Opfern auch lebenslängliche Renten gehören. Als Anspruchsteller sind in großzügigster Weise auch Ausländer mit Rechten ausgestattet, einschließlich nicht abgeschobener Asylbetrüger. Die Vorschriften vermelden grundlegend:
- „Wer im Geltungsbereich dieses Gesetzes [...] infolge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriffs gegen seine oder eine andere Person oder durch dessen rechtmäßige Abwehr eine gesundheitliche Schädigung erlitten hat, erhält wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen auf Antrag Versorgung ...“[17]
Zudem ist mit hohen Zahlbeträgen aus steuerbefüllten Entschädigungsfonds zu rechnen. Auch andere westliche Länder schütten nach Terrorakten mitunter Hunderte Millionen Euro an Opfer und Hinterbliebene aus.[18]
Sonstiges
Der Vater des Täters soll als Taxifahrer arbeiten, seine Mutter ist Verkäuferin in einem Kaufhaus.[19]
Zitate
- „Nach allen bislang vorliegenden und auch nachprüfbaren seriösen Informationen war der Attentäter Ali S. ein schiitischer iranischstämmiger Moslem, der sich in seiner Umgebung schon seit Jahren mit sunnitischen Muslimen – vor allem Türken – gestritten hat. Weil sunnitische Muslime schiitische Muslime hassen und sich überall auf der Welt aufs Blut bekämpfen, ist es leicht zu erklären, warum Ali S. sich so verhielt, wie Millionen andere Muslime, die sich verfeindet gegenüberstehen und irgendwann irgendwo aus tiefster Islamophobie heraus andere Muslime abschlachten. Beide Seiten solcher islamischen Massaker rufen dabei stets »Allahu Akhbar«, wie es ja auch unserer schiitischer Mitbürger Ali S. anlässlich seines Massenmordes getan hat. Ali S. nutze die Facebookseite einer sunnitischen Türkin, um gezielt junge sunnitische Türken an den Ort seines Massakers zu locken.“ — Udo Ulfkotte[20]
- „Man konnte das Aufatmen der politisch Verantwortlichen bis in den letzten Winkel hören, als die Münchner Polizei schließlich bekanntgab, der Attentäter sei ein durchgeknallter Einzeltäter, ein junger Iraner mit deutschem Paß, bei dem es keinen Hinweis auf einen ‚islamistischen Hintergrund‘ gebe. Es hätte ja auch ein IS-Terrorkommando sein können. Bei dieser Möglichkeit waren die Gedanken der Regierungsmitglieder in der langen Nacht von München – und weniger wohl bei den ‚Opfern und Angehörigen‘, wie sie routinemäßig und reichlich spät in vorgestanzten Phrasen heuchelten.“ — Michael Paulwitz[21]
- „Wenn man sieht, wie viele Kinder und Jugendliche aus wie vielen unterschiedlichen Nationen unter den Opfern sind, zerreißt es einem schier das Herz.“ — Bundesinnenminister Thomas de Maizière[22]
- „Ich bin in München. Das muss der Wendepunkt sein: Die Willkommenskultur ist tödlich. Es geht um unser Land.“ — Maximilian Krah[23]
- „Man sieht, daß selbst, wenn die Information, die ja am Anfang auf einen terroristischen Anschlag hindeuteten, sich dann glücklicherweise nicht bestätigt haben, daß die Polizei in der Lage ist, eine solche Situation zu beherrschen.“ — Rainer Wendt[24]
Filmbeiträge
Bitte beachten: Die Filmbeiträge sind für Minderjährige nicht geeignet.
Siehe auch
- LKW-Terrorattentat in Nizza am 14. Juli 2016
- Axt-Attentat in Würzburg, 18. Juli 2016
- Selbstmordattentat in Ansbach, 24. Juli 2016
- Geiselnahme in einer Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray
Verweise
- Frank Langer: Die Richard-Gutjahr-Story (Nizza/München-HOAX), YouTube-Kanal LangeR, 13. August 2016 (Detaillierte Analyse der Tatortaussagen Gutjahrs und seiner Tochter, die ein Live-Amokvideo zu München als Augenzeugin veröffentlicht hat.)
- Wolfgang Eggert / Marc Dassen: Widersprüche zum Fall München, Compact, 4. August 2016
- Gerhard Wisnewski: München-Anschlag: Das unverschämte Reporterglück des Richard G., Kopp Online, 25. Juli 2016
- Udo Ulfkotte: Heute Ansbach: Merkels „Fachkräfte“ morden weiter, Kopp Online, 25. Juli 2016
- Thomas Schmidt: Nach München und Würzburg: Die Ruhe vor dem Sturm, Sezession im Netz, 23. Juli 2016
- Massaker in München. Amokschütze und Mitwisser trafen sich am Tatort, Kronen-Zeitung, 25. Juli 2016
- Minutenprotokoll des Amoklaufs. Wo war David Ali S. zwei Stunden lang? n-tv, 26. Juli 2016
- Schießerei in Münchner Einkaufszentrum – 9 Tote bestätigt, Täter auf der Flucht, RTDeutsch, 22. Juli 2016
- Attentäter von München ist weder Deutscher, noch Iraner! AnonymousNews, 29. Juli 2016
- «Последователи Брейвика?»: что произошло в Мюнхене (dt.: „Schüler Breiviks?“ Was ist in München geschehen), Mail.ru, 22. Juli 2016 (russsichsprachig)
- Hat sich David Ali S. an Türken gerächt?, 20 Minuten, 23. Juli 2016