Frankewitz, Bruno

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Bruno Frankewitz (Lebensrune.png 8. Dezember 1897 in Tiefensee, Westpreußen; Todesrune.png 11. August 1982 in Straelen bei Geldern) war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Vorläufigen Reichswehr, der Polizei und der Wehrmacht, zuletzt Generalleutnant des Heeres, Kommandeur der Infanterie-Division „Theodor Körner“ und Eichenlaubträger im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

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Beförderungen und Dienststellungen (Auswahl)

Kriegsgefangenschaft

Mit der Infanterie-Division „Theodor Körner“ geriet Generalleutnant Frankewitz am 7. Mai 1945 in VS-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 8. Juli 1947 entlassen wurde.

Familie

Frankewitz heiratete am 31. Mai 1949 die Erbin von Haus Eyll in Straelen, Mariagnes von Kempis. Aus der Ehe ging 1952 der Sohn Stefan, Historiker und Buchautor, hervor.

Auszeichnungen (Auszug)

Beförderungen

Verweise

Fußnoten

  1. Er wurde häufig als Vorgeschobener Beobachter eingesetzt, u. a. auch vom Fesselballon aus.
  2. Bruno Frankewitz bei ritterkreuzträger.info
  3. 3,0 3,1 Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 316.