Anthropogener Treibhauseffekt

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Eine häufige Darstellung: Ein auf einen Eisberg nahe der Bäreninsel, Spitzbergen, gekletterter Eisbär, im Jahre 2005 photographiert durch den Naturphotographen Arne Nævra. Angeblich ertrinke dieser Eisbär, verheimlicht wird jedoch meist, daß Eisbären gute Schwimmer sind und in dieser Fortbewegungsart fähig sind, lange Strecken zurückzulegen.
Photo der Biologin Amanda Byrd vom August 2004 von Eisbären auf der Beaufortsee. Dieses Bild wird häufig aus dem Zusammenhang gerissen, so seien diese Eisbären gestrandet. Jedoch sind diese schwimmend lange Strecken zurücklegenden Eisbären nahe an der Küste, und es war auch nicht die Absicht von Amanda Byrd, eine Photographie für die klimapolitische Agitation zu fertigen.[1][2]

Der inzwischen feste Ausdruck „Anthropogener Treibhauseffekt“ (von altgr. ἄνθρωπος, Mensch und γέννηση, Entstehung), in den Massenmedien meist unsinnig als „Klimawandel“ präsent, bezeichnet eine vorgeblich durch Menschen verursachte Erwärmung der Erde. Diese ist nach Überzeugung des Weltklimarates sowie politisch korrekter Klimawissenschaftler und Klimapolitiker insbesondere die Folge einer unzureichenden Rückstrahlung des Sonnenlichts von der Erde ins Weltall, welche vor allem einer durch übermäßigen Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO₂) und anderen sogenannten Treibhausgasen hervorgerufenen, sogenannten „Treibhausschicht“ zu verschulden sei.[3][4]

Aufgrund der politisch reglementierten Sichtweise bezüglich Ursachen und Auswirkungen eines anthropogenen Treibhauseffektes und daraus abgeleiteter angeblicher Erfordernis großtechnischer Klimabeeinflussung, spricht man auch von Klimareligion. Wer die offizielle, insbesondere vom Weltklimarat kommunizierte Sichtweise in Frage stellt, wird in der Veröffentlichten Meinung als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan.

Hierzulande selten gebraucht, aber in der Literatur gang und gäbe ist die Abkürzung „AGW“, sie steht für: „Anthropogenic Global Warming”, also für vom Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung. Diese Abkürzung ist im englischen Sprachraum der Sammelbegriff für den Glauben, die anthropogenen CO₂-Emissionen führten zur globalen Erwärmung.

Der stetige Wandel des Klimas

Das Klima der Erde bezeichnet die Gesamtheit der atmosphärischen Vorgänge, die unmittelbare Auswirkungen auf Temperaturen und Feuchtigkeitsverteilung und somit auf die unterschiedlichen Bedingungen für die Entfaltung von Leben auf der Erde haben. Bestimmt wird das Klima von einer Vielzahl von Faktoren, zu denen die Sonnenaktivität, Meeresströmungen und vulkanische Aktivitäten gehören.

Es gilt als unumstritten, daß das Klima der Erde zu keiner Zeit stabil war. Eiszeiten lösten sich mit extremen Warmzeiten ab, ohne daß zu diesen Zeiten bereits Menschen existierten. So gab es im Mittelalter in Europa die sogenannte kleine Eiszeit, die Antarktis war ehemals ein grüner Kontinent, auf dem Gebiet der derzeitigen Wüste Ägyptens wuchsen Wälder. Während der Zeit der großen Entdeckungen war die Nordwestpassage zum Teil extrem vereist, dann wieder jahrelang schiffbar. Der beständige Klimawandel auf der Erde erforderte zu allen Zeiten entsprechende Anpassungen von Flora und Fauna, die das Leben ohne weiteres und ohne irgendwelche Mithilfe von außen meisterte. Eine Auswirkung der menschlichen Aktivitäten auf die Umwelt ist sicher gegeben. Die Frage ist jedoch, an welchen Stellen der Mensch seine Umgebung beeinflußt, inwiefern, mit welchem Ergebnis und in welcher Größenordnung und wie die Entwicklung seit Beginn der Neuzeit verlief. Das Klima läßt sich davon jedoch nicht beeindrucken und wird auch zukünftig ständigen Änderungen unterworfen sein.

Die Theorie

Die Theorie der menschgemachten Klimaerwärmung widerspricht den Tatsachen der Astrophysik, weil jegliche Wetteraktivitäten nachgewiesenermaßen durch kosmische Einflüsse, insbesondere die Aktivität der Sonne, verursacht werden[5][6][7] und nichts mit menschlichem Verhalten zu tun haben. Dementsprechend kann die Temperatur jederzeit auch sinken, was sie seit 1998 auch tut.[8][9] Man tut sich generell schwer damit, die angegebene Logik der Theorie zu beweisen.[10][11][12] Daten, die eine angebliche CO₂-Klimaerwärmung beweisen sollen, sind des öfteren Fälschungen.[9][13][14][15][16][17][18] Das Faß zum Überlaufen bei der Datenfälschung brachte die Veröffentlichung internen elektronischen Briefverkehrs des autoritativen Investigationsinstituts Climate Research Unit am 19. November 2009 (→ „Climategate“-Skandal).[19][20][21] Es gibt unzählige Argumente[22][23][24][25] und Studien,[26][27] die die Theorie der menschgemachten globalen Erwärmung zerschlagen. Alarmisten halten diverse Dinge vor, um die Behauptung, es gebe eine Klimaerwärmung, zu „bestätigen“:

Jedoch passieren diese Dinge entweder nicht oder haben andere Gründe als den Ausstoß von „Treibhausgasen“. Ein bekannter Propagandist dieser auch Klimalüge genannten Theorie ist Al Gore. Offensichtliche Gründe für die Erfindung der Klimaerwärmungsvorstellung sind finanzieller Profit[50][51] für politische und wirtschaftliche Akteure und die Installation eines Totalitärstaats, in welchem der Glaube[52] an die Klimaerwärmung eine obligatorische „Religion“ ist.[53][54][55][56]

Klimarelevante Eigenschaften von CO₂

Ein BRD-Krankenkassenbonze gibt sein Bekenntnis ab[57]

CO₂ kann in bestimmten Wellenlängenbereichen Strahlung absorbieren oder auch emittieren. Der Hauptbereich liegt hierbei bei 14 my bis 16 my, und dies entspricht ungefähr dem Maximum der Bodenstrahlung. Wird ein CO₂-Molekül von der Bodenstrahlung getroffen, wird die Bodenstrahlung absorbiert, und das bedeutet, das CO₂-Molekül hat nun eine Überschußenergie und wackelt daher etwas stärker und strahlt die Überschußenergie nach Millisekunden wieder ab, wenn nichts dazwischenkommt.

Jedoch befindet sich das CO₂-Molekül noch in einem Meer von anderen Molekülen, Stickstoff und Sauerstoff, und mit diesen stößt es fortlaufend zusammen – milliardenfach je Sekunde. Dabei wird die absorbierte Energie sehr schnell an andere Moleküle abgegeben, und dies bewirkt deren Erwärmung. Das so entenergetisierte CO₂-Molekül kann daher gar nicht seine vom Boden absorbierte Energie abstrahlen. Es hat diese Energie bereits durch Stoß verloren.

Die gesamte CO₂-relevante Bodenstrahlung ist bereits nach wenigen Metern Höhe durch die Absorption durch CO₂ in Warmluft umgewandelt worden, welche nun ihrerseits entsprechend geringerer Dichte in die Höhe steigen kann. Ein Segelflieger kann diese in die Höhe steigende Warmluft zum Höhengewinn nutzen.

Die in die Höhe steigende Warmluft dehnt sich hierbei aus und kühlt sich ab. Der Temperaturgradient dieser adiabaten Abkühlung beträgt g/cp (Schwerebeschleunigung / spezifische Wärme bei konstantem Druck) und kann ebenfalls vom Segelflieger festgestellt werden (9,8 °K/km).

Die Strahlungsabsorptionslänge des CO₂ liegt bei heutigem CO₂-Pegel (380 ppm) bei etwa 5 m. Nach dieser Länge sind nur noch exp(-1) (=37 %) der ursprünglichen Strahlung vorhanden. Demnach hat man in 100 m Höhe nur noch rund 1 Milliardstel der ursprünglichen Bodenstrahlung. Das bedeutet, die Beeinflussung des Strahlungshaushalts der Erde ändert sich nicht, wenn der CO₂-Pegel auf das 10fache ansteigen würde. Erst wenn die Strahlungsabsorptionslänge in die Größe der Wolkenhöhe gelangt, macht sich CO₂ bemerkbar. Das wäre dann ungefähr bei einem CO₂-Pegel unterhalb von 10 ppm der Fall.

Temperaturverlauf in der Venusatmosphäre

Aus diesem Grund spielt auch die extrem hohe CO₂-Konzentration der Venus (ca. 96 %) für die Venus überhaupt keine Rolle, weil dort die Strahlungsabsorptionslänge des CO₂ sogar unterhalb von 1 mm liegt, da der Bodendruck ca. 90 bar beträgt. Die Venusatmosphäre verhält sich daher entsprechend dem g/cp-Gesetz. Bei 55 km Wolkenhöhe und 0°C ergibt sich dann rechnerisch eine Bodentemperatur von 487°C, was auch der Beobachtung ganz gut entspricht.

Wenn man auf im Weltraum gewonnenen Temperaturstrahlungsdiagrammen das sogenannte CO₂-Fenster (14–16 my) sieht und insbesondere die manchmal starke CO₂-Spitze bei 15 my, entspricht das niemals der CO₂-Bodenstrahlung. Dies sind CO₂-Strahlungseffekte aus sehr großen Höhen. Unterhalb von 20 km Höhe kann man nämlich von CO₂-Strahlung in diesem Bereich überhaupt nichts empfangen. Erst oberhalb von rund 25–30 km Höhe wird dann die Absorptionslänge wegen der geringen Luftdichte so groß, daß Strahlung vom CO₂ überhaupt in den Weltraum gelangt. Diese dort sichtbare Strahlung ist auch nur durch Staubstrahlung/Wolkenstrahlung/Tröpfchenstrahlung in diesen großen Höhen angeregt worden. Der „Staub“ absorbiert dabei Sonnenlicht, wird heißer als die umgebende Luft und strahlt als normaler Temperaturstrahler wie der Erdboden auf das CO₂-Molekül, welches dann wegen der dortigen niedrigen Luftdichte eher abstrahlen kann als es von einem Luftmolekül der Überschußenergie durch Stoß beraubt werden kann. [Quellennachweis erforderlich]

Vor allem die Sonne und kosmische Strahlung, die von explodierenden Sternen in unserer Galaxie stammt, beeinflussen das Klima auf der Erde. Davon sind Wissenschaftler überzeugt, die auf der 4. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München am 25. November 2011 ihre Forschungsergebnisse vorgestellt haben. Die Wissenschaftler bezweifeln, daß der steigende Anteil von Kohlendioxid (CO₂) in der Atmosphäre Hauptverursacher einer globalen Erwärmung ist, wie vom Weltklimarat der UN (IPCC; Abkürzung für engl.Intergovernmental Panel on climate change“) behauptet. Allerdings seien die erforschten Zusammenhänge komplex. Sicher sei, daß die Menge an kosmischen Strahlen, die auf die Erdatmosphäre treffen, von der Sonnenaktivität abhängig ist.[58]

Nach Auffassung des UN-Weltklimarates (IPCC) sei der gesamte anthropogene Strahlungsantrieb[59] positiv und habe zu einer Aufnahme von Energie durch das Klimasystem geführt. Der größte Beitrag zum gesamten Strahlungsantrieb sei durch den Anstieg der atmosphärischen CO₂-Konzentration seit 1750 verursacht.[60]

Unterlassene Berichterstattung der Systemmedien über die wissenschaftliche Debatte

In den westlichen Systemmedien, namentlich in den NWO-ideologischen Systemmedien der BRD, wird die wissenschaftliche Debatte bzw. die von renommierten Wissenschaftlern vorgebrachten Gegendarstellungen zur These des anthropogenen Treibhauseffekts regelmäßig verschwiegen. So fanden im Jahre 2019 sowohl eine Petition von 90 hochrenommierten italienischen Wissenschaftlern und Hochschullehrern[61] als auch ein offener Brief von mehr als 500 internationalen Wissenschaftlern an UN-Generalsekretär António Guterres[62] nahezu keine (massen-)mediale Thematisierung.

Klimareligion

„Der Klimawandel“ ist zu einem der herrschenden Politika geworden. Die Frankfurter Publizistin und Buchautorin Cora Stephan stellt zur öffentlich geführten Klimawandel-Debatte fest:

„Wir sind Zeuge der Entstehung einer neuen Weltreligion. Sie verspricht uns das Jüngste Gericht schon heute – es sei denn, wir unternehmen eine letzte große dramatische Anstrengung zur Rettung der Menschheit vor ihrem wohlverdienten Untergang. Am besten, wie das bei Religionen üblicherweise empfohlen wird, durch tätige Buße wie Ein- und Umkehr, Demut und Selbstbeschränkung und vor allem durch Ablasszahlungen ohne Ende. […] Die neuen Priester, die solches verkünden und mit ihrer Vorhersage des Weltuntergangs ein Milliardenpublikum Gläubiger versammeln, nennen sich Klimaforscher. Wie alle Propheten dulden sie keinen Zweifel an ihren Vorhersagen. Wer sie dennoch äußert, ist ein egoistischer Wicht, ein Beschwichtiger und Verharmloser, ein starrköpfiger Lügner oder Schlimmeres, mindestens aber ein bezahlter Agent des Bösen.“[63]

Auch der Zukunftsforscher Matthias Horx glaubt nicht an die „Klimakatastrophe“ und meint, „die Furcht davor sei ein Beispiel für kulturell indizierten Alarmismus. Jede Religion habe eine Apokalypse, eine Strafe, eine Flut. Letztlich handele es sich um archaische Ängste aus unserer Vergangenheit, die durch die modernen Mediensysteme verstärkt würden.“[64]

Sogar die Israel-Freunde Dirk Maxeiner und Michael Miersch stellen klar:

„Wie im Christentum rankt sich die Vorstellungswelt des Ökologismus um die Erwartung einer Endzeit, auf die man sich durch Verzicht und Buße vorbereiten soll. Das Schrifttum zur ‚Klimakatastrophe‘ steckt für jedermann erkennbar voller solcher Motive. Viele Leitmedien bedienen sich dieser Bilder so unkritisch, als seien sie die Hauspostille des Vatikan. Die überlieferten religiösen Muster erfahren im Ökologismus Bedeutungsverschiebungen, bleiben jedoch in ihrer Symbolkraft bestehen. Die Natur ist gut, der Mensch ist schlecht. Und wenn der Mensch nicht gehorcht, droht ihm ‚die Rache der Natur‘. Die erzürnte Naturgöttin verlangt Beschwichtigungsrituale (was die Inbrunst erklärt, mit der viele ihren Müll sortieren).“[65]

Zitate

  • „Die durchschnittliche Temperatursteigerung pro Jahrzehnt beträgt seit 1979 0,13 Grad Celsius.“ — Fritz Vahrenholt (2022)[66]
  • „Sollte der Klimawandel als Bedrohung wegfallen, fiele das politische Konzept von Links-Grün in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Die Grüne Partei verlöre den Boden unter den Füßen. Die Grünliberalen würden wieder zu gewöhnlichen Bürgerlichen. Im Volk würde ein Vertrauensverlust bei ökologischen Warnungen folgen, der weitaus größer wäre als nach dem Waldsterben, das nicht eintraf. Für Jahre oder sogar Jahrzehnte wäre Ökologie ein sekundäres politisches Thema. Insofern ist der Streit um die Wahrheit beim Klimawandel die Mutter aller Ökoschlachten. Die Klimaschützer kämpfen nicht nur gegen die Erderwärmung, sondern auch um ihre politische Existenz.“ — Quelle: Weltwoche 47/10, „Die Mutter aller Ökoschlachten“[67]

Filmbeiträge

Gerhard Wisnewski: Die Klima-Religion, veröffentlicht am 30. Oktober 2017

Klaus-Eckart Puls: Die bi-polare Klimaschaukel / Arktis und Antarktis (Widerlegung der Treibhaushypothese und der These, daß durch das Schmelzen der Arktis der weltweite Meeresspiegel ansteige)

  • Marco Pino: Mythos Energiewende: Manipulation, Desinformation, Niedergang. Dokureihe Medienmythen, JF-TV (Junge Freiheit Verlag), DVD, 2021, Dauer: 105 Min.

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung:
  • Bruno Bandulet: Rückkehr nach Beuteland – Deutschland und das Spiel um Macht, Geld und Schuld, Kopp-Verlag, 2023, ISBN‎ 978-3864459269
  • Frank Henning: Klimadämmerung: Vom Ausstieg zum Abstieg – ein Plädoyer für mehr Vernunft in der Energiepolitik, FinanzBuch Verlag, 2021, ISBN ‎ 978-3959723749
  • Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning: Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten, Langen-Müller, 2020, ISBN ‎978-3784435534
  • Horst-Joachim Lüdecke:
    • CO2 und Klimaschutz – Fakten, Irrtümer, Politik (ClimateGate), 3. Auflage, Bouvier, Bonn 2010, ISBN 978-3-416-03124-0
    • Energie und Klima – Chancen, Risiken, Mythen, expert-Verlag, Ehningen bei Böblingen 2013, ISBN 978-3-8169-3195-9
  • Donna Laframboise: Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde: Ein IPCC-Exposé. Tvr Medienverlag, 2012, ISBN 978-3940431332
  • Torsten Mann: Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung, Verlag Torsten Mann, Edition Weltoktober, 2015, ISBN 978-3946168058 [224 S.] Buchvorstellung und Bestellmöglichkeit
  • Johannes Jürgenson: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft – Wie unsinnige Ideen als Wissenschaft verkauft werden, Edition Resolut, 5. Aufl., Lathen 2002, ISBN 3-89478-699-X
  • Alfred Hofmann: Probleme um die Wettervorhersage, Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1955
  • Sigurd Schulien: Deutschland im Visier der anglo-amerikanischen Hochfinanz – Energie- und Klimapolitik der BRD als Umerziehungsmasche, Hohenrain-Verlag, Tübingen 2017
Englischsprachig
  • Richard Rouck: Liberalism Unmasked, Arktos Media Ltd., 2018, ISBN 978-1-912079-31-5 [444 S.] – der Verfasser aus den USA befaßt sich auch mit dem Klimathema und analysiert heutiges Linkssein als Geisteskrankheit, Buchvorstellung

Verweise

Englischsprachig
Filmbeiträge
Karikaturen (deutsch)
Karikaturen (englisch)

John Dees:

Fußnoten

  1. “Stranded Polar Bear” Photo Taken Out of Context Says Photographer, NewsBusters, 20. März 2007
  2. How the environmental extremists manipulate the masses, News With Views, 26. Januar 2008
  3. Wie funktioniert der Treibhauseffekt?, Bundesamt für Umwelt der Schweizerischen Eidgenossenschaft
  4. Wie funktioniert der Treibhauseffekt?, Max-Planck-Institut für Meteorologie
  5. Hans-Joachim Zillmer: Der Energie-Irrtum – Warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind, Herbig, München 2009, ISBN 978-3-7766-2608-7, S. 109 ff.
  6. Sonne, Klimanotizen
  7. Über den dominierenden solaren Einfluß auf den Klimawandel seit 1701, Klimaskeptiker.info
  8. Udo Ulfkotte: Blick aus dem Fenster: Hilfe – die Erde schmilzt …!, Kopp Online, 5. Januar 2010
  9. 9,0 9,1 Die Hockeystick-Lüge, Klimaskeptiker.info
  10. Gibt es eine Gegentheorie?, Klimaskeptiker.info
  11. Satellite Data: Theory That CO₂ Causes Positive Water Vapor Feedback, Which Then Boosts Temperatures Seems Not To Work, C3 Headlines, 13. Dezember 2009
  12. Klimalüge schon vor 100 Jahren entkräftet – Das Ende des Dogmas?, Wahrheiten.org, 22. Dezember 2009
  13. Hacked Emails Show Climate Scientists Manipulating Data To Support Global Warming Theories, Say Anything Blog, 20. November 2009
  14. Climategate Update: IPCC-Leit-Autor Ben Santer gibt Fälschung zu!, Europäisches Institut für Klima und Energie, 27. Dezember 2009
  15. Verläßlichkeit von Meßstationen
  16. So funktionierte „Mike’s Trick“, Science Skeptical, 27. November 2009
  17. Real CO₂
  18. Englischer Wetterdienst hat Temperatur-Daten gefälscht, sagen russische Experten, Extremnews, 21. Dezember 2009
  19. Climate sceptics claim leaked emails are evidence of collusion among scientists, The Guardian, 20. November 2009
  20. „Potentielle kriminelle Machenschaften“, Die Welt, 3. Dezember 2009
  21. Dreiste Manipulation der wichtigsten Temperaturdaten zur Welttemperatur nicht mehr auszuschließen, Eigentümlich frei, 22. November 2009
  22. Klimaüberraschung
  23. Climate Change is natural: 100 reasons why, Daily Express, 15. Dezember 2009
  24. Gore lügt – Die Panikmacher der Globalen Erwärmung, Freigeisterhaus, 7. Juni 2009
  25. Wer nimmt diese Vollidioten noch ernst?, CO2-Lüge, 24. Dezember 2009
  26. 500 Peer-Reviewed Papers Supporting Skepticism of “Man-Made” Global Warming, Popular Technology, 30. Januar 2009
  27. Studie widerlegt einen weiteren Mythos der Klima-Angstmacher, Ron Paul Revolution Germany, 28. Januar 2010
  28. Meeresspiegel, Klimanotizen
  29. Johannes Jürgenson: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft – Wie unsinnige Ideen als Wissenschaft verkauft werden, Edition Resolut, Lathen 2002, ISBN 3-89478-699-X, S. 107 ff. (5. überarbeitete Auflage) (→ Schnellansicht)
  30. A Rational Look at Sea Level Rise, World Climate Report, 5. November 2009
  31. Rise of sea levels is “the greatest lie ever told”, The Daily Telegraph, 28. März 2009
  32. Despite popular opinion and calls to action, the Maldives are not being overrun by sea level rise, Watts up with that?, 19. März 2009
  33. Climate Liars: Are Pacific Islands Being Swamped From Rising Seas? Only If You Believe Political Hacks @ Copenhagen, C3 Headlines, 10. Dezember 2009
  34. Über sich abkühlende Ozeane und abflachende Meeresspiegel, Climate Science and Politics, 19. April 2009
  35. Breiten sich die Wüsten aus?, Klimaskeptiker.info
  36. Antarctic Ice Melt at Lowest Levels in Satellite Era, World Climate Report, 6. Oktober 2009
  37. Die Arktis zeigt seit 2005 eine Tendenz zur Abkühlung, klimanews, 30. Oktober 2009
  38. Die Veränderung der Arktis aus heutiger Sicht, Alles Schall und Rauch, 20. Dezember 2009
  39. F. William Engdahl: Global Warming oder neue Eiszeit: schmilzt das Eis wirklich?, Kopp Online, 28. September 2009
  40. 40,0 40,1 Eismassen, Klimanotizen
  41. Paradox – Gegen den Trend der globalen Erwärmung wachsen weltweit einige Gletscher, Klimanews, 30. Oktober 2009
  42. Die beliebtesten Argumente des Klimaerwärmungskult zerstört, Alles Schall und Rauch, 9. Dezember 2009
  43. Population status reviews, Polar Bear Specialist group
  44. More or Less Intense Hurricanes?, World Climate Report, 1. Januar 2010
  45. Skeptics Guide to Global Warming, Chapter 7: The Effects of Global Warming, Climate Skeptic, 6. September 2007
  46. No Detectable Hurricane Trend, Climate Skeptic, 28. Juli 2008
  47. Hurricane watch 2009: scraping the bottom, Climate Audit, 29. Juni 2009
  48. IPCC erneut der Falschmeldung überführt – Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag, nicht vom Klimawandel!, Europäisches Institut für Klima und Energie, 28. Januar 2010
  49. Amazon rain forests were unaffected from once-in-a-century drought in 2005, One India, 12. März 2010
  50. Udo Ulfkotte: Umweltheuchler: Mit Klimasteuern die Staatshaushalte sanieren, Kopp Online, 15. Dezember 2009
  51. Die CO₂-Lüge monetisieren, Infokriegernews, 16. April 2009
  52. The Church of Climatology, Above Top Secret
  53. Bert Jensen: Der „Klimawandel“ ist das Tor zur „Neuen Weltregierung“!, 6. Dezember 2009
  54. Die Klimareligion und Kopenhagen I. UN: „Umwelt soll mit Religion wetteifern, damit wir Menschen und Länder gestalten können“, Euro-Med, 4. Dezember 2009
  55. Klimareligion und Kopenhagen II. Gaia-Kirchen der Klimatologie – Wie Gorbatschow, Rockefeller und Rothschild das Christentum beendigen, Euro-Med, 8. Dezember 2009
  56. Klimareligion und Kopenhagen III. Gaias Tempelprostitution und Luzifers Zirkus, Euro-Med, 11. Dezember 2009
  57. Verlautbarung der Barmer Ersatzkasse, Dezember 2021
  58. Kosmische Strahlung bestimmt das Klima, Deutsche Welle, 29. November 2011
  59. Der Strahlungsantrieb ist ein Maß für die global gemittelten klimarelevanten Störungen des atmosphärischen Strahlungs- und Energiehaushaltes.
  60. Intergovernmental Panel on climate change Klimawandel 2013 – Physikalische Grundlagen
  61. Clima, una petizione controcorrente (Italienisch), 19. Juni 2019 (englische Übersetzung)
  62. Brief an die Vereinten Nationen – Aufruf von 500 Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand“, Junge Freiheit, 24. September 2019
  63. Die neue Religion, oder: Beim Klima-Gipfel geht es nicht um Wahrheit, Deutschlandradio Kultur, 15. Dezember 2009, auch als Hörbeitrag
  64. Zukunftsforscher Horx: Klimawandel ist eine apokalyptische Erwartung, Deutschlandradio Kultur, 3. Januar 2009
  65. Lasset uns Mülltrennen: Der Ökologismus als neue Religion der Wohlstands-Eliten, Cicero, Februar 2005 (korrigiert von den Autoren)
  66. Prof. Dr. Vahrenholt ist Chemiker und war langjährig Umweltsenator sowie Vorstandsvorsitzender von Erneuerbare-Energien-Unternehmen; zudem ist er Buchautor.
  67. Udo Ulfkotte: Echt cool? Die Terror-Opfer des „Klimawandels“, Kopp Online, 22. Dezember 2010