Homo-Bolschewismus
Homo-Bolschewismus oder Schwulen-Tyrannei (zumeist noch Homofaschismus bzw. Homo-Faschismus genannt) bezeichnet die Zwangsdoktrin einer totalitär propagierten Homosexualisierung der Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Faschismus statt Bolschewismus
Die begriffliche Übernahme der linken, historisch unhaltbaren Interpretation des Faschismus (ursprünglich aus dem Englischen von „Homo-Fascism“) als eine rein böse, dämonische Ideologie (statt der eher angebrachten und zutreffenden Bezeichnung Bolschewismus) wurde von den Kritikern der allgemeinen „Verschwulung“ defensiv angewendet in der Hoffnung, dem „Vorwurf“ einer „faschistoiden Gesinnung“ bei Ablehnung eines „Homo-Diktates“ zu entgehen (→ Schlagwortfalle).
Herrschaft der biologischen Abnormität
Diese angestrebte und mit dem Genderwahn einhergehende Herrschaft der biologischen Abnormität wird insbesondere in der Nachkriegs-BRD staatlich und medial gefördert, Kritiker und Gegner der teilweise militanten Schwulen-Diktatur werden von der Homosexuellen-Lobby genötigt, unterdrückt, sozialausgrenzend als „homophob“ betitelt und schlußendlich mit der Faschismuskeule zum Schweigen gebracht.
Douglas McIntyre, Gründer der Vereinigung „Anonyme Homosexuelle“ prangert selbst den Homofaschismus und deren Vertreter an. Das Unrecht beschreibt er als
- „... die Einschüchterungen durch Homosexuelle, die glauben, nur ihre Sicht der Homosexualität könnte toleriert werden. Während sie Toleranz für die Schwulen predigen, diskriminieren sie oft Ex-Homosexuelle wie mich, die einen anderen Weg eingeschlagen haben.“
Camile Paglia, Kunst- und Kulturhistorikerin sowie Professorin für Geistes- und Medienwissenschaft, schrieb ein Buch über die problematischen Seiten des homosexuellen Lebensstils mit der Folge, daß die Homo-Lobby versuchte, „mich zu zerstören“. Sie spricht von „Homo-Faschismus“ und „stalinistischen Methoden“ der Aktivisten. Als Lesbe und Atheistin beklagt sie den Verlust der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, echter Bildung in Schule und Universität und der Selbstaufgabe des „gesamten Berufsstandes der Psychologen“, welche die Ursachen von Identitätsstörungen nicht mehr erforschen dürfen.
Zitate
- „Ein Volk, das militärisch entwaffnet ist, bleibt solange eine Gefahr, bis man es auch sittlich und moralisch entwaffnet hat. Will man es zu einer Ausbeutungskolonie fremder Elemente machen, muß man ihm seine Seele nehmen.“[4]
- „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“[5] — Michael Klonovsky
Siehe auch
- Heterophobie
- Familienphobie
- LGBT
- Arterhaltung
- Thomas Neuwirth – das mediale Phänomen „Conchita Wurst“
Bildergalerie
In den USA wird Sexual Bolshevism als Angriff auf Familie, Kultur und Zivilisation verstanden
In Polen wird Homofaschismus mit Antifaschismus gleichgesetzt
Die Bremer Polizei schmückt ihr Dienstfahrzeug mit den Regenbogenfarben, dem Symbol der LGBT-Bewegung, und einem Schriftzug in englischer Sprache. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 war es der Polizei verboten, kleine Schwarz-Rot-Goldene Fähnchen am Dienstfahrzeug zu führen mit der Begründung, die BRD-Exekutive sei zu Neutralität verpflichtet.
Literatur
- Die schwule Republik. Eliten, Transen, Gender-Irre – Wie der linke Regenbogen-Kult die Gesellschaft zerfrißt, in: „Compact-Magazin“, Nr. 8, 2021, Bezugsnachweis
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
Verweise
- Abgerufen am 31. Mai 2016. Bei WebCite® archivieren.Grundschullehrer läßt Homo-Hochzeit nachspielen, Junge Freiheit, 31. Mai 2016
- Homofaschistische Soldaten vergewaltigen Iraker, Medienvirus, 2009