Krantz, Elin

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Elin Krantz

Elin Theresa Krantz (Lebensrune.png 1982 oder 1983; Todesrune.png ermordet 26. September 2010 in Gotenburg) war eine schwedische Frau, die von dem Äthiopier Ephrem Tadele Yohannes brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Der Fall erregte öffentliches Aufsehen, da Krantz eine Unterstützerin nicht-weißer Einwanderung nach Schweden gewesen war und der vorbestrafte Täter von der schwedischen Regierung Asyl erhalten hatte.[1] Die schwedischen Systemmedien veröffentlichten nach anfänglichem Zögern die rassische Zugehörigkeit des Täters, verbanden aber mit der Berichterstattung keine Kritik an der mitverantwortlichen multikulturellen Gesellschaftsdoktrin des Landes: Immigranten begehen in Schweden, das die höchste Vergewaltigungsrate in Europa aufweist,[2] je nach Statistik bis zu 50 % aller Sexualdelikte, ein Mehrfaches ihres Bevölkerungsanteils.[3][4][5][6]

Leben

Die Aufnahme der Überwachungskamera zeigt, wie Yohannes die Verfolgung der aussteigenden Krantz aufnimmt.

Krantz galt als eine Anhängerin des Multikulturalismus. Angeblich war sie Mitglied der Facebook-Gruppe We like diversity („Wir mögen Vielfalt“) und befürwortete die Einwanderung aus der dritten Welt in ihr Heimatland. Berichte, wonach sie auch identisch mit einer blonden Sängerin gewesen sei, die in einem von der schwedischen Regierung finanzierten Multikulti-Propagandavideo namens Mix it up mit einem Neger zur schwedischen Nationalhymne kopuliert, erwiesen sich jedoch als unzutreffend.[1]

Tat

Krantz war in den frühen Morgenstunden des Sonntags, dem 26. September 2010 auf der Heimfahrt in der Straßenbahn nach einer Nacht in der Diskothek „Valand“ in der Gotenburger Innenstadt. Nachdem ihre Begleiterin den Zug an der Station Hjalmar Brantingsplatsen verlassen hatte, setzte Krantz die restliche Fahrt bis zu ihrer Endhaltestelle im Stadtgebiet Gotenburg-Hisingen alleine fort. Die Aufzeichnungen der Sicherheitskameras zeigen, wie Ephrem Tadele Yohannes während dessen hinzustieg, Krantz minutenlang auf ihrem Sitzplatz belästigte und sie anschließend nach dem Aussteigen aus der Bahn verfolgte.[1]

Yohannes entführte Krantz, zerrte sie in ein Waldstück und vergewaltigte das Opfer brutal. Krantz erlitt durch Schläge und Tritte tödliche Kopfverletzungen, ihr Körper war von Blutergüssen übersät und ihr Vaginalbereich schwer verwundet. Nach der Tat schleifte Yohannes ihre halbnackte Leiche zu einem Haufen Felssteinen, wo sie später entdeckt wurde.[1]

Ephrem Tadele Yohannes

Täter

Ephrem Tadele Yohannes, Vater zweier Kinder, war zum Tatzeitpunkt 22 Jahre alt. Er war aus Äthiopien in die VSA emigriert, wo er wegen Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht und Falschaussage zu dreizehn Monaten Haft verurteilt worden war. Trotz seines Vorstrafenregisters gewährte die schwedische Regierung ihm daraufhin den Flüchtlingsstatus.[1]

Prozeß

Obgleich ein DNS-Beweis vorlag, stritt Yohannes die Tat vor Gericht ab.[1] Er wurde vom Amtsgericht Gotenburg 2011 wegen Mordes zu sechzehn Jahren Haft, 600.000 Kronen Schmerzensgeld an die Familie Krantz und anschließender Abschiebung aus Schweden verurteilt.[7]

Vergewaltigung und Fremdländer in Schweden

Der Vergewaltigungstod von Krantz kann als symptomatisch für die hohe Ausländerquote bei Sexualverbrechen in Schweden gelten. Das Land weist nach Angaben einer Studie der EU die höchste Vergewaltigungsrate in Europa auf.[2] Der genaue Fremdländeranteil unter den Straftätern ist Gegenstand kontroverser Debatten, erreicht aber nach Aussage der beweiskräftigsten Studien ein gemessen am Bevölkerungsanteil weit überdurchschnittliches Ausmaß: Eine Untersuchung des Nationalrats für Verbrechensprävention, genannt Brå, von 4,4 Millionen Schweden im Alter von 15 bis 51 Jahren ergab, daß die schwedischen Strafverfolgungsbehörden im Zeitraum von 1997 bis 2001 fünfmal so häufig gegen Immigranten aufgrund eines Sexualdeliktes ermittelten.[3]

Laut einer Studie desselben Instituts aus dem Jahr 2005 waren nahezu die Hälfte der Vergewaltiger in Schweden nichtschwedischer Herkunft.[4] Einer früheren Untersuchung aus dem Jahr 1996 zufolge dominierten Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien die Gruppe der Verdächtigen.[5] In einer von den Schwedendemokraten zitierten Stichprobe von 114 Verurteilungen für Vergewaltigung, die etwas weniger als die Hälfte aller derartigen Gerichsurteile in Schweden im Jahr 2009 enthält, wurden 48 % der Verurteilten außerhalb Schwedens bzw. 39,5 % außerhalb Europas geboren.[6]

Trotz der insgesamt klaren Faktenlage ist die ideologiefreie Diskussion der Kriminalstatistik in Schweden nach wie vor weitgehend auf die Blogosphäre beschränkt. In Veröffentlichungen der Systempresse wird dagegen – der dominierenden multikulturellen Redaktionsrichtlinie folgend und unter anderem auch mit Hilfe von Code 291 – das sexuelle Gewaltpotential der Einwanderer relativiert, indem entweder die statistische Beweiskraft der Zahlen in Zweifel gezogen oder ein Zusammenhang mit der Religion und dem kulturellen Hintergrund der Täter verneint wird.[8]

Filmbeiträge

       
       
       

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Western Voices World News: Who Was Elin Krantz? vom 24. Dezember 2012, Abruf am 10. Januar 2013
  2. 2,0 2,1 Sweden tops European rape league, in: The Local vom 27. April 2009, Abruf am 10. Januar 2013
  3. 3,0 3,1 Immigrants behind 25% of Swedish crime, in: The Local vom 14. Dezember 2009, Abruf am 10. Januar 2013
  4. 4,0 4,1 Så ser han ut som våldtar, in: Aftonbladet vom 8. November 2005, Abruf am 10. Januar 2013
  5. 5,0 5,1 Fjordman: Immigrant Rape Wave in Sweden, in: Fjordman.blogspot.de vom 12. Dezember 2005, Abruf am 10. Januar 2013
  6. 6,0 6,1 Sweden Democrats publish report on rape, in: The Local vom 25. August 2010, Abruf am 10. Januar 2013
  7. Expressen.se: 16 års fängelse för mordet på Elin vom 10. Juni 2011, Abruf am 10. Januar 2013
  8. So auch in einigen der oben zitierten Artikeln: ersteres etwa in Sweden Democrats publish report on rape, letzteres beispielsweise in Så ser han ut som våldtar.