AfD – Zitate

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AfD – Zitate (Zitate zur AfD) enthält Äußerungen der Selbstdarstellung der BRD-Partei Alternative für Deutschland sowie Äußerungen Dritter über die Partei. Die Zitate ergänzen den Hauptartikel Alternative für Deutschland.

Zitate zur Selbstdarstellung der „Alternative für Deutschland“

  • „Die Altparteien sind völlig unfähig zu Reformen und [...] unwillens zu Reformen. [...] Die Erneuerung kann nur ausgehen von einer breiten Bürgerbewegung – und genau das sind wir! Wir würden uns gar nicht ‚Partei‘ nennen, wenn uns nicht das Parteiengesetz zwingen würde, uns ‚Partei‘ zu nennen, damit wir bei der Bundestagswahl antreten können. Tatsächlich sind wir eine breite Bürgerbewegung, die aus der Mitte der Gesellschaft heraus kommt, weil sie eine Veränderung für dieses Land bewirken will.“Bernd Lucke[2]
  • „Wahrscheinlich sind die Deutschen das einzige Volk in Europa, das den Nationalismus nicht nur verpönt, sondern auf den Kopf gestellt, ins Negative gewendet und in einen kämpferischen Anti-Nationalismus umgebogen hat. Einer Familienministerin, die öffentlich erklärt, es sei ihr ‚wurscht‘, ob die Deutschen ausstürben oder nicht, klatschen sie Beifall, und einem Mob, der mit dem Ruf ‚Nie wieder Deutschland!‘ lärmend durch die Straßen zieht, bescheinigen sie kritisches Urteilsvermögen und die Bereitschaft, aus der Geschichte zu lernen. Da ihnen der Rückgriff auf alles, was deutsch klingt, suspekt vorkommt, flüchten sie sich in ein Dogmengebäude, das die taz, das Sprachrohr der Post- und Anti-Nationalen, treffend als ‚umgekehrten Rassismus‘ bezeichnet hat. Das deutsche Volk, so heißt es dann, habe sein Daseinsrecht verwirkt und sei moralisch dazu verpflichtet, auszusterben.“Konrad Adam[3]
  • Frau Merkel hat sich als Schleuser betätigt.“Alexander Gauland bezüglich einer Strafanzeige der AfD bei der Staatsanwaltschaft Berlin gegen Frau Bundeskanzler Merkel wegen „Einschleusung von Ausländern“ vom 9. Oktober 2015
  • „Die vergangenen Landesparteitage in Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen haben wieder gezeigt, dass mehrere Fronten durch die AfD laufen: Ängstliche, die sich nicht trauen, als richtig Erkanntes auszusprechen, gegen Freunde der klaren Kante, die sich der Politischen Korrektheit nicht unterwerfen. Karrieristen mit austauschbaren Inhalten, die auch in der Nach-Merkel-BRD wieder an den Fleischtöpfen sitzen wollen, gegen Überzeugungstäter, die aus einem anderen Grund in die AfD eingetreten sind, nämlich um unserem Land zu dienen, es positiv zu verändern und vor dem Abgrund zu bewahren. Systemlinge, welche die AfD als Juniorpartner der Altparteien klein halten wollen, gegen wiederum die Überzeugungstäter, die erkannt haben, dass das System spätestens seit Donald Trump am Ende ist und gerade eine neue Form der Demokratie entsteht – mit sehr viel Potential für die AfD. Aber nur dann, wenn die Partei der Versuchung widersteht, sich vom untergehenden System vereinnahmen zu lassen. Wir haben Führungskräfte ohne Führungskompetenz, die den Parteizweck darin sehen, Parteifreunde skrupellos wegzubeißen, und wir haben Führungskräfte mit sozialer Kompetenz, die in der Lage sind, Teams zu bilden und Menschen zu begeistern. Und wir haben in der AfD natürlich auch die im Leben Gescheiterten, die sich über ein Abgeordnetenmandat sanieren wollen. Die Mitglieder haben es jetzt in der Hand, die notwendigen Bereinigungen in der AfD anzustoßen.“ — Hans-Jörg Müller, AfD-Direktkandidat im Wahlkreis Traunstein/Berchtesgaden für den Bundestag, Bundesvorsitzender des AfD-Mittelstandsforums[4]
  • „Selbstverständlich bin ich lieber mit Höcke Idealist als mit Petry und Pretzell Opportunist.“Roland Ulbrich [5]
  • „Der steht für nichts, nur für sich selbst. Wenn er seiner Partei sagt, er brauche – wohl aus finanziellen Gründen – ein Mandat, dann sagt das eigentlich alles, was man über den Spitzenkandidaten dieser Partei in Baden-Württemberg wissen muss. Noch in der Lucke-Ära betrieb er wegen rassistischer Äußerungen erst ein Parteiordnungsverfahren gegen ein Parteimitglied. Jetzt, wo die Partei nach Rechtsaußen gerutscht ist, akzeptiert er diese Person im Schiedsgericht der Partei! Das noch unter Führung von Lucke eingeleitete Amtsenthebungsverfahren gegen den Rechtsausleger Höcke ist unter seiner Parteiführung im Sande verlaufen. Dieser Mann steht immer da, wo er gerade die Mehrheit wittert. Meuthen ist für mich ein besonders opportunistisches und abschreckendes Beispiel eines politischen Parteikarrieristen!“Hans-Olaf Henkel [6]
  • „Sie entwickeln allmählich eine Höckephobie und kontaminieren damit Ihr ganzes Weltbild. Nein, ich finde Höckes Rede nicht ‚widerlich‘, allenfalls unklug, was er ja inzwischen selbst einräumt. Und ich führe auch keinen privaten Rachefeldzug gegen die CDU. Dass mir unsere Chefin das unterstellt, wundert mich gar nicht, aber auf Ihr politisches Urteil gebe ich wenig. Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, dass einige – nicht nur Höcke und ich – die Aufgabe der AfD in einer konsequenten Oppositionspolitik sehen und gegen vorschnelle Anpassungen Misstrauen hegen? Lieber Herr Driesang, geht es nicht ein bisschen kleiner? Ich kann Ihnen nur wünschen, dass Ihre ‚Analyse‘ ein Solitär bleibt. Denn sollte sie Schule machen, werden Sie einen Sturm der Spaltung ernten statt eines linden Lüftchens innerparteilicher Kritik. Wenn Sie so weitermachen ist der Bundestag für uns in weiter Ferne. Mit 4 % kann man schließlich auch ‚bürgerliche Reformpartei‘ sein. In einem allerdings haben Sie recht. Wenn das die Zukunft ist, hätte ich auch in der CDU bleiben können.“Alexander Gauland [7]
  • „Ich trete gegen Petry an. Sie ist führungsschwach, arbeitet insgeheim an einer Koalition mit der CDU und probiert weiter, Björn Höcke aus der Partei zu werfen.“Roland Ulbrich [8]
  • „ Es gehört für die AfD zum politischen Selbstverständnis, an die Grauen des Holocaust zu erinnern.“Frauke Petry[9]
  • „Die NPD ist eine dumme Partei. Sie hält Adolf Hitler für einen großen Staatsmann. Das ist das Gegenteil von dem, was wir vertreten.“ — Alexander Gauland[10]
  • „Der Landesvorstand Baden-Württemberg erachtet die Stolpersteine für eine eindrückliche Form des Erinnerns an die Verbrechen des nationalsozialistischen Unrechtssystems.“ — Pressemitteilung der AfD Baden-Württemberg[12]
  • „Diese linksterroristische Sumpfkultur hat die CDU über Jahrzehnte mit millionenschweren Förderprogrammen herangezüchtet. Wir werden das tun, was schon lange überfällig ist, wir werden die Antifa zur terroristischen Vereinigung erklären.“ — Jörg Urban, Landesvorsitzender der AfD Sachsen[13]
  • „Die AfD ist eine durch und durch pro-israelische und pro-jüdische Partei, die sich mit Nachdruck für jüdisches Leben in Deutschland einsetzt, das für uns Bestandteil unserer Identität ist.“Jörg Meuthen[14]

Zitate über die „Alternative für Deutschland“

  • „Anständige Deutsche wählen niemals rechtsextreme AfD-Bande, die politisch verantwortlich für rechte Gewalt ist! Auch Nichtwählen hilft AfD!“Ralf Stegner, 30. Januar 2016, auf Twitter[15]
  • „Es ist überhaupt nicht entscheidend, ob die AfD es schafft, eine Fünf-, Sechs-, Zehn-, Fünfzehnprozentpartei zu werden. Entscheidend ist, daß sie zu einer Volkspartei wird, die die Chance hat, nicht nur eine Riegelstellung zu bilden, um Schlimmeres zu verhüten, sondern gestaltend tätig werden kann. [...] Das, was Höcke macht und was Einflüsterer wie Kubitschek offenbar noch verstärken, hat eine destruktive Tendenz, die Chancen zerstört. Wenn man ihren Vorstellungen folgt, endet die AfD als ›Lega Ost‹, aber es wird ihr nicht gelingen, diejenigen zu gewinnen, die noch nicht gewonnen sind. Und darum geht es, um nichts anderes.“Karlheinz Weißmann[16]
  • „In den letzten zwanzig Jahren hat keine Parteigründung eine derartige Euphorie ausgelöst wie die der ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) […]. Innerhalb von nicht einmal zwei Monaten startete diese Formation und überrollte regelrecht den politischen Betrieb Berlins. […] Doch diese Partei kommt keineswegs aus dem Nichts. Seit Jahren gärt es in einem bürgerlichen Milieu, das einst den Kern der Wählerschaft von Union und FDP bildete. Der vor elf Jahren in der FAZ veröffentlichte Aufruf Arnulf Barings ‚Bürger auf die Barrikaden‘ verhallte zunächst folgenlos. Subkutan breitete sich jedoch ein Ablösungsprozeß aus. Die Enttäuschung über den Verrat bürgerlicher Parteien an Grundüberzeugungen und die Linksdrift der Gesellschaft trieben immer mehr in die Politik- und Wahlverweigerung. Bis heute glaubten die Spitzen von CDU/CSU und FDP mit einer unfaßbaren und medial gestützten Arroganz, es werde schon keine akzeptable, wählbare Alternative zu ihrem Politikangebot durchdringen. Die Bequemlichkeit, Feigheit, das saturierte Sicherheitsdenken schrecke Bürger davon ab, sich in das Haifischbecken des Politikbetriebs zu stürzen. Man habe aufkommende Kleinparteien doch immer – notfalls mit Hilfe des Verfassungsschutzes – erledigt. Offenbar wurde mit dem eiskalten Rechtsbruch im Zuge der Euro-Rettung und der abenteuerlichen Vergemeinschaftung von Schulden eine rote Linie überschritten, die zur Sezession eines Kerns der publizistisch-wissenschaftlichen Elite führte. Das Maß war endgültig voll. Der AfD ist es nun durch das entscheidende Quentchen Fortune gelungen, die sonst übliche Schallmauer der Schweigespirale zu durchbrechen, die Berichterstattung breitete sich aus wie ein Flächenbrand.“Dieter Stein[17]
  • „Das heutige Gründungstreffen der ‚Alternative für Deutschland‘ ist offenbar ein Verzweiflungsakt eines bürgerlichen Spektrums, das jahrzehntelang zugeschaut hat, wie deutsche Interessen für eine europäische Utopie geopfert wurden, wie die Institutionen des Staates, aber auch Medien unter den beherrschenden Einfluß einer antideutschen Linken geraten und die Universitäten zu Brutstätten einer deutschfeindlichen Ideologie wurden. Ohne Frage wagt sich die Neugründung an ein politisches Tabu: Die Erkenntnis, daß der Euro gescheitert ist und deshalb wieder nationale Währungen geschaffen werden müssen, um die wirtschaftlichen Spannungen im Euroraum zu lösen.“Andreas Storr (NPD)
  • „Die AfD ist die zweite bis vierte Reihe des Establishments. Leute, die sich erst engagierten, als sie ihren Bimbes und ihre Pensionsrückstellungen flöten gehen sahen und leider nicht, als der eine oder andere deutsche Jugendliche totgetrampelt wurde. Das ist nachvollziehbar, da sie ja B- bis D-Establishment sind, den derartiges ‚Straßen- bis Gossengetöse‘ in seinem Reihenhausviertel erst einmal nicht tangiert […]. Idealisten und Vorzeige-Patrioten sind sie aber deshalb eher nicht.“ — „Martin“ (Leserkommentar, Sezession)[18]
  • „Wer jetzt nicht mit dabei ist, sondern von rechts kritisiert, ist gründlicher außen vor als bisher. Denn er ist selbst an diese Bewegung nicht mehr anschlußfähig. Insofern käme der AfD im System des Machterhalts und des Elitenwechsels der Mitte die Rolle des Staubsaugers und zugleich der Kantenschere zu. Unterfüttert wird diese These dadurch, daß sich die AfD in ihrem raschen Aufwuchs auf Leute stützt, die keine Angriffsflächen bieten: lieber einen ehemaligen CDU-Mann an der Spitze eines Bezirks- oder Ortsverbandes als einen frischen Kopf, der zuviel Nonkonformes gelesen hat und (meta)politisch auffällig war.“Götz Kubitschek[19]
  • „Die erstaunlich unaufgeregte Haltung, mit der die gleichgeschalteten BRD-Medien über die sogenannte Alternative für Deutschland berichten, ist ein sicheres Indiz dafür, dass man sie für völlig ungefährlich hält. Wäre es anders, hätte die Hetzmeute längst unter den führenden Protagonisten einen Uropa entdeckt, der mal in der HJ war oder eine Großtante, die das Mutterkreuz trug, und damit die ganze Bewegung wieder in die bekannte rechtsextreme Ecke verbannt. Wahrscheinlich erblicken Politiker und Journalisten nur eine willkommene Gelegenheit, notorisch unzufriedene Bürger wieder an die Wahlurne zu locken, zumal man dann über ihre ein bis zwei Prozent Stimmen am Wahlabend auch noch Kübel voll Hohn und Spott ausgießen darf.“Jan von Flocken[20]
  • „Wo und wann immer die Rede von der ‚AfD‘ würde, wäre es schwer, die Assoziation ‚Arschkriecher für Deutschland‘ zu vermeiden.“Horst Mahler[22]
  • „Sie [die AfD] ist eine Schande für unser (sic!) Land und für jüdische Menschen nicht wählbar.“Charlotte Knobloch[23]
  • „Eine AfD ist keine Lösung, sie wird von Wählern angekreuzt, die Nein zum totalen Merkelstaat sagen wollen, doch dort sind zu viele ehemalige CDU-Mitglieder dabei, die hoffen, auf diese Weise an jene Pöstchen zu gelangen, die ihnen bislang versagt geblieben sind. Eine etwas andere, also alternative CDU, ja, aber keine Alternative für Deutschland.“Michael Winkler, Tageskommentar vom 6. Mai 2017
  • „Am 27. Januar, dem internationalen Holocaust-Gedenktag, veröffentlichte die AfD eine Erklärung, daß das Judentum zu Deutschland gehört und geschützt werden muss. Insbesondere gegen die neue und gewaltsame Bedrohung durch Islamisten gegen die jüdische Bevölkerung. Das Gleiche sagte die AfD im Bundestag, als die AfD geschlossen für die Resolution zur Verurteilung des Antisemitismus stimmte. In der Diskussion um die Resolution bezeichnete die AfD jede Form von Antisemitismus als Schande und versprach alles zu tun, um das jüdische Leben in Deutschland zu schützen. Die AfD-Fraktion im Bundestag hat sich sehr deutlich gegen Antisemitismus ausgesprochen.“[24]Rafi Eitan
  • „Die AfD ist eine neoliberale Partei, die jedem Ansatz auf eine gerechtere Verteilung ablehnend gegenübersteht, die Kürzung sozialer Leistungen durch CDU, CSU, SPD, FDP und Grüne bejaht, eine Reichen-Besteuerung ablehnt und daher schon anonyme Geldgeber findet, die in diesem System reich wurden und erkannt haben, dass die AfD dieses System stützt [...] Die AfD steht also nicht „in Systemoppositon zu der Grundausrichtung der gegenwärtigen Politik“, sondern sie trägt sie in vollem Umfang mit. Sie ist gegen Flüchtlinge – aber sehr wohl in bester kapitalistischer Tradition für die Zuwanderung gut integrierbarer und gut ausgebildeter Fachkräfte. Das heißt, sie ist ebenso stolz wie die übrigen neoliberalen Parteien, dass wir tausende griechische und syrische Ärzte haben, und kommt wie diese nicht auf die Idee, dass diese Menschen vielleicht in ihrer Heimat, dem Bürgerkriegsland Syrien oder dem von Sozialabbau gebeutelten Griechenland dringend gebraucht würden.“[25]Oskar Lafontaine
  • „Kurz vor der Europawahl und den in diesem Jahr anstehenden und überaus wichtigen Landtagswahlen sei in Anlehnung an den konservativen Vordenker Armin Mohler einem Teil der AfD und ihrer Fackelträger dies nachdrücklich und fett ins Stammbuch geschrieben: Der Feind agiert bereits innerhalb der Burg und macht unsere Abwehr so weich, daß der äußere Feind eindringen kann.“[26] — Jonas Schick

Fußnoten

  1. Bernd Lucke am Abend der Bundestagswahl zu seinem ehemaligen Parteifreund Wolfgang Schäuble auf den Vorhalt hin, seine Partei sei im Wahlkampf „ebenso demagogisch“ vorgegangen wie Republikaner und NPD, Junge Freiheit, 22. September 2013
  2. Bernd Lucke auf einer Wahlkampfveranstaltung: AfD – Rede Bernd Lucke – Weinheim 22.07.2013, ca. Minute 8
  3. Konrad Adam: Angst vor dem Volk. Junge Freiheit, 25. Juli / 1. August [Sommer-Doppelausgabe] 2014, S. 22
  4. AfD-Politiker zum inneren Zustand seiner Partei, Compact, 1. Februar 2017
  5. Revolte in der Heimat von Frauke Petry, tagesspiegel.de, 6. Februar 2017
  6. Wir brauchen eine Alternative zur AfD, n-tv.de, 14. März 2016
  7. Wollen Höcke-Unterstützer Petry stürzen?, tagesschau.de, 24. Februar 2017
  8. „Sie ist führungsschwach" – AfD-Mann Ulbrich plant Kampf-Kandidatur gegen Petry, Focus, 23. März 2017
  9. AfD ist einer der wenigen Garanten jüdischen Lebens, Die Welt, 6. April 2017
  10. Ich weiß gar nicht, was völkische Tendenzen sind, Der Tagesspiegel, 26. November 2017
  11. Was ist der Unterschied zwischen AfD und NPD? Was ist ein Nazi, Alexander Gauland (AfD)?, Youtube
  12. Kritik an Stolpersteinen: AfD distanziert sich von Gedeon, Junge Freiheit, 23. Februar 2018
  13. Doreen Reinhard: Machtgewinn in Aussicht, Die Zeit, 10. Februar 2019 S. 1
  14. AfD-Vorsitzender Meuthen weist Vorwürfe zurück – „AfD pro-israelisch und pro-jüdisch“, Epoch Times, 11. Oktober 2019
  15. Ein Screenshot findet sich in diesem Artikel (dort auch die originale Falschschreibung „AFD“ mit Binnenversalie, die im hiesigen Artikeltext korrigiert wurde): Ralf Stegner und der anständige Deutsche, Metropolico, 2. Februar 2016
  16. „Sonst endet die AfD als ‚Lega Ost‘“, Junge Freiheit, 21. Dezember 2015
  17. Vgl. Dieter Stein: Bürger auf den Barrikaden. Junge Freiheit, 18. April 2013, Leitartikel. Vgl. dazu Jürgen Rieger zur Parteilichkeit dieser Zeitung: „Jede kleine konservative Partei wird hochgejubelt von der Jungen Freiheit.“ Jürgen Rieger im Gespräch mit Volksfront Medien 2009 ab Minute 12.56
  18. Leserkommentar zum Artikel Die „Alternative für Deutschland“ (1): viel und wenig von Götz Kubitschek, 15. April 2013
  19. Alternativen für Deutschland – Analysen im Plural, Sezession, 26. April 2013
  20. eigentümlich frei, Nr. 133, S. 37
  21. Thüringen: Von Hysterie und Heuchelei, der Artikel erschien wiederabgedruckt am 13. Dezember 2014 auf ef-magazin.de und wurde zuvor am 8. Dezember 2014 auf der zionistischen Netzpräsenz Achse des Guten veröffentlicht.
  22. Was ist Anitsemitismus?, 27. Juni 2016
  23. AfD unwählbar für Juden, Focus, 6. April 2017
  24. Videobotschaft von Rafi Eitan an AfD, PI-News, 3. Februar 2018
  25. Der Irrtum des Alexander Gauland, The European, 16. September 2016
  26. Jonas Schick: Netzfundstücke (9) – Harmlose Rechte, gefährliche Begriffe, Sezession im Netz, 4. Mai 2019