Eine Welt

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Das Signet der EineWelt-BRD-Propaganda

Die Eine-Welt- oder One-World-Ideologie ist die dystopische Vorstellung von einer möglichen, als „Eine Welt“ bezeichneten, total-egalisierten Welt. Dieser Weltstaat resp. Welteinheitsstaat soll durch gleichgeschaltete, „globalisierte“ Weltpolitik die Herrschaft über die entmündigten Erdbewohner innehaben. Diese Ideologie wird vom BRD-Regime höchst offiziell als „Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik“ in Zusammenarbeit mit ENGAGEMENT GLOBAL, dem „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (BMZ) sowie Partnern wie der „Kindernothilfe“ und der Deutschen Telekom vor allem an Jugendliche in Schulen propagiert[1], um die Jugend im Sinne der Neuen Weltordnung gegen Grenzen und die Idee von Nationalstaaten zu indoktrinieren bzw. umzuerziehen.

Neue Weltordnung (NWO) und Weltchaos

Während die Idee einer einheitlichen Weltzivilisation auf den Gebieten der Religion und Moral mit scheinbar harmlosen Sonntagsreden propagiert wird, schaffen Globalisten auf den Gebieten der Währung, der Rechtspolitik und der künstlich herbeigeführten Massenwanderung von fremdländischen Entwurzelten nach Europa in ihrem Interesse Tatsachen (→ Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015). Diese globalistischen Akteure streben eine Weltwährung (einschließlich Bargeldverbot), eine Weltpolizei, ein Welthandelsrecht, das allen nationalen Gesetzen und Bestimmungen übergeordnet ist, an sowie ein offen oder verdeckt agierendes globales Regime („global governance“, vgl. hinsichtlich der US-amerikanischen Lenker der NWO-Ideologie → European Council on Foreign Relations). Der von Washington aus angezettelte unendliche Krieg gegen Administrationen solcher Dritt-Welt-Staaten, welche der sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ nicht in jeder relevanten Weise gefügig sind, folgt einer brutalen Destabilisierungsstrategie, die den Boden bereitet für zentralistische Eingriffe jeglicher Art in jedem Land der Welt (→ Dritter Weltkrieg).

Die falsche Vorstellung von der moralischen und fortschrittlichen Überlegenheit einer „Einen Welt“ wird gespeist durch den Glauben an eine „Menschheit“ ohne Rassebewußtsein, ohne völkische Bindungen und ohne jegliche kulturelle Überlieferungen. Dies ist der Glaube an eine Designer-Zivilisation mit allen Merkmalen der Verhäßlichung, der schnellen Alterung von Moden, Produkten und Kulturschöpfungen und an die Segnungen der Versimpelung, die für modernistisches Design typisch ist. Ein keineswegs bloß moralisierendes, sondern verbindliche rechtliche Setzungen vornehmendes Werkzeug des Imperialismus zur Schaffung der „One World“ sind die Vereinten Nationen (VN).[2]

Die ideologische Leimrute zur weltweiten Durchsetzung der sogenannten „Westlichen Werte“ sind die „Menschenrechte“.

Zitate

  • „Europäisierung wie Globalisierung sind Instrumente bestimmter Kräfte, die eine ‚One-World-Politik‘ betreiben. Für die Neue Welt wollen deren Protagonisten die Menschheit nach ihrem Bilde formen, sie zu Arbeitern und Verbrauchern degradieren.“Karl Albrecht Schachtschneider[3]
  • Einheit im Volke – ja. Vermischung aller Nationen, Traditionen, Völker und damit Zeugung einer Einheitsmenschenrasse – nein![4]

Filmgalerie

Startschuss zum Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik!
Best-of: 10 Jahre Schulwettbewerb

Siehe auch

Literatur

  • Dirk Bavendamm: Errichtung der „einen Welt“, in ders: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor, Herbig, 1993, ISBN 3776618205 [488 S.], S. 254–273
  • John Perkins: Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia. Goldmann Verlag, München, 6. Auflage 2007 [Originalausgabe: Berrett-Koehler Publishers, Inc.; San Francisco 2004], ISBN 978-3-442-15424-1
  • Hans-Peter Martin / Harald Schumann: Die Globalisierungsfalle. Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand. 17. Auflage, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1998 [Erstauflage: 1996], ISBN 3-498-04381-1
  • Alain de Benoist: Aufstand der Kulturen. Europäisches Manifest für das 21. Jahrhundert. Aus dem Französischen von Claude Michel. Verlag Junge Freiheit, Berlin 2003, ISBN 3-929886-04-9

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. alle für EINE WELT für alle
  2. „Vereinte Nationen“ war eine Begriffsprägung des VS-Präsidenten Franklin D. Roosevelt für die von ihm zusammengeführte Staatenkoalition, die den Zweiten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich sowie gegen Mussolinis Italien und Japan führte. Zur Entstehung und Geschichte des Begriffs siehe Vereinte Nationen, Abschnitt Geschichte und ausführlich Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor, darin das Kapitel Errichtung der ‚einen Welt‘, Herbig, 1993, ISBN 3776618205, S. 254–273
  3. Junge Freiheit, 12/13 15. März 2013, S. 22
  4. Melanie Schmidt: Das neue Deutschland. Wie der Phönix aus der Asche – Ein Wegweiser für Volk & Politik, neobooks, 2015