Böhme, Herbert (1907)

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Dr. phil. Herbert Böhme (1907–1971), Mitglied des SA-Kulturkreises und SA-Hausdichter („Volk, brich auf“, „Gesänge unter der Fahne“, „Ruf der SA“ usw.)

Herbert Böhme (Lebensrune.png 17. Oktober 1907 in Frankfurt (Oder); Todesrune.png 23. Oktober 1971 in Lochham) war ein deutscher nationalsozialistischer Lyriker, Schriftsteller und Publizist. Er schrieb unter anderem für den Junge Generation Verlag. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er ein nationaler Kulturfunktionär, der 1950 das Deutsche Kulturwerk Europäischen Geistes (DKEG) gründete.

Leben

Herbert Böhme (1907-1971).jpg

In Frankfurt an der Oder, der Geburtsstadt Heinrich von Kleists, erblickte er 1907 als Sohn eines Lehrers das Licht der Welt. Seine Vorfahren waren märkische Bauern aus der Neuzelle und Sternberger Gegend. Schon als Schüler schrieb er zwei Schauspiele, die seine Kameraden in der Aula des Friedrich-Gymnasiums aufführten. Zur Reifeprüfung reichte er als Jahresarbeit neben dem Band „Gedichte“ sein Drama „Robert Guiskard“ ein. Es verschwand unbeachtet unter den Schulakten. Nur einer seiner Erzieher, sein Deutschlehrer, hatte die aufbrechenden, dichterischen Kräfte in dem jungen Abiturienten erkannt und glaubte an seine Zukunft.

Böhme studierte zunächst in Marburg Deutsch, Philosophie und Pädagogik. In München, wo er später seine Studien fortsetzte, wurde er von Professor Kutscher zur Herausgabe seines ersten Bändchens „Gedichte“ angeregt. Er wurde in Marburg mit seiner Arbeit „Tuberkulöse Dichter der S1 Struktur – Ein Beitrag zur Integrationstypologie“ zum Dr. phil. promoviert. In der „Hauptstadt der Bewegung“ stieß er 1930 auch zum Nationalsozialismus und schrieb im Schwunge glühender Begeisterung eine Reihe von Gedichten, die er 1932 in dem Band „Morgenrot“ veröffentlichte.

Nach Abschluß seines Studiums in Marburg wurde er in den Reichsführerrat des „Bundes Deutscher Osten“ und als Abteilungsleiter an den Berliner Sender berufen. Daneben erhielt er mit gleichzeitiger Beförderung zum Obersturmführer das Amt eines Kulturreferenten in der SA-Gruppe Ostmark. „Das Mikrophon“ – so sagte Böhmer einmal – „wurde mein Dämon, ich war von den ungenannten Möglichkeiten des Rundfunks besessen, sog nach restlos erfüllten Tagen aus den Nächten die Kraft für meine Spiele, deren wesentlichste ‚Die Alpenfahrt‘, ‚Der Osten ruft‘ und die Sendung führt den 9. November 1923 ‚Führer und Fanfaren‘ blieben.“ Jedoch die Tätigkeit beim Rundfunk hemmte das Schaffen des Dichters; deshalb legte er diesen Posten wieder nieder.

„Frei wollte ich fortan sein, und mein Leben sollte Kampf und Gesang bedeuten. War ich auch Sturmführer in der SA, noch mehr wollte ich Rufer sein, ich mußte meine Kampfgedichte zum Marschtritt geben, und es war nichts anderes als Erlebnis, als ich der SA das Weihnachtsspiel und das Sprechchor- und Bewegungsspiel ‚Volk, Deine Ehre!‘ schenkte.“

Inzwischen hatten sich die Bühnen für Böhmes Guiskard-Drama interessiert. Am 20. Januar 1934 gelangte das vergessene Schauspiel mit geringfügigen Abänderung unter dem Titel „Volk bricht auf“ im Stadttheater zu Frankfurt an der Oder zur erfolgreichen Uraufführung. Darüber schrieb die Frankfurt-Oder-Zeitung:

„Herbert Böhme hat sich die Tatsachengrundlage Kleists übernommen und dramatisch neu geschaffen [...] Er hat den Weiterweg des großen Vorgangs gefunden, er schaltet und waltet überzeugend, erschließt zwingend ab. Und er hat diesen mächtigen Ablauf unter ein Gesetz gestellt, das uns anderen erst während des letzten deutschen Jahres beglückend klar wurde – eben das Gesetz der herorischen Weltauffassung. In Heinrich von Kleist war es lebendig; den nachfolgenden Geschlechtern ging es verloren. Uns allen hat es die große revolutionäre Geistesbewegung wieder geschenkt. Und wenn Herbert Böhme auf zweifelslos in jüngster Zeit, selbst hingerissen von dem Urstrom Hitlerscher Geistesgewalt, in sein Stück Anknüpfungen und Andeutungen hineinverwebt hat, die den Führer- und Gefolgsgedanken und den entscheidenden Sinn des Volkes als letzten Grund und Zweck eines Gemeinschaftsseins verherrlichen, – so folgt doch die seelische Haltung seines ganzen Werkes davon, daß er von Anfang an eingebunngsmäßig bereits auf dem rechten und deutschen Wege war.“

In den Mittelpunkt der Handlung rückt der Dichter den Neffen des vor Byzanz von der Pest dahingerafften Normannenherzogs Robert Guiskard. Abälard, der junge Herzog, erhebt sich zur Größe wahrhaften Führertums und bringt sein Volk durch Not und Kampf zurück in die Heimat. Über die Entstehung und Sinndeutung des Werkes sagte der Dichter:

„Ich kann es heute nicht mehr sagen, wie es kam und warum ich gerade die Personen des Kleistschen Guiskard nahm [...] es konnte keine Tendenzen darin sein, denn ich hatte mich noch nicht mit der nationalsozialistischen Bewegung als Organisation auseinandergesetzt. Die ganze Dichtung war eine einzige Welle der Empfindungen [...] das kommende in dem vergangenen sehen, dem Maß der Entwicklung das zukünftige ab zu lauschen, das hat mich zu diesem und meinen anderen Schauspiel ‚Alexander‘ getrieben beides sind Spiele, in denen das Volk sich mit dem wahrhaften Führer begegnet, beides Spiele, in denen sich Menschen überwinden müssen, um zu dieser furchtbaren Begegnung empor zu reifen. Müssen wir Jungen nicht berufen sein, Geschichte zu gestalten, wo wir eines Volkes Geschichte mit ganzer Inbrunst erleben? Die Gegenwart steht zu dicht vor uns, ihr Gesicht ist noch zu brutal verzerrt oder von der Persönlichkeit seiner Helden zu geheiligt. Wo wir sie aber im Spiegel des vergangenen auffangen können, da ist ihre dichterische Bewertung möglich, und die Phantasie, getränkt von der leidenschaftlichen Liebe, mit der wir an unserem Reich und Führer hängen, eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Das hat nichts damit zu tun, den Stoff auf billige Art Gegenwart treu zu machen, hohen oder Begeisterung wachzurufen. Wesentlich ist Vergangenheit und Gegenwart dabei verbindende Idee, die innere Haltung. Es werde in dem Schauspiel ‚Volk bricht auf‘ zu leicht gewesen, die Normannen den Sieg erringen zulassen. Mir erschien nicht der Tod oder Sieg wichtig, sondern der Wille, mit dem ein Volk und ein Mensch zu siegen oder zu sterben weiß. Denn auch unser Sterben muss einmal ein unendlicher Sieg sein.“

In seinem Arbeitslagerroman „Sommersonnenwende“ greift Herbert Böhme das Führerproblem erneut auf. Er zeigte nämlich hier an dem Beispiel eines jungen Arbeitssoldaten, daß Marxismus und Kommunismus nicht durch hohe Gewalttätigkeit und schöne Worte zu überwinden sind, sondern lediglich durch die überzeugende Tat des Vorbildes das Nacheifern erweckt. Was der Dichter erstrebte, „das ist das Ideal nationalsozialistischen Bekehrungswerkes an verirrten Volksgenossen“. Es geht Böhme in diesem Werk aber noch um etwas anderes: Er versucht aufzuhellen, was die alte von der jungen Generation trennt, und welche Bindungen zwischen der jungen Mannschaft und dem Frontkämpfergeschlecht bestehen. Im ganzen ist der Roman ein Bekenntnis des jungen Dichters zum Nationalsozialismus.

In dem Novellenband „Der Kirchgang des Großwendbauern“ erzählte Böhme fünf Bauerngeschichten, die alle unter dem Leitgedanken stehen: „Gott will nicht, daß die Menschen nur dahinleben, sondern daß sie zusammen leben, und zusammen leben mit Erde und Himmel, daraus sie geschaffen sind.“ Mit schlichter frommer Gläubigkeit und in dienstwilliger Opferbereitschaft halten die Bauern fest an dem Recht ihrer Väter.

Die heroischen Dichtungen Böhmens kreisen um die Begriffe Jugend, Volk, Vaterland, Landschaft, Liebe, Gott. Alles was er schaffte, gestaltete er aus einem starken revolutionären Erlebnis. Zweifel und Verzweiflung, Schwermut und Einsamkeit waren ihm nicht erspart geblieben; aber sie verbrachten ihn nicht, sondern machten ihn reifer für die tiefe Erkenntnis, daß nur der Mensch ist, der seinen Gott im Vaterlande findet. Eines seiner vor Ende letzten Gedichte aus der Sammlung „Des Blutes Gesänge“ spricht diesen Glauben aus.

„In der Woche des Deutschen Buches vom 4.–11. November 1934 führte die Jugendgruppe in der Reichsamtsleitung der NSKG in Verbindung mit dem Gebiet Berlin der Hitlerjugend eine Dichterwoche durch unter dem Thema ‚Junge Generation und Dichtung‘. Es lasen mit großem Erfolg in den verschiedenen Stadtteilen folgende Autoren: Hans Friedrich Blunck (in Charlottenburg), Friedrich Griese (in Tempelhof), Josef Magnus Wehner (in Wilmersdorf), Agnes Miegel (in Steglitz), Hans Schwart (in Pankow), Wolfram Brockmeier (in Moabit), Herbert Böhme (in der Innenstadt). Abschließend sprach Carl Maria Holzapfel. Die NS.-Kulturgemeinde zeigte während der Deutschen Buchwoche in Zusammenarbeit mit der Reichsjugendbücherei im Preußenhaus eine Hindenburg-Gedächtnisausstellung, in der das Leben und die Arbeit des verewigten Reichspräsidenten aus vielen Veröffentlichungen der deutschen und ausländischen Literatur und in persönlichen Handschriften, auch in Gemälden und Plastiken gezeigt wurde. Die Ausstellung eröffnete Reichsamtsleiter Dr. Stang.“[1]

1935 avancierte er zum Hauptschriftleiter in der Reichsleitung der NSDAP und war Leiter der Fachschaft Lyrik der Reichsschrifttumskammer. Ab 1937 war er für die Reichspropagandaleitung der NSDAP sowie als Lektor des Zentralverlages der NSDAP tätig. Ab 1944 war Böhme Lehrbeauftragter in München. Im selben Jahr wurde er Ordinarius für Kultur, Philosophie und Volkskunde der Reichsuniversität Posen.

Durch seine Bekanntheit als „SA-Lyriker“ war Böhme nach 1945 einer der wichtigsten nationalen Kulturfunktionäre der jungen Bundesrepublik. Er war 1949 Gründer und Leiter des Türmer-Verlags. Böhme war Mitglied im Witikobund und gründete zur Pflege nationalistischen Kulturgutes 1950 das Deutsche Kulturwerk Europäischen Geistes (DKEG). Bis zu seinem Tod 1971 war er dessen Präsident. 1971 erhielt er den vom DKEG verliehenen Schiller-Preis.

1951 war er Mitgründer und Herausgeber des Publikationsorgans der DKEG, der Zeitschrift „Klüter Blätter“, die 1982 in „Deutsche Monatshefte“ umbenannt wurde und 1990 mit Nation Europa (NE) fusionierte, einer Zeitschrift, die Böhme 1951 zusammen mit Arthur Ehrhardt gegründet hatte.

Während seiner Inhaftierung als Kriegsgefangener engagierte sich Böhme in religiöser Hinsicht. Im Internierungslager Hohenasperg beteiligte er sich 1947 an der Gründung einer Gruppe der von Rudolf Walbaum geleiteten Religionsgemeinschaft Freier Protestanten – Deutsche Unitarier. Walbaum bestimmte Böhme zum 1947 zum Ersten Sprecher des „Klütkreises“ (Arbeitskreis für Grundsatzfragen). Diese Position hielt er bis Anfang 1955 inne. Auf der Hauptversammlung der Deutschen Unitarier 1950 war er an der Umbenennung und Satzungsänderung in Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft e.V. beteiligt. Bis 1954 war Böhme Erster Sprecher der Deutschen Unitarier.[2] In einem Nachruf bescheinigte Eberhard Achterberg, Böhme habe die Religionsgemeinschaft „ganz entscheidend geprägt und bestimmt“.[3]

Herbert Böhme war Gründer einer Deutschen Unitarier-Jugend.[4] Diese schloß sich 1952 mit der Reichsjugend und dem Vaterländischen Jugendbund zur nationalen Wiking-Jugend zusammen.[5] 1955 gründete Böhme den „Schillerbund deutscher Jugend“, dem als erstes die Wiking-Jugend (WJ) als korporatives Mitglied beitrat. 1961 war er Mitbegründer der Gesellschaft für freie Publizistik e. V. (GFP). 1965 wurde er Mitglied der NPD sowie Mitbegründer des Arbeitskreises Volkstreuer Verbände (AVV). 1970 war er Mitbegründer der Aktion Widerstand und der „Deutschen Bürgergemeinschaft“.

In der Sowjetischen Besatzungszone wurden zahlreiche seiner Schriften auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[6][7][8]

Posthume Würdigung

Lisbeth Grolitsch schrieb im Oktober 1997 in „Notwende“ (Seite 324–325) über Böhme:

„Am 17. Oktober jährt sich der Geburtstag Herbert Böhmes, des Gründers des Deutschen Kulturwerkes europäischen Geistes, zum 90. Male. Herbert Böhme starb 1971 im 64. Lebensjahr als Erfüllter und Vollende-ter. Vieles drängte in ihm noch zur dichterischen Aussage. Doch wieviel Verzicht hatte er schon vorher hingenommen, als der schöpferische Impetus des Dichters zurücktreten mußte vor der Erkenntnis einer im Geist wie im Charakter gleichermaßen starken Persönlichkeit: daß das Wort erst im Vorleben seine letzte Wahrhaftigkeit erhält und die seelische Not-Wende in Wort und Tat herbeigeführt werden muß. So sammelte er die Ungebrochenen, die sein dichterisches Wort erreichte und riß sie in glühender Begeisterung mit sich zu dem Wagnis eines Deutschen Kulturwerkes in dieser Zeit, ohne irgendeine Unterstützung von außen. Er wurde zum Vorbild und zum geistigen Führer weit über die Gemeinschaft hinaus, die Träger seines sittlichen Auftrages ist, den Einzelnen wieder an seinen natürlich-religiösen Daseinsgrund zu binden und die sittliche Maxime als Grundlage jeder Gemeinschaft, von Kultur und Staat, zu fordern und vorzuleben. Die Lauterkeit seines Wollens und die Geradlinigkeit seines geistigen Kämpfertums sicherten ihm die Gefolgschaft gleicher Geister: angefeindet, verleumdet, verlacht oder totgeschwiegen – das Werk gedieh. Es galt und gilt, die Großtaten deutscher Geschichte und Kultur wieder ins helle Bewußtsein zu heben als not-wendende Helfer, sich wieder als Volk zu bekennen und den durch eine geistige Demontage herbeigeführten unglückseligen Zustand seelischer Leere mit einem neuen Glauben an den Sinn des Lebens und seinen aus natürlicher Ordnung abgeleiteten Kultur-werten zu überwinden. Letzte Hingabe des Herzens und mitreißende Leidenschaft des Bekennens machten die Reden Herbert Böhmes: ‚Was ist des Deutschen Vaterland‘, ‚Die Idee Europas‘, ‚Religion und Kultur‘, ‚Ich rede vom Vaterland‘, um nur einige zu nennen, zu Höhepunkten nationaler Feier. Sein Verlust traf das nationale Deutschland schwer. Erst eine dem Ringender Kräfte in einer Phase äußerster Bedrohung unseres Soseins als Volkentrückte Zeit wird die Leistung des Dichters, Philosophen, Organisators und geistigen Führers Herbert Böhme ins rechte Maß setzen können.“

Schriften (Auswahl)

  • Gedichte, 1931
  • Morgenrot, 1933
  • Führer und Fanfaren, 1933
  • Sommersonnenwende. Arbeitslagerroman, 1933
  • Des Blutes Gesänge, 1934
  • Volk bricht auf, 1934
  • Gesänge unter der Fahne, 1935
  • Der Glaube lebt. Rufe der Zeit, 1935
  • Das deutsche Gebet, 1936
  • Volk der Arbeit (Musik von Erich Lauer), 1936
  • Fahne, steh auf! Neue Lieder für die Feier, 1936
  • Der Kirchgang des Großwendbauern, 1936
  • Kampf und Bekenntnis, 1937
  • Die Losung. Ein Weihespiel, 1937
  • Nacht der Verschwörung, Novelle, 1938
  • Sommersommerwende. Eine Feier, 1938
  • Das Großdeutsche Reich. Ein Appell auf die Befreiung Österreichs mit Liedern, 1938
  • Gedichte des Volkes, 1938
  • Ruf der SA. Ein Appell mit Liedern, 1938
  • Männer, Kämpfer, Soldaten. Eine Morgenfeier, 1938
  • Andreas Jemand, Roman, 1939
  • Die guten Sterne sind mit uns vereint. Gedichte, 1944
  • Feder und Schwert, 1944
  • Die Deutschen Unitarier. Weg und Weisung. Festschrift zum 75jährigen Bestehen, 1951
  • Die steinerne Woge, Erzählung, 1952
  • Mit gelösten Schwingen, Gedichte, 1953
  • Ein gewonnenes Leben, Novelle, 1955
  • Die Flucht, Novelle, 1956
  • Anruf und Gesang, Gedichte, 1957
  • Bekenntnisse eines freien Mannes, 1960
  • Auf der Brücke. Heiter-besinnliche Erzählungen, 1960
  • Preußische Balladen, 1964
  • Am Wohnsitz der Götter. Balladen, Gedichte und ein dramatischer Entwurf, der Seele Griechenlands zu begegnen, 1964
  • Wir banden den Strauß Immortellen. Gedichte und Lieder, 1966
  • Reden und Aufsätze, 1967
  • Die Ordnung der Werte. Reden, Aufsätze, Bekenntnisse, 1967
  • Vermächtnis und Auftrag. Letzte Reden, Aufsätze, Sprüche, Gedichte, 1973 ISBN 3-87829-044-6

Auszeichnungen und Ehrungen

Literatur

  • Gotthard Niemer: Junge Dichter im Braunhemd, Heinrich Handel, Breslau 1937
  • Kurt Fischer: Herbert Böhme, Dt. Volksverl, München 1937

Fußnoten

  1. In: „DIE MUSIK“, MONATSSCHRIFT, XXVII. JAHRGANG, AMTLICHES ORGAN DER NS-KULTURGEMEINDE, AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER REICHSJUGENDFÜHRUNG, ABT. S., ERSTER HALBJAHRSBAND (OKTOBER 1934 BIS MÄRZ 1935)
  2. Deutschland-Jahrbuch 1953, Hrsg. von Klaus Mehnert und Heinrich Schulte. Essen, Rheinisch-Westfälisches Verlagskontor, 1953, S. 482
  3. Eberhard Achterberg in Glaube und Tat 1971, S. 372
  4. Dokumentation der Zeit 1957 (136), S. 24
  5. Helmut Blazek, Männerbünde, Aufbau Verlag, Berlin 2001, S. 204; siehe auch Artikel auf MDR.de
  6. http://www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit-b.html
  7. http://www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit-k.html
  8. http://www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-b.html