Heilingbrunner, Friedrich

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Generalleutnant Friedrich Heilingbrunner.jpg

Friedrich „Fritz“ Heilingbrunner (Lebensrune.png 5. Oktober 1891 in Bamberg; Todesrune.png 17. August 1977 in Edling) war ein deutscher Offizier der Bayerischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Flakartillerie der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

Werdegang

Generalmajor Friedrich Heilingbrunner.png
General der Flakartillerie Friedrich Heilingbrunner.JPG
Generalleutnant Friedrich Heilingbrunner, Unterschrift.jpg
  • Ostern 1910 Abitur am Neuen Gymnasium
  • 18. Juli 1910 Eintritt als Fahnenjunker in das 2. Fußartillerie-Regiment der Bayerischen Armee
  • Oktober 1911 bis Ende September 1912 Kriegsschule München
  • 28. Oktober 1912 in das 3. Feldartillerie-Regiment „Prinz Leopold“ versetzt; Batterieoffizier.
  • 1914 Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs kam Heilingbrunner als Zugführer an die Kriegsfront.
  • Oktober 1915 bis Mai 1917 Versetzung zur Deutsche Militärmissionen im Osmanischen Reich
  • 26. März 1919 Freikorps „Epp“
  • Ende September 1919 in die Vorläufige Reichswehr übernommen
  • bis Ende September 1920 Batterieoffizier im Reichswehr-Artillerie-Regiment 21
  • Oktober 1920 bis Ende September 1923 Batterieoffizier im 7. (Bayerischen) Artillerie-Regiment
  • 1. Oktober 1923 zum Batteriechef ernannt
  • Oktober 1927 bis Ende März 1932 Lehrer an der Artillerieschule Jüterbog
  • 1. April 1932 Major im Stab des 7. (Bayerischen) Artillerie-Regiment
  • 1. Oktober 1933 Kommandeur der Fahr-Abteilung Fürth bzw. nach dessen Umbenennung am 1. April 1935 der Flak-Abteilung Fürth.
    • An diesem Tag trat Heilingbrunner auch zur Luftwaffe über.
  • 1. Oktober 1935 zum Höheren Kommandeur der Flakartillerie im Luftkreis V ernannt
  • 1. März 1938 Kommandierender General und Befehlshaber im Luftgau XII in Wiesbaden
  • 1. April 1944 wurde er in die Führerreserve beim Oberkommando der Luftwaffe versetzt
  • 28. Februar 1945 aus dem Militärdienst verabschiedet

Beförderungen

Auszeichnungen

Bildergalerie

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Reichswehrministerium (Hg.): Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Mittler & Sohn Verlag, Berlin 1930, S. 133