Rassenverrat
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Rassenverrat an Weißen besteht in Handlungen oder Unterlassungen, die den Bestand, die Güte, das Wohlergehen, den Wohlstand, die Entwicklung und die Lebensaussichten ihrer Rasse sowie das Selbstbewußtsein und den Selbstbehauptungswillen der Rasseangehörigen unterhöhlen, beeinträchtigen oder schädigen. Auf nationaler Ebene kann ein Ziel die Umvolkung bzw. eine bewußte Herbeiführung des Volkstodes sein.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Welche Arten von Handlungen und Unterlassungen in einer gegebenen geschichtlichen Lage und politischen Entwicklung den Tatbestand erfüllen, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Zu letzteren gehören die großen Einheiten, die einen Einfluß auf die Entwicklung der weißen Rasse ausüben, wie Staaten, internationale Zusammenschlüsse, Religionen und Weltanschauungsgemeinschaften.[1] Eine bedeutende Rolle spielen aber auch die – möglicherweise prekären – Kräfteverhältnisse zwischen den Rassen, wofür die Bevölkerungsentwicklung innerhalb eines Landes und weltweit steht.
Hinzu kommen zivilisatorisch-kulturelle Gegebenheiten, die beispielsweise einen Zustand zwischen sehr wachem Rassenbewußtsein und vollständiger Rassenvergessenheit aufweisen können. Auf diesem Grund bewegen sich die unausgesprochenen Wertungen und das Verhalten der Rasseangehörigen. Entsprechend ergeben sich im Konkreten sehr unterschiedliche Meinungen über dasjenige, was überhaupt, was schon oder was noch nicht Rassenverrat ist.
Die nachfolgenden Unterscheidungen nehmen zur Voraussetzung,
- daß der Anteil der weißen Rasse an der Weltbevölkerung nicht nur beständig fällt, sondern bereits unter zehn Prozent gesunken ist und von daher Verratshandlungen sie mehr gefährden können, als wenn der Anteil bei beispielsweise 60 oder 40 Prozent läge,
- daß die Länder von Magna Europa seit Jahrzehnten einer Zivilinvasion zum – inzwischen vollkommen sichtbaren – Zweck einer vollständigen Entmachtung und Verdrängung der Weißen ausgesetzt sind.
Unterscheidung nach Begehungsart
Handlungen
Man kann Rassenverrat als ein Element der Kriegführung im antiweißen Rassenkampf ansehen. Wer ist der Akteur dieses Rassenkampfes? Als seelisch-geistige und politische Erscheinung findet sich Rassenverrat in den Formen der Attitüde, des planvollen Handelns, der Gefühlsverwirrung auch bei Europäischstämmigen sowie als antiweißer Rassenvorbehalt von Nicht-Weißen. So strebt der Rassenmarxismus nicht nur eine immer stärkere Marginalisierung der Weißen an, sondern sucht beständig Verhaltensweisen zu fördern, welche den Zusammenhalt und die Selbstbehauptung der Weißen von innen heraus unterminieren.[2]
In dieser Hinsicht manifestiert sich die Erscheinung vornehmlich in christoiden, egalitären Ansichten,[4] die zu Haltungen und schließlich Handlungen führen, die – unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Humanitarismus jeder Spielart – die Weißen nachhaltig schädigen.[5]
Weitergedacht, begünstigen und ermuntern diese Haltungen und Handlungen schließlich auch Terror und physische Kriegführung gegen die Weißen. So nehmen es diejenigen, die als Unterstützer der Zivilinvasion andere mit ihrer Nächstenliebe beeindrucken wollen (im Englischen spricht man dabei von „virtue signalling“[6] [= Tugendschaustellerei]), fraglos in Kauf, daß mit den einströmenden zahllosen Fremden ohne Papiere auch nicht wenige Verbrecher und Terroristen in weiße Länder kommen.
Geschehen in Ländern der weißen Zivilisation[7] Terroranschläge, dann verüben diese Mordtaten fast immer Fremdrassische an Weißen – Rassefremde, welche das jeweilige europäische Politpersonal ins Land gelockt oder geschleust hat.[8] Die Regimemedien erwähnen den rassischen Täter/Opfer-Zusammenhang in keinem Fall, sondern lenken in ihren Versuchen der Bagatellisierung der Verbrechen aus fremdrassischer Eroberungsstrategie ab auf religiösen Extremismus („Islamismus“) oder auf angebliche individuelle Nichtverantwortlichkeit der Mörder („verwirrter Einzeltäter, wurde radikalisiert“).[9]
Eine weitere Abart rassenverräterischer Handlungsweisen kann darin gesehen werden, daß Weiße die eigene Abstammungsgemeinschaft als unbedeutend verleugnen oder die Errungenschaften weißer Kultur und Zivilisation bestreiten, verdächtigen oder herabsetzen.
Unterlassungen
Von größter Bedeutung ist die Unterlassung einer an den Belangen der Weißen ausgerichteten Bevölkerungspolitik bzw. ihre Verkehrung ins Gegenteil, nämlich weißenfeindliche Rassenpolitik als Bevölkerungspolitik.[10]
Zum Rassenverrat durch Unterlassen kann man zudem bereits das fehlende Bekenntnis Weißer zur eigenen Rasse rechnen oder das stillschweigende Einverständnis mit Äußerungen oder Akten, welche die Weißen entehren oder ihnen schaden.
Unterscheidung nach betroffener Ebene
Rassenverrat im engeren Sinn
Auf körperlich-emotionaler Ebene kann Rassenverrat im Ganzen als ein Angriff auf die natürliche Ordnung angesehen werden: Täter ist der Ausführende einer Rassenschandehandlung, sein Unterstützer ist der, welcher sie gutheißt, billigt, ermutigt, ermöglicht, schweigend hinnimmt. Hierher gehört auch der Tatbestand, daß Weiße ein rassefremdes Kind adoptieren.
Rassenverrat im weiteren Sinn
Hierunter kann man alle Vorformen der Rassenschande im engeren Sinn fassen, wie überhaupt den vermeidbaren Umgang mit Nichtweißen, insofern diese – und nicht Weiße – dadurch Vorteile erlangen.
Innenperspektive (Lebensraum der Weißen)
Auf materieller Ebene ist es die tatsächliche Ermöglichung oder Unterstützung der Landnahme Nichtweißer in weißen Ländern (Agieren als Überfremdungstäter, Invasions-, Umvolkungshelfer; das Wählen von Überfremdungsparteien), ihre Stärkung, beispielsweise durch Sozialtransfers, Spenden, Wareneinkauf und das Eingehen von Geschäften, die ihnen nützen – als Handlungen kommen de facto alle Bestrebungen in Betracht, die sich darauf richten, eine Zahlsklavenrolle Weißer einzurichten und auszufüllen. Es kann dieser Rassenverrat im Lebensraum der Weißen als Innenperspektive des Verrats eingeordnet werden.
Hauptakteure sind die den Globalismus vorantreibenden Politiker der Systemparteien der Staaten in Magna Europa, die zugehörigen Regimemedien und einschlägige sog. Nichtregierungsorganisationen sowie die christlichen Kirchen, ihre Sozialkonzerne und alle ihre Helfer und Unterstützer.[11]
Außenperspektive
Auf materieller Ebene subventionieren weiße Politiker und Apparatschiks auf Kosten der weißen Steuerzahler seit Jahrzehnten mit Billionen Dollar bzw. Euro die Dritte Welt. Die Bedienung der 90 Prozent Farbigen der Welt mit technischer, medizinischer, bildungsmäßiger Infrastruktur und mit Know-how, mit Ressourcen und Finanzmitteln aus der weißen Welt führt in den ganz überwiegend nicht leistungstüchtigen Staaten der Dritten Welt zu beständig zunehmendem Bevölkerungswachstum, zu noch mehr Auswanderungsdruck nach Magna Europa, zu weiteren und weiteren angemaßten Subventionsansprüchen – ein „Hilfebedarf“ aus Unfähigkeit und Gewöhnung, welchen die Weißen unter Verschuldungszwang bis zu ihrem vollständigen Verschwinden befriedigen sollen. Eine Hauptrolle in diesem Geschehen spielen auch hier die christlichen Kirchen, ihr Anhang und ihre Förderer.[12]
Ebene individueller Dekadenz
Auf immaterieller und individueller Ebene können je nach Rassebewußtsein des Betrachters hier beispielhaft aufgeführte Verhaltensweisen als entweder belanglos oder aber als rassenverräterisch betrachtet werden:
- jeder duldende oder sie begünstigende Kontakt mit Nichtweißen, die sich in Ländern der Weißen aufhalten, insbesondere ihre Begünstigung durch Käufe
- das Dulden von Verdächtigungen, Beschuldigungen, Schmähungen gegenüber Weißen und ihren Vorfahren (→ Rassismusvorwurf) – beispielsweise bezüglich der Kolonialzeit, als Weiße für Afrikaner eine erste öffentliche Infrastruktur schufen und sie ihnen kostenlos überließen, statt sie beim Abzug niederzubrennen; oder Anwürfe gegen die Weißen, die den nordamerikanischen Kontinent erschlossen und dort eine Hochzivilisation in Gestalt der USA geschaffen haben
- das Sichanbiedern bei Nichtweißen und das Paktieren mit ihnen (in extremer Form als: „Refugees welcome“)
- die weitere Mitgliedschaft in Kirchen oder Hilfsorganisationen, deren rassenverräterische Ausrichtung und Aktivität erkannt wurde
- das Herabsetzen oder Verlassen eigener rassegeprägter Kulturtraditionen und das Desertieren von weißen Werten, beispielsweise
- durch die Hinwendung zu einer allgemein dekadenten, die eigenen Traditionen verachtenden Lebensweise, welche Volk und Rasse als die heimat- und schutzgewährenden Großgruppen leugnet oder ignoriert
- durch das Annehmen des Kauderwelschs, der Kleidungsweise, des Auftretens und Benehmens der Negriden – Ein Zeichen ist das Abklatschen (High five) oder das Praktizieren der von Obama in die allgemeine Öffentlichkeit gebrachten negermäßigen, absolut uneuropäischen Grußform der Ghettofaust (Fist bump). In rassebewußten Kreisen der USA spricht man von Weißhäutigen, die solches tun, von Wiggern (Zusammensetzung aus „white“ und „Nigger“).[13]
- durch das Ausführenlassen und Sichzeigen mit Körpermodifikationen, wie sie für Wilde (Tätowierungen) und Orientalen (Beschneidung) typisch sind
- durch das Sichhingeben an artfremde, bastardisierte, zum Teil bestialistische Musikformen wie Rap,[14] Hip Hop,[15] Soul, Funk, Gospel, Jazz und gewisse Formen des Rock[16]
- durch das Konsumieren erkennbar niederträchtiger, Rassenvermischungspropaganda befördernder Kulturersatzerzeugnisse im Angebot der Medien
Zitate
- „Das Haupthindernis für den Fortbestand unserer Rasse ist das Christentum.[17] Auch mit all ihrer Heimtücke und mit all ihrer Abgefeimtheit stellten die Juden keine wirkliche Gefahr für die Rasse dar, wären da nicht ihre christlichen Kollaborateure. In den USA genauso wie in Südafrika mögen die Juden hinter den Kulissen viele Fäden ziehen, die Truppen aber im Krieg gegen die Weißen sind hauptsächlich weiße Christen, angefüllt mit religiösen Schuldgefühlen und besessen vom Drang, diese Schuld dadurch zu sühnen, daß sie die eigene Abstammungsgemeinschaft auf dem Altar der ‚Gleichheit‘ opfern.“ — William Pierce (1989)[18]
Siehe auch
- Rassenreinheit • Rassenbiologie • Autogenozid
- Rassebewußtsein • Rassenmarxismus • ZOG
- Bevölkerungspolitik • Zivilinvasion • Asylkritik
- Rassenleugnung • Rassenblindheit • EUdSSR
- Rassismusvorwurf • „Weiße Schuld“ • MITA
- BRD-Blockparteien – offener Volksverrat
- Christentum und biologische Gruppenzugehörigkeiten • Wokeismus
- Widerstand gegen die Neue Weltordnung
Literatur
- Sophie Liebnitz: tote weiße männer lieben, Antaios (Reihe Kaplaken), 2018, ISBN 9783944422527 [96 S.]
- Thierry Baudet: Oikophobie: Der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen, Ares Verlag, 2017, ISBN 978-3902732903
- Jürgen Graf: Der geplante Volkstod, Verlag Der Schelm, 4. Aufl. 2017, ohne ISBN, [709 S., über 250 Abb.]
- Arthur Gütt: Dienst an der Rasse als Aufgabe der Staatspolitik, Junker und Dünnhaupt, Berlin 1934, PDF
- Englischsprachig
- Kai Murros: Collected Speeches. Antelope Hill Publishing, 2021, ISBN 978-1953730688 [118 S.] – ermutigende, kämpferische Reden für ethnische Europäer
- César Tort (editor):
- Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen], Buchvorstellung und Bezugsnachweis
- Guillaume Faye: Ethnic Apocalypse: The Coming European Civil War, Arktos, London 2019, ISBN 978-1912975334
- Thomas W. Chittum: Civil War II: The Coming Breakup Of America, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2009, ISBN 978-1440476396 [212 S.; Erstveröffentlichung 1996; in den USA erhältlich]
Verweise
- William Pierce: Wer wir sind – deutsche Übersetzung der Kurzfassung des Schlußkapitels aus Pierce’ Buch Who We Are (1982)
- Michael O’Meara: Amerikas unvergebbares Verbrechen, Netzpräsenz The West's Darkest Hour, der Beitrag erschien dort 2010 im Original in englischer Sprache unter dem Titel Summer 1942, Winter 2010: An Exchange – über die USA als Rassenverräter und Zerstörer Deutschlands und Europas
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): Warum Europäer das Christentum zurückweisen müssen, Netzpräsenz The West‘s Darkest Hour, März/April 2018 – Bardamu behandelt u. a. die christliche Feindschaft gegen die Rassentatsache und gegen Rassenloyalität.
- Karl Nemmersdorf: Der schwelende Rassenkrieg, übersetzt von Lucifex. Das Original Racial Mayhem: The Simmering War erschien am 18. Mai 2018 auf Counter-Currents Publishing.
- Richard Houck: Der Krieg gegen weiße Frauen: Wie Feminismus und Vielfalt ihnen schaden, Morgenwacht, 13. September 2018, aus dem Englischen übersetzt von Lucifex
- Kevin Alfred Strom:
- Zerschlagen wir ein paar Wahnvorstellungen, übersetzt von Lucifex. Das Original Let’s Crush Some Delusions erschien am 15. Juli 2017 in National Vanguard auf Basis einer Radiosendung von „American Dissident Voices“.
- Multirassenfans sind verrückt. Das Original Multiracialists Are Crazy erschien am 1. Dezember 2010 in Kevin Alfred Stroms Essays – übersetzt von Deep Roots.
- Émile Durand: Illusionen weißer Nationalisten über Rußland, erschienen im englischen Original am 7. März 2014 auf Counter-Currents; übersetzt von Deep Roots, in deutscher Sprache ursprünglich veröffentlicht am 14. März 2014 auf As der Schwerter, archiviert
- Englischsprachig
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): The End of American Empire?, TOO, 23. Mai 2020
- Axe of Perun: All Christians Are Cucks, 2016/2017 – über Christlichkeit als Rasseverrätermentalität, besonders was das Überleben der Weißen angeht
- Franklin Ryckaert: White Genocide by Design: The Role of the Mass Media in the Destruction of the European People, The Truthseeker, 29. Juli 2017, zuerst veröffentlicht im Netzjournal Lasha Darkmoon, 29. Juli 2017
- Revilo P. Oliver: The Jews Love Christianity [24 S.] (Erstveröffentlichung 1980 bei Liberty Bell Publications, unter dem Pseudonym Ralph Perrier) – über verschiedene religiöse, besonders christliche, Antriebe des Verrats an der weißen Rasse
- Michael O’Meara: The Cold War on Whites, Part 1, The Occidental Quarterly, 12. Januar 2010; Part 2; Part 3; Part 4 – zur Aufhebung der Rassentrennung und zur Entwicklung einer antiweißen Rassenpolitik und Gesetzgebung durch die US-Regierung seit 1946
- Reporting on Migration and Minorities – von der EU finanzierter Leitfaden für Medienleute zur Verwendung von Neusprech im Zusammenhang mit Zivilinvasion und Rassenverrat sowie zur Förderung der Taqiyya und jüdischer Lobbyinteressen, Erstveröffentlichung 2017
- Nick Fagge: Secret plot to let 50 million African workers into EU, Daily Express, 11. Oktober 2008
Fußnoten
Buschmänner (auch kapische Rasse) • Aborigines (auch inneraustralische Rasse)
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